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Der Diesel und die Achsträger

Der Diesel und die Achsträger
Wie im Thread Opel: Wer fährt den ältesten Zafira B bzw Opel berichtet, ist der Achsträger bei vielen älteren Dieselmodellen von Opel stark korrosionsgefährdet. Betroffen sind vor allem ältere Astra, Vectra und Zafira mit Dieselmotor; dort kann Korrosion den Hilfsrahmen der Vorderachse regelrecht zerfressen. Seit Mitte 2009 gab es dazu sogar einen Rückruf für den Astra 1.7 CDTI und 2.0 CDTI der Baujahre 1998 bis 2005. Die Benziner waren nichtbetroffen.

Der Grund: Bei diesen Modllen saugt sich die untere Motordämmmatte mit im Winter stark salzhaltigem Spritzwasser voll und befeuchtet die Achse permanent.

Das Neuteil ist inzwischen für € 140-150 in der Bucht zu bekommen, sollte aber vor dem Einbau bestmöglich mit Wachs geflutet werden. Denn der Arbeitsaufwand ist ziemlich umfangreich. Und wer ein Fahrzeug dieser Baureihen hat, sollte dort so frühzeitig wie möglich mit einer Rostkur beginnen.
Hier hat der Rostteufel ganze Arbeit geleistet
*********6316 Mann
42 Beiträge
Hallo zusammen, es war damals der Astra G und der Zafira A betroffen. Alte Geschichte, Rückruf ist schon lange abgelaufen.
Das ist durchaus richtig, doch zeigen meine aktuellen Bilder ja, dass auch der Zafira B mit erheblichem Rostbefall am Achsträger zu kämpfen hat- Rückrufaktion hin oder her.

In der damaligen Phase hatte Opel leider immer noch schwere Rostprobleme. Heute ist der Astra K schon richtig gut geschützt, perfekt aber immer noch nicht. Deshalb habe ich meinen K von August 2017 gleich nach dem Kauf maximal mit Wachs fluten lassen.
*********6316 Mann
42 Beiträge
Also wir haben jeden Tag mit diesen Fahrzeugen zu tun und haben dieses Problem nicht, eine Sache der Pflege
Und noch ein "Einzelfall"
Diesen Sommer hatte ich einen weiteren Zafira B Diesel zur Reparatur und Vorbereitung auf die HU hier. Leider auch hier das gleiche Bild: Massiver Rostbefall am gesamten Achsträger. Gottlob noch nicht so weit fortgeschritten wie auf den oben gezeigten Bildern, aber auch schon wieder unnötig ausgeprägt, weil über Jahre keine Entrostung und Behandlung mehr erfolgte- trotz regelmäßiger Wartung in der Markenwerkstatt.

Auch die hinteren Spritzbleche an den Bremsscheiben sahen grausam aus.

Also wieder mal viel Arbeit nach 13 Jahren. Doch mit Erfolg.
Gezieltes Entrosten und Einstreichen mit Fertan schafft erst mal Zeitgewinn
Links war das Spritzblech praktisch kaum mehr vorhanden
Recht schaute es auch nicht viel besser aus.
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