"Vorzugszeit" für den/die Geliebte/n?

In einigen Beiträge las ich, dass doch viele "Rücksicht" auf die Kinder nehmen, wenn sie eine Zweitbeziehung anstreben.
Aus meiner Erfahrung raus, wissen Kids ab ca. 14 Jahren, genau wie der Hase.
Meine Tochter sagte mal, nachdem ich von einem 10 Tage Auslandsumlauf nach Hause gekommen bin: "Wenn Du Dir nicht bald eine Freundin anschaffst, dann bist Du nicht nur blöd, sondern gehst vor die Hunde! Wenn Du wissen willst, warum, dann geh auf den Telefonrouter und schau Dir die Logfiles auf dem Proxyserver an."

Lange Rede, kurzer Sinn: Sie hatte seit Jahren immer kleine, heimliche Affären, und jetzt haben wir einen Konsens erzielt.

Entweder wird die Zeit für den anderen Partner mit Überstundenabbau während der Arbeitszeit "verrechnet", oder man trifft sich zu Dritt oder, vielleicht später, wenn ich auch eine zweite Partnerin habe, zu Viert bei uns.

Mal sehen, ob es gut geht, denn ich kann mir vorstellen, dass trotz aller Toleranz, wenn man allein am WE zuhause hockt, doch sowas wie Eifersucht hochkochen wird.

So wird es bestimmt ab und zu sein, ich kenne´s von mir. Immer mal wieder.
Aber wollen wir ewig damit rumlaufen und uns und unsere Partner damit einschränken, weil etwas in unserem Leben noch nicht aufgeräumt/verstanden/aufgelöst ist?
Nur weil (fast) alle Menschen Eifersucht und ähnliche Gefühle/Bedrängnisse kennen, sollten wir es nicht einfach nur als gegeben hin nehmen, wir haben sie uns nicht ausgesucht und finden daran kein Stück was positives.
Ich halte nicht´s davon, das als gegeben hinzunehmen und mein Leben danach einzurichten. Eifersucht ist meist ein stillschweigendes Übereinkommen, von dem wir uns dirigieren lassen. Was uns vieles nimmt, wo wir doch von was ganz anderem träumen.

Auf meiner Weltverbesserungsagenda ist Entsorgung von Eifersucht gaaanz gaaanz oben.

Ich möchte meinen letzten Beitrag um eine allzu starke Komponente relativieren, nicht daß ich wie Heinz Sielmann rüberkomme.
Eiversucht ist sehr oft Auslöser von Trauma´s (ich mag den lateinischen Plural nicht), und damit oft alles andere als eine Sache, mit der ich mich mal so auseiander setzen könnte. Das Massive daran ist nicht so weit davon entfernt davon, als wenn jemand nahes vom Leben geht. Bei Eiversucht hat es nur die Chance, weniger länger aktiv zu sein. Nämlich wenn ich mich überzeugen ließ, daß der Anlass hinfällig ist, dann fällt auch ein großer Teil aktiver Angst weg, und verschwindet wieder im Verborgenen.
Ich sehe in ihrer Bewältigung eines der härtsten Brote unserer Psyche überhaupt. Vielleicht ist sie deßhalb auch so "normal". Sie ist Ursache für große Kriege, und im Kleinen hat das auch jeder schon spätestens im Umfeld mit erlebt. Sie ist ein Weltverschlechterer und Umweltverschmutzer.

also doch
Heinz Sielmann

Obwohl Eifersucht ein Teilaspekt des ursprünglichen Themas ist so gehört es definitiv dazu.

Was ist denn Eifersucht?
Ich schreibe jetzt bewusst etwas Provokativ...
Eifersucht ist im Grunde nichts anderes, als die Angst vor MACHTVERLUST.

Es ist die Angst, das ein fremder anderer Mann mit etwas wegnehmen kann...
Die Angst das ich dadurch in eine Rolle gezwängt werde, wo ich gar nicht hin möchte...
Die Angst vor unkontrollierbar negativen Emotionen dadurch..
etc..
All diese Ängste sind das Ergebniss von MACHTVERLUST..
Eigentlich sind diese Ängste das Resultat von Gefühlter Minderwertigkeit.
Menschen die ANGST VOR DIESEN "ÄNGSTEN" haben, sollten sehr schnell die Möglichkeit einer offenen Beziehung ausschließen, denn diese Angsterfüllten Gefühle wird ihnen tatsächlich ein Trauma bescheren...

Anders sind jene Menschen, die KEINE ANGST vor diesen Emotionen haben..
Es sind jene Menschen die BEWUSST sich diesem Thema stellen und mit Selbstwertgefühl die ebenso vorhandene Eifersucht als POSITIV empfinden...
Gehe ich an das Thema offene Beziehung mit starkem Selbstbewusstsein, dann wird mir auch NIEMAND etwas wegnehmen können, weil ich meiner Partnerin sage was ich mag und was nicht und somit ich auch KEINE MACHT verliere...
Eifersucht ist immer vorhanden, entscheidend ist nur WIE MAN DAMIT UMGEHT!!!!

Manchmal komme ich mir vor wie in der psychischen Gesprächsrunde im Stuhlkreis der Waldorfschule .....

Die Frage der TE ist völlig legitim und sollte eben auch mal so beantwortet werden, ohne in tiefenpsychologische Studien auszuarten, die man teilweise nur noch mit einem schiefen Grinsen beantworten kann.

Letztlich hat die TE gefragt, wie man das regelt und nicht, welche psychischen Eifersuchtskomponenten eine Rolle spielen und wie das Karma dann funktioniert, damit die Blumen besser wachsen oder welche Auswirkungen die Beziehung auf den offenen Stuhlkreis haben kann!!!

Und wenn jemand eben glaubt, seinem Partner Zeit wegzunehmen, dann zeugt das von einer innigen Verbundenheit und ist nicht unbedingt durch psychologische Grundsatzdiskussionen zu kritisieren!!! Manche sind eben nicht abgestumpft und glauben, daß eine offenen Beziehung absolutes Singelfreiheit bedeutet. Denn das was manche hier ab und an schrieben, zeugt eher von einer abgestumpften Beziehungskälte denn offener Beziehung. Soviel mal zum allgemeinen Verlauf so mancher Beiträge.

Aber zurück zum eigentlichen Thema und der eigentlichen Ursprungsfrage:

Wie regeln wir das:
Da es ja meist Mrs S*herz ist, die sich diese Freiräume nimmt, entscheidet sie es nach Ihrer Zeit und Lust. Da sie oft am WE arbeiten muss, hat sie dadurch öfter auch mal einen Tag in der Woche frei. Diesen nutzt sie dann gerne für ihre Dates.

Oder sie hat früh Feierabend, meist gegen 15.00 Uhr und trifft sich dann mit dem Lover ihrer Wahl und Möglichkeit Diese fahren dann in ein Hotel, in dem sie ihre Zeit miteinander verbringen, bis eben die Zeit vorüber ist. Da gibt es dann keine Vorgaben oder zeitl. Einschränkungen.

Da unsere Kinder älter sind, meist länger in der Schule und auch sonst eben durch ihr Alter eigene Wege gehen, hat man da einige Freiräume, die man nutzen kann und sich eh nehmen sollte. Wie man diese eben dann nutzen will.

Da diese Dates meist vorher vereinbart werden, wird kurz geklärt, ob an dem Tag, am Datetermin etwas besonderes anliegt oder nicht und vielleicht noch, warum man das Date wahrnehmen will. Da legen wir uns dann auch keine Steine in den Weg, im Gegenteil, wir nehmen dann Rücksicht und versuchen, diese Zeit auch wirklich frei zu halten, damit das Date auch wirklich entspannt genossen werden kann. Das funktioniert eben nur gemeinsam in dann auch gemeinsamer Absprache und etwas Planung.

Sollte der Partner, egal aus welchem Grund, mal etwas dagegen haben, wird das Date eben nicht wahrgenommen und auf einen anderen Termin verlegt. Denn die eigentliche Partnerschaft hat immer Vorrang.


Unsere Kinder sind beide im Teenageralter. Natürlich sagen wir denen nicht, was genau das für ein Date ist. Mrs S*herz trifft sich halt mit einem Freund oder eben Mr S*herz mit einer Freundin. Es kamen noch keine Nachfragen oder Anmerkungen. Wichtig ist auch da eben, daß man so viel wie nötig, so wenig wie möglich erzählt, aber eben nicht lügt. Und Kinder wollen und brauchen zudem auch nicht immer alles haarklein zu erfahren. Und wenn, dann werden sie fragen .... dann kann man immer noch etwas genauer werden, sollte es wirklich nötig sein.

LG S*herz

@*******herz
Gerade beim Thema offener Beziehung sind psychische Komponenten und deren Auswirkungen sehr wichtig, weil ein jeder Mensch anders denkt und auch empfindet. Wir sind in einem Forum wo auch darüber geschrieben werden darf weil für meinem Geschmack bereits viel zuviel 08/15 Einheitsschreibbrei vorhanden ist.

Führe ich allerdings solche Gespräche mit "Todschlagargumenten" ad absurdum oder ins lächerliche, wird eigentlich nur das spiegelbild dieser abgestumpften Beziehungskälte offenbart.
Lg

Unsere Psyche ist beim Brötchenholen genauso dabei wie beim Lieben, ist einfach da, gehört dazu wie Essen, Denken, Ärgern, ist kein Geheimnis und nichts Besonderes. Wenn´s jemand nicht mag davon zu hören/lesen soll das o.k. sein, ich mag´s auch nicht immer. Sich über andere Beiträge lustig zu machen und sie abzuwerten, das steht keinem Forum so gut zu Gesicht. Wir wollen nicht zu RTL -Live werden.

Wollen wir jetzt auch das Brötchenholen in der offenen Beziehung tiefenpsychologisch analysieren?

Es wurde eine Frage gestellt und nicht nach tiefenpsychoanalytischen Erklärungen gefragt. Vor allem nicht von Hobbypsychologen, die sich dann mit Stuhlkreisargumenten als besonders eloquent darstellen wollen.

Und egal wo ich lesen, es sind immer wieder die selben meist Typen,. die sich derart profilieren wollen, als wären sie die einzigen wahren Erklärer der offenen Beziehung und würden als einzige diese tatsächlich leben. Zumla sie ja mit ihren so trefflichen Analysen meist eher versuchen anderern Leute Zweifel zu kritisieren unter dem Deckmäntelchen der psychoanalytischen Hilfe.


Das hat nichts mit RTL-Niveau zu tun, im Gegenteil. Denn gerade durch die versuchte psychologische Tiefenerklärung in Waldorfmentalität wird genau das von eben jenen getan, die glauben, so etwas besonders zu erklären, was sich dann letztlich nur als heisse Luft darstellt. RTL versucht auch, sich durch "Experten" einen seriösen Anstrich zu geben . Nanny lässt grüßen


Manchmal ist es eben besser, die Dinge nicht durch derartige Dinge zu verkomplizieren. Denn eine offene Beziehung ist schon für manchen kompliziert genug. Zudem in manchen schönpreisenden und schöngeredeten Erklärungen purer kalter, Egoismus herausklingt, wenn nicht strahlt, der eben in keiner Beziehung seine Daseinsberechtigung besitzt! Da klingt es, als würde jemand versuchen etwas erklären zu wollen, was er dann doch nicht bekommt, geschweige denn hat.


S*herz

Und das von einem Moderator, unglaublich, für mich völlig inakzeptabel....

Natürlich sollte man sich an das Ausgangsthema bzw. die Ausgangfrage halten und nicht so weit abschweifen.
Und als Moderatoren ist es Euer gutes Recht dann auch regulierend einzugreifen.
Aber ich nehme einfach mal an, dass Ihr die beiden obigen Beiträge nicht in Eurer Eigenschaft als Moderator geschrieben habt, dann dann würde ich (nicht nur) etwas mehr Objektivität erwarten.

Nein, den Beitrag haben wir aus persönlichen Gründen geschrieben, diese entspricht unserer persönlichen Meinung. Wobei wir da sogar noch vorsichtig zurückhaltend geschrieben haben.

Denn wir denken und fühlen bei manchen Beiträgen und Aussagen wesentlich drastischer und härter, konsequenter!!! Persönlich im Gespräch, Aug in Aug gegenüber, würden wir es übrigens so hart beim Namen benennen, wie wir derartige Beiträge tatsächlich bewerten.


S*herz



P.S. Als Moderator beteiligen wir uns nie an einer Diskussion!!! Eine Meinung ist somit immer persönlicher Natur!

@*******herz, mir fällt in euren Postings leider immer mal wieder eine anklagende und verurteilende Stimmung auf.

In diesem Thread einen User mehr oder weniger direkt so für seine zulässigen Gedanken (mit denen er niemand angreift) anzugehen, halte ich für völlig überzogen und unangemessen, gerade auch in eurer Stellung als Co-Mod hier. Dieser Verantwortung seid ihr euch doch sicher auch bewusst wenn ihr an einer Diskussion teilnehmt.

In dieser Gruppe und dem Forum insgesamt sollte ein entspannter und freundlicher Ton gepflegt werden ohne persönliche Verunglimpfungen. Es ist sicher kein Verdienst dass Ihr euch hier noch zurückhaltet, das interessiert nun wahrlich niemand.

Gerade auf Grund eurer Erfahrungen im Joyclub und anderen Gruppen, freue ich mich auf konstruktive Diskussionen nun, die den ersten Teil eueres Postings oben künftig vergessen lassen.



el_don. Co-Mod oB

Da wir vom Thema abweichen und nur persönlichen Angriffen ausgesetzt sind, werden wir uns an dieser Stelle nicht mehr an Fragen beteiligen, die vom Ursprung abweichen. Weitere Reaktionen werden nach reiflicher Überlegung folgen

Das Thema lautet Offene Beziehung: "Vorzugszeit" für den/die Geliebte/n?



S*herz

Prima, so kann man eine Diskussion auch abwürgen.

Aber da ihr ja mit der Auslösemail so schön das Thema auf den Punkt gebracht habt:
hier eine einfache, kurze und umfassende Antwort:
So, dass alle Beteiligten damit möglichst zufrieden sind.

Punkt - der Thread kann geschlossen werden

NEIN - Quatsch, kann nicht.

Es zeugt vor allem von tiefer innerer Verbundenheit, wenn man sich Gedanken darum macht, auf welchem Weg möglichst alle Beteiligten mit einer Lösung zufrieden sein können. Und dazu ist es (neben einer offenen und ehrlichen Kommunikation über die eigenen Gefühle und Gedanken) eben auch wichtig, welche psychologischen Komponenten da mit reinspielen:

• Warum habe ich den Gedanken (oder auch das Gefühl), meinem Partner Zeit zu stehlen?
  
• Wie empfindet mein Partner solche Situationen und - warum?
  
• Welche Einflüsse haben unterschwellige Gedanken ("Kopfkino") auf solche Situationen?
  
• Wie wirken sich solche Gedanken und Gefühle auf die Liebe aus (auf meine, auf die meines Partners, auf die meiner Affaire)?
  
• ...
  

Und da finde ich es sehr schön, wenn in dieser Gruppe eben genau solche Lösungsansätze hier andiskutiert werden. Sie liefern Denkansätze, um letztlich eigene Lösungen zu finden.

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Anm.:
Ich kann so etwas hier selten feststellen - und wenn, dann meist in recht oberflächlichen Beiträgen. Nicht das Gefühl zu haben, dem Partner Zeit wegzunehmen, hat nichts mit "abgestumpfter Beziehungskälte" zu tun, sondern eher mit einer sehr guten Selbstreflexion und einer aufrichtgen Kommunikation innerhalb einer Beziehung.

@*******paar

Euer Auftreten bzw Eure Auslegung des Moderatorenjobs befremdet mich etwas.

Persönlicher Groll jeder Art sollte doch deutlich von Eurem Job als Moderatoren getrennt werden und mit Polemik in den Beiträgen würde ich mich doch ein wenig zurückhalten wenn ich schon in die Mod-Schuhe schlüpfen möchte.

Das Thema ist für uns erledigt. Wir haben gebeten, uns von den Aufgaben der Moderation zu entbinden, da wir auch weiterhin unsere Meinung haben und präsentieren werden.

Das was wir zu diesem Thema zu sagen hatten, dazu stehen wir und für uns ist das Thema somit erledigt.


S*herz

@*******paar

Das halte ich für eine gute Entscheidung.

Ich fühl mich gerade gestützt und erleichtert, begann schon an meiner Wahrnehmung zu zweifeln, Dankeschööön Liebe Mitschreiber.

...ist etwas, welches die meisten Menschen zu wenig haben.

Die freie Zeit, die uns neben Beruf, Haushalt und sonstigen Verpflichtungen oder Hobbys bleibt, versuchen wir so positiv wie möglich zu verbringen.

An erster Stelle in unserer Zeitplanung stehen wir. Daher versuchen wir, wenn möglich, Dates zeitgleich zu planen. Wenn das mal nicht geht, ist es kein Problem. Die Zeit für den "Dritten" ist immer nachrangig - wir Beide sind wichtig. Und wenn es mal zuviel nebenher wird, dann sprechen wir drüber und ziehen mal die Bremse.

Das Wichtigste in einer Beziehung - egal wie offen - ist das richtige Reden (also nicht am Thema vorbei) sowie Vertrauen. Daher sprechen wir immer darüber, wann sich wer mit wem wo trifft...Sollte einer von uns Beiden einen Einwand haben, finden wir immer eine Einigung. Beziehung bedeutet ja auch Kompromiss...

In diesem Sinne...

Seine_Maus

Hi alle,

schade dass der drive aus dem thread etwas raus ist, denn ich finde das Ursprungsthema sehr interessant. Ich versuche es mal mit einem neuen Beitrag dazu.

Wir haben eine Komponente in unserem Leben die uns das Leben schwer macht und es uns gleichzeitig erleichtert. Diese Komponente heißt Abwesenheit. Wir leben zur Hälfte der Zeit gemeinsam in Freiburg und ich allein die andere Hälfte in NRW. Dies führt dazu dass wir die Zeit die wir gemeinsam haben als sehr wichtig für uns einschätzen und wir haben die Vereinbarung getroffen, dass Dates mit anderen nicht in unserer gemeinsamen Zeit liegen sollen. Die handhaben wir nicht sklavisch, der Ton macht die Musik, bzw. das Maß. Wir fahren sehr gut damit, weil es dem anderen das Gefühl gibt das wichtigste im Leben des Partners zu sein. Abweichungen von dieser Regel sind dann freiwilliges Geben mit Freude, welches dann auch so empfunden wird.
Auch wenn unsere Situation vielleicht nicht einfach übertragbar ist, so ist doch ein wenig Nutzen daraus zu ziehen, denn der Aspekt, dem Partner das Gefühl zu geben der wichtigste Teil im Leben zu sein, ist der Kern der Sache, denke ich. Es ermöglicht das friedliche Geben, also das Zulassen dass es auch Treffen zur gemeinsamen Zeit gibt.

LG,
Thorsten