Zitat von *********lerin:
„„Nicht immer, eine Partnerin mit der man seit vielen Jahren keinen Sex mehr hat, ist vollkommen ungefährdet.
Das würde ich persönlich als
Freundschaft oder
WG definieren, aber nicht mehr als Liebesbeziehung. Ich weiß natürlich, dass es dazu andere Ansichten gibt.
Da denke ich, dass du sehr vielen Paaren unrecht tust, welche in langjährigen Beziehungen und vielleicht auch mit dem Alter das Interesse an Sex verloren haben.
Übrigens, ich würde mit einer WG-Bewohnerin oder Kollegin auch nicht knutschen, pracktisch 365 Tage im Jahr verbringen und zusammen den Weihnachtsbaum schmücken.
Aber zum Thema: Offene Kommunikation und der Umstand, dass in unserer oB die festen Aussenpartner angestrebt werden (langjährig im Idealfall), erleichtert das Thema etwas.
Aber schlussendlich ist es auch gegenüber diesen Aussen-Personen das Vertrauen und die notwendige Verlässlichkeit, dass sie zu mir ehrlich sind, notwendig und ich muss auch klar Kommunizieren, wie es bei mir läuft.
Das "Netzwerk" der verschiedenen involvierten Partner muss dabei entweder Stabil sein oder ich bin dann schnell zurückhaltender bei einer Liebhaberin, welche das Leben gerade in vollen Zügen und jede Woche mit einem Anderen geniesst. Ich bin ja nicht alleine! Ficken mit Gummi ist zwar schon eine Vorsichtsmassnahme, aber Oralverkehr und die generellen Körperberührungen, Küssen, etc sind ja auch nicht unproblematisch. Da kann es dann schon mal auch von meiner Seite heissen, dass ich etwas stoppe, wenn meine Liebhaberin zu umtriebig ist.
Und ja, ab und zu ein Test ist auch klar.