Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
990 Mitglieder
zum Thema
Offene Beziehung - er will nicht389
Das ist mein 1. Beitrag hier. Bitte habt Nachsicht.
zum Thema
Offene Beziehung? Nein danke! Woran liegt's?749
Wie begründet sich die Abneigung einiger Frauen gegenüber…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Meine bisherigen Erfahrungen

Meine bisherigen Erfahrungen
Durch eine Bekannte, die gerne eine offene Beziehung führen möchte, der ihr Mann sich das jedoch nicht vorstellen kann,wurde ich wieder an unseren Anfang erinnert. Als bei meinem Freund und mir das Thema aufkam. Mir wurde wieder bewusst, wie schwierig so in Anfang sein kann und wie schwer es doch ist, swen zu finden, mit dem/der man sowas niveauvoll ausüben kann.
Aus diesem Grund habe ich eine HP erstellt, wo ich von unserem öffnen der Beziehung erzähle.
Wenn ihr ebenso am Anfang einer offenen Beziehung steht, diese gerne ausleben möchtet oder euch Gedanken zu gemacht habt, dann lade ich euch hiermit gerne zum Stöbern auf meiner HP ein *g*

http://www.joyclub.de/my/homepage/1518849-118537.eine_neue_form_der_beziehung.html



LG *blume*
*****ess Frau
81 Beiträge
Tolle Geschichte...
....zeigt allen "Beginnern"....wie sich sowas entwickelt und vor allem wie lange sowas braucht auch wenn es unzählige Arten der "Entstehung" gibt!*zwinker**top2*
*********hatz Paar
2.082 Beiträge
tolle geschichte
wir finden es auch , nicht nur eine tolle geschichte ,

sondern auch ein tolles erlebnis.

macht weiter so und ihr seid auf dem richtigen weg.
****s19 Mann
408 Beiträge
HP ist jetzt aber nicht mehr freigegeben...
hm...
Ich habe die HP um einen Beitrag erweitert, der sicherlich noch überprüft wird.
Fremdgenießen aber nicht Fremdlieben?
Ja, so kann es sich entwickeln, wenn ein Paar seine Beziehung öffnet.

Ihr habt einen interessanten Weg eingeschlagen, der allseits ein Bereicherung für Euch als Paar darstellen kann. Wenn Ihr dann noch das Bedürfnis habt, den anderen Partnern einfach nur gut zu tun, dann ist das eine feine Sachen. Wenn alle Beteiligten mit der Konstellation zufrieden sind und man sich vereinbart, wie man miteinander umgeht ist das Ganze im Kopf und am, bzw. im Körper klar.
Doch wie ist das mit dem Verlieben?
Es klingt scheinbar so einfach, dass man sich beim Verlieben in den Sexpartner von diesem zurückziehen möchte. Im Grunde möchte man das nämlich ganz und garnicht und fühlt sich in dem Moment nicht sonderlich gut. Gerade in der starken Verliebtheitsphase drängt es einen enorm stark zu dem neuen Menschen hin.
Wenn dann der 1. Partner in der Lage ist, die Gefühle zu akzeptieren und mitzutragen, dann ist das ein besonderes Erlebnis.
Zu erleben, wie sich der Andere weiterentwickelt während er die Liebe neu entdeckt, war für mich eine intensive Erfahrung. Ich bin durch ein Gefühlschaos gewandert, um nun an dem Punkt zu sein, wo ich mich ausgeglichen und stark fühle. Unsere Liebe ist daran gewachsen und beruht auf Offenheit auch im Bereich der Gefühle.

Wie halten das denn die Anderen?
Sex -- ja....
Liebe -- nein?
Geht das?

Ohne Leiden, ohne Schmerz?
*****ess Frau
81 Beiträge
Wow...
...das finde ich doch schon bewundernswert wenn man es "ertragen" kann zu zu sehen das sich der Partner "verliebt". Ihn dann, mehr oder weniger, diese Verliebtheit ausleben zu lassen ohne selber dran zu zerbrechen erfordert mit Sicherheit ungewöhnlich viel Kraft und Stärke!Alle Achtung....

Für mich ist inzwischen klar das auf jeden Fall Gefühle beim Sex eine Rolle spielen. Das ich mich jedes mal wirklich verliebe muss dabei nicht sein! Von daher würde ich auch sagen das Sex ohne Liebe möglich ist, eine gewisse Zuneigung aber nicht fehlen darf! Damit muss mein Partner umgehen können wenn man sich gemeinsam zur offenen Beziehung entschließt.
Eine neue/weitere Liebe neben der eigenen zu tragen ist vielleicht irgend wann möglich aber um dort hin zu gelangen ist es sicher ein langer Weg, der meiner Meinung nach nicht ohne Leid und Schmerz zu bewältigen ist!
Danke Fameless
Deine Antwort hat erneut ein dehr gutes Gefühl bei mir ausgelöst.
Ich las dies meinem Mann vor und wir nahmen uns in die Arme und berührten uns voll Innigkeit.
*********el55 Mann
933 Beiträge
Sex ja - Liebe nein
Zunächst mal geht Sex durchaus ohne Liebe. Aber so unglaublich wie es klingt, kommt natürlich nach dem Sex bei Symphatie (ohne die ja eh gar nichts geht) immer ein inniges Gefühl auf. Das gilt es zu beherrschen - genießen ja, nachgeben und sich darin verlieren NIE NIE!

Bislang ist es uns gelungen ...

Und möge es immer so bleiben!
*****s42 Mann
11.871 Beiträge
Sex oder Liebe?
Ich finde die Frage an sich schon komisch - inzwischen.

Ganz zu Anfang hatten wir auch diese Regel: Sex mit Anderen - ja, aber kein Verlieben.
Woher kommt dieser Gedanke? - frage ich mich jetzt. Wahrscheinlich von der irrigen Annahme, dass man nur einen Menschen wirklich und von ganzem Herzen lieben kann. Stimmt aber nicht, wir glauben es nur, weil es uns von allen Seiten so suggeriert wird. Viele Menschen haben aber schon mehrfache Liebe erfahren - und haben sich dann aber meist von einer Liebe getrennt. Warum?

Ich lebe inzwischen eher nach dem Motto: Liebe zu einer weiteren Frau zulassen und leben - Ja. Und wenn dann auch noch Sex dazu kommt - auch schoen. *g*
Und ich möchte, dass meine Geliebten auch so leben (vorschreiben kann ich es ihnen natürlich nicht *zwinker* ).
*****ess Frau
81 Beiträge
Schön...
...mit ein paar Worten so etwas auszulösen!!*gg*...gern geschehen!!*zwinker*
ohne tiefere Gefühle?
Genuss und Fallenlassen können gehören genauso zusammen, wie Vertrauen, Vorfreude und Gemeinsamkeiten. Und wie schön das ist,
Gemeinsamkeiten zu entdecken, voll das Symbol vom Verknallt sein...

Aber vielleicht geht es auch mal nur darum, sich selbst zu entdecken...

In meinen Augen sind die Ängste die gleichen, ob es ums Fremdgeniessen (lassen) geht oder um´s Fremdlieben (lassen). Beim "Fremdlieben" sind sie massiver. Eine Beziehung zu öffnen ist natürlich etwas anderes, als dem Partner eine weitere Liebe zu gönnen, letztendlich zu wünschen (so wie ich´s mir für mich wünsche).

Aber wenn ich mir vorstelle, tiefe Gefühle nicht zuzulassen, oder ihnen auszuweichen, weil es z.B. gefährlich sein könnte oder warum auch immer, dann fühlte ich mich irgendwie nicht mehr echt. Ich möchte das nicht, würde gegen mich arbeiten, unzufriedener werden. Genauso wie klassische Treue auf Ewig, -würde ich das sagen wär´s bestimmt ne Lüge. Das irgendwo "Angekommen" sein, hat trotz dem genauso viel Bedeutung, -wie für Jeden.

Wenn ich mich frage, was mich dazu bewegen würde, meiner Liebsten Verliebtheit nicht zuzugestehen, dann fallen mir ausschließlich MEINE eigenen Ängste ein. Die, sie zu verlieren, oder im Vergleich schlechter abzuschneiden etc etc. Letztendlich das alles aushalten, und mit mir ganz alleine klar kommen zu müssen.

Und wenn ich mich dem Gedanken hingebe, dann kommt hinten dabei heraus, daß ich aus Angst (Verlust-)Risiko vemeiden will. Ich halt´s für legitim, mir ist´s aber zu schräg.

Ich habe immer geglaubt, daß man nur einen Menschen beziehungstechnisch lieben kann, obwohl ich innerlich ganz anders unterwegs war. Und das hatte ich eine Ewigkeit nichtmal auf dem Schirm. Aber Sex etc ohne die Perspektive auf ein: sich immer näher kommen und immer weiter einlassen, da find ich Abwaschen mittlerweile meditativer *zwinker*

Wohlgemerkt brauchte ich auch meine Zeit zum Austoben, Probieren, Entdecken, und wollte einfach nur meeehr und meeehr und noch meeeehr, nicht mit tiefen Gefühlen und vielleicht auch nicht das letzte Mal. Aber so wie es ist bin ich an einer anderen Stelle, und empfinde die Vermeidungsstrategie für mich eher wie eine halbwahre Angelegenheit, um nicht ganz mit der Wahrheit heraus zu rücken. Und sei es nur mir selbst gegenüber. Verliebtsein ist doch einfach nur absolut Happyness *freu2*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.