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Bürgerschaft im 21. Jahrhundert

*******ster Mann
1.866 Beiträge
Themenersteller 
Bürgerschaft im 21. Jahrhundert
Eine aktuelle Kolumne aus dem Spiegel gibt eine denkenswerte Aufgabe.
http://m.spiegel.de/kultur/g … lumne-a-1209567.html#ref=rss

Diese Aufgabe ist um so interessanter da sie:
1. Zur Lösung eines gravierenden gesellschaftlichen Problems beitragen kann
2. Grundsätzlich frei von vergangenem gedacht werden muss
3. Beständig sein muss

Wie muss also die Grundlage aussehen auf der sich eine Bürgerschaft bilden kann in der ein Miteinander in dieser globalisierten Welt möglich ist?

Zur Definition des Begriffs "Bürgerschaft"
Würde ich https://de.m.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerliche_Gesellschaft
Vorschlagen.

Hieraus die Begriffe
Großbürgertum
Kleinbürgertum
Besitzbürgertum
Bildungsbürgertum
Als berücksichtigungswerte Unterteilung ansehen.
**e Mann
2.565 Beiträge
Um welche Aufgabe geht es hier?

Warum steht der Begriff Bürgerschaft im Mittelpunkt?
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
@ beastmaster
Es braucht mehr Lenkung bei diesem Thema. Mir fehlt da der Startpunkt, um in die Dikussion einsteigen zu können.

Schwierig ist dieses Thema ohnehin. Man kann es an dem Spiegel-Artikel schon gut erkennen. Denn er ist ein wertender Beitrag. Er schnappt genau die Dinge auf, die viele Weltenversteher schon immer vor sich her plapperten. Das, was verlangt wird, sind sie selbst nicht zu leisten im stande. Im Vorfeld wird richtig und falsch festgelegt. Der Leser kann sich kaum entscheiden.

*******ster:
1. Zur Lösung eines gravierenden gesellschaftlichen Problems beitragen kann
Welches Problem?

Ich bin doch immer wieder begeistert, wenn es einige Autoren schaffen, Problematiken so zu verpacken, dass sie gar nicht erkannt werden.

Speziell zu diesem Thema fällt mir Star Wars ein. Es geht um das Gleichgewicht. Jeder konzentriet sich daruf, sucht, forscht und verlangt danacht. Aber niemand begreift, dass sie selbst das Ungleichgewicht sind. Die Not entsteht dann, wenn tatsächlich das Gleichgewicht eintritt.
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