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Es ist traurig,

*****t50 Mann
1.493 Beiträge
Themenersteller 
Es ist traurig,
wenn die Dame des Hauses die Beine nicht mehr breit macht um lustvoll bestiegen zu werden.
Nur betteln danach ist eines Mannes unwürdig.
So kam ich mit etwa 50 Jahren aus meinem Örtchen zum ersten mal in ein Berliner Pornokino. Da hab ich mir mit Herzklopfen einen runter geholt.
Heute habe ich da keine Hemmungen mehr. Hin und wieder wird da auch mal gegenseitig gewixt.
Das geschah weil im eigenen Haus Sex Tabu war.
Geht es von euch jemand ähnlich, was den Kontakt zu anderen Männern betrifft?
Zitat von *****t50:
Nur betteln danach ist eines Mannes unwürdig.

Das kann ich nun aus eigener Erfahrung bestätigen. Wir hatten anfang Februar den letzten Sex
*********er_sh Mann
1.458 Beiträge
Ist leider auch bei mir so.
Nach zweiten Kind,wurde der Sex immer weniger, bis nachher nichts mehr lief.
Alles mögliche versucht und neues ausprobiert, aber da war nichts zu machen
******_SP Mann
1.285 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nachlassende Lust aud Sex ist wohl recht verbrwitet und dürfte mit zu den häufigsten Konflikten beitragen.
"Wenn meine Partnerin / mein Partner sich verändern (mehr geben) würde wäre alles gut." Es wird nicht gelingen!
"Was kann ich geben, damit es meinem Partner / meiner Partnerin gut geht?" ist die Frage, die eher zum Ziel führt.
Zugegeben, einige meiner Vorlieben bleiben unerfüllt. Aber in vielen Bereichen hat sich was bewegt. Vor allem ist die Kommunikation über unsere Bedürfnisse offener geworden, manche Themen packen wir an, die vor kurzem noch tabu waren.
Meine Lust an der Selbstbefriedigung hat abgenommen, weil ich die Orgasmen biem gemeinsamen Sex intensiver erlebe.

Diese Veränderungen sind Folge dessen, was ich als Fragestellung eingeworfen habe.

"Was kann ich für meine Prinzessin tun, damit es ihr gut geht" (und das nicht primär sexuell. )
****13 Mann
1.428 Beiträge
Ich habe habe seit 12 Jahren keinen und davor lustlose Sex .
Dazu gehört , dass sie mich schon angezogen nie berührt .
Das heißt nicht , das ich keine Intimität ohne sie habe .
Kuschelparty haben mich mal aufgetaut .
Auch Atem und Entspannung ist ein wichtiges Werkzeug , mein Wohlgefuehl jeden Tag aufzubauen ohne andere Menschen .
Meine Scham für körperliches und dass es nur einen Menschen gibt ,
ist im Moment oft noch ZZ stark ausgeprägt .
Werde das aber oefter los ,
sowie ich auch Gott loslassen konnte .
Die Selbsttäuschung ist im Moment noch eine starke Gewohnheit bei mir .
Das darf aber auch sein .
LG
******_SP Mann
1.285 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****13 ,
Ich verstehe das so, dass du deine Befriedigung anderweitig suchst, derzeit jedoch noch gewisse Hemmungen hast (Scham, Treueversprechen)
Auch ich hatte überlegt, ob Aktivitäten außer Haus meine Leere füllen könnten.
Wir haben auch über die Öffnung der Ehe gesprochen, was sie aber ablehnte. Heimlichkeiten machen Stress und schlechtes Gewissen.

Über die Paartherapie kam Bewegung rein, über die ich ja schon berichtet habe. Wir sind gemeinsam in einer Ausbildung in traumasensible Sexualtherapie und konnten im Rahmen des Seminars den Schlüssel finden.

@*****t50 , es tut mir manchmal weh, wenn du von der "Dame" sprichst. Einer Dame begegne ich eher distanziert. Für einen Menschen den ich liebe habe ich andere Worte. Sprache macht viel mit unserem Denken und denken macht viel mit der Sprache. Mir fehlt in deinem Eingangsthreat Liebe und Wertschätzung. Sollten sie vorhanden sein, so kommen sie nicht zum Ausdruck.
****13 Mann
1.428 Beiträge
Ich habe keine Schuldgefühle mehr , das ich Liebe mit anderen Frauen gemacht habe und brauche niemand Vergebung zu fragen .
Die Scham ist , mir nicht Sex zu gönnen , das heiss , dass ich es mir nicht nicht Wert bin .
Paartherapie hat bei uns nut Kosten verursacht und fühle mich ausgenommen .
Das wichtigste für mich ist , dass ich ehrlich zugeben , welches Gefühl ( oder Gedanke ) ich im jetzt habe .
Und dass ich meinen Wert erkenne , alleine bin und alleine zurechtkomme .
Ich denke mehr in Begegnungen als in Beziehung .
Das befreit mich .
Ich bin nur zu 33% verantwortlich zu zweit . 33% isr es ihre und 33% ist es das Leben bzw der Moment .
LG
****13 Mann
1.428 Beiträge
Ilan Stephani hat es so gesagt ,
dass der Mann sich selber befreien soll und seine Sexualität bzw seinen ganzen
Körper finden darf , nicht von anderen bestimmt .
Ich mag auch liebevolle Begegnungen mit der Person gegenüber im hier und jetzt ,
als an der Illusion in meinen Kopf der " grossen Liebe " ( nur dieser Sex ist am tiefsten) .
An dem letzten Gedanken bin ich oft krank geworden .
****h12 Mann
343 Beiträge
Mir geht es ganz genauso. Seit 2009 kein Sex mehr. Eine Gebährmutterentfernung brachte den Rest und vorher ließ es schon nach bis etwa 1 mal im Monat. Auch ich bin verschämt mal ins Pornokino und habe seit meiner Jugend das erste Mal einen steifen Schwanz gesehen, der auch noch gewichst wurde. Dann selbst gewichst worden und sogar geblasen, was ich vorher gar nicht kannte. Heute ist es für mich kein Tabu mehr, ist echter Ersatz und ich habe keine Hemmungen mehr. Schwul bin ich nicht und sehne mich nach Vaginalverkehr! Verlassen werde ich meine Frau nicht, werde aber auch von Bedürfnissen getrieben. Heute finde ich OK ins Pornokino zu gehen und dort gemeinsam abzuwichsen oder wenigstens beobachtet zu werden. Vielleicht finde ich mal einen Wichspartner allein zum gegenseitigen Entspannen ...
*****t50 Mann
1.493 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******nook:
@****13 ,



@*****t50 , es tut mir manchmal weh, wenn du von der "Dame" sprichst. Einer Dame begegne ich eher distanziert. Für einen Menschen den ich liebe habe ich andere Worte. Sprache macht viel mit unserem Denken und denken macht viel mit der Sprache. Mir fehlt in deinem Eingangsthreat Liebe und Wertschätzung. Sollten sie vorhanden sein, so kommen sie nicht zum Ausdruck.

Wenn ich das Wort Dame benutze ist es so, daß ich meine Holde achte. Sie macht tausend tolle Dinge, nur vögeln mag sie nicht mehr. Sie zu verlassen, nur weil sie das Interesse aus vielfältigen Gründen verloren hat, wäre menschlich und wirtschaftlich nicht in Ordnung.
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