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Zerstört mein Wunsch nach OB den Partner?

********n_bi Mann
247 Beiträge
Jungs, bitte rüstet mal etwas ab. Wir müssen uns hier keine Vorwürfe machen. Alles was geschrieben wird, ist gut gemeint. Ihr beide habt eine sehr unterschiedliche Sichtweise. Für sorbas ist es schon so selbstverständlich, dass man keine Eifersucht haben muss und das man sich mitfreuen kann, dass er es nur noch schwer verstehen kann. Deadward hat da anscheinend andere Erfahrungen gemacht. Keine Meinung hat mehr Berechtigung als die andere.

Zitat von *****ard:

Ich glaub solange du ihm nicht vermitteln kannst was genmau dieses Gefühl ausmacht und inwiefern ein "Mangel" oder "Wunsch" vorhanden ist und warum dieser über Sex zu äussernd ist - solange kannst du IMHO nicht weiter bei ihm vordringen.

Hier sprichst du, denke ich, etwas sehr richtiges an. Ihr Partner kann es sich einfach nicht vorstellen, was sie daran genießt und was sie daran braucht. Er wird es auf sich beziehen und nach einem Mangel an sich suchen, den es vermutlich gar nicht gibt. Vielleicht sind dafür die schon angesprochenen 250 Jahre Kulturgeschichte verantwortlich oder ein geringes Selbstbewusstsein, oder, oder, oder... Das können nur Spekulationen bleiben, solange die Person sich hier nicht äußert.

Vielleicht kannst du ihm klarmachen, dass du anders denkst als er. Für dich sind viele Menschen denkbar, mit denen du intim werden kannst und möchtest. Wenn du dich für ein Date mit jemand anderen entscheidest, entscheidest du dich dafür Zeit mit jemand zu verbringen. Du entscheidest dich nicht gegen ihn. Du kommst ja auch immer wieder zurück. Würdest du das nicht wollen, könntest du doch einfach gehen. Das wäre viel einfacher. Dann könntest du poppen und machen, was du willst, ohne diese lästigen Diskussionen zu haben. Dir ist es aber wichtig, dass es ihm gut geht, dass er dich versteht, dass er nicht leidet. Das ist Liebe. Versuche ihm das zu vermitteln.
******ird Frau
25 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch allen für eure Beiträge. Jedem einzelnen. Weil es die ganze Bandbreite, das komplette Spektrum umreißt und zeigt was eine OB ist: alles andere als trivial
Ich nehme viele Impulse mit und habe zugelassen, mir manches intensiver anzuschauen, was bisher ein Tabu für mich war.
DANKE.
Namaste.
*****s42 Mann
11.851 Beiträge
Zitat von *****ard:
Wo das Problem ist? Nun ... im Anfangspost um genau zu sein wird das wohl recht deutlich beschrieben!
Nein, da wird ein Symptom beschrieben, nicht das Problem *g*
*******d133 Frau
751 Beiträge
Es ist keine einfache Situation für euch beide, so wie du das beschreibst.

Offene Beziehung ist, wie ich finde, immer eine Mischung aus "den eigenen Bedürfnissen nachgehen können" und "Rücksicht auf den Partner nehmen". Wenn ich nur den ersten Teil möchte, brauche ich keine Beziehung, dann kann ich auch Single bleiben. Ich kommuniziere ganz klar von Beginn an, dass ich keine klassisch monogame Beziehung mehr eingehen werde. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht in der Lage bin auf die Gefühle meines Partners Rücksicht zu nehmen und ich nicht bereit bin erstmal eine Zeit lang zu warten bis ich meinen Bedürfnissen nachgehe. Natürlich hilft es, wenn er herausfindet was er braucht, um dich sorglos ziehen zu lassen. Du wirst es ihm dann bestimmt auch geben wollen. Die Verantwortung das herauszufinden sehe ich allerdings bei ihm, auch wenn du ihn durch Gespräche da bestimmt unterstützen kannst.

In meiner letzten Beziehung habe ich erlebt wie schwierig das sein kann. Wir starteten direkt offen und er hat mir immer signalisiert, dass es für ihn ok ist. Im Nachhinein hätte ich auf mein Bauchgefühl hören sollen, denn ich spürte, dass da etwas für ihn nicht in Ordnung ist. Weshalb ich auch immer wieder betonte, dass ich immer bereit bin auf seine Gefühle Rücksicht zu nehmen. Artikulieren konnte er seine Gefühle leider fast nie, erst wenn sie überhand nahmen. Andersherum gab es dann eine Situation, da haben wir eine schwierige Phase gehabt und ich habe meine Gefühle ihm gegenüber geäußert und ihn gebeten für eine kurze Zeit seine bestehende F+ auf Eis zu legen. Nur ein paar Wochen, bis ich wieder Sicherheit in unserer Beziehung gefunden habe. Seine Reaktion darauf war eben genau das egoistische durchsetzen wollen seiner Bedürfnisse, inkl. gegenrechnen. Ich fühlte mich so furchtbar, dass meine Gefühle ihm so unwichtig waren, dass er noch nicht mal kurz auf mich Rücksicht nehmen konnte. Auch wenn er es später verstanden hat, war das doch etwas was meine Gefühle für ihn nachhaltig beeinträchtigt haben.
Aus diesem Grund könnte ich mir vorstellen, dass es deinem Mann hilft, wenn du ihm signalisierst, dass du nicht alles sofort machen musst. Damit könnte er mehr Sicherheit und Vertrauen in eure Beziehung gewinnen und du (später) guten Gewissens deine Bedürfnisse befriedigen. Manchmal braucht man nur das Gefühl der Wichtigste Mensch für den anderen zu sein und gelangt durch diese gefühlte Einschränkung im Umkehrschluss zu mehr Freiheit.

Für mich gibt es einen Unterschied zwischen dem Einschränken/Unterdrücken von Bedürfnissen und dem Zurückstellen von Bedürfnissen. Ersteres werde ich mir nie gefallen lassen, zweiteres gebe ich einem Menschen, den ich Liebe, gerne.
Um die Eingangsfrage zu beantworten: eindeutig ja. Eune offene Beziehung funktioniert nur dann, wenn alle Beteiligten dies wollen. Wenn nur einer - auch nach einer gewissen Zeit - immer noch schlaflose Näxhte hat, dann sollte man von einem Abstand nehmen. Entweder von der offenen Beziehung oder von dem ursprüngluchen Partner. Der Gedanke "er oder sie wird sich schon daran gewöhnen" funktioniwrt nicht.
*****s42 Mann
11.851 Beiträge
Zitat von *********ann54:
Um die Eingangsfrage zu beantworten: eindeutig ja.
Da darin eine Schuldzuweisung versteckt ist, beantworte ich die Eingangsfrage anders.

Nicht die offene Beziehung (oder der Wunsch danach) zerstört die Beziehung oder den anderen Partner, sondern die Unterschiedlichkeit der beiden Partner.

Die Beziehung wird in so einem Fall ohnehin zerstört, wenn sich beide nicht einvernehmlich auf ein gemeinsames Beziehungsmodell einigen können (einvernehmlich = beide sind aus ihrer inneren Überzeugung heraus damit einverstanden).
Zitat von *****s42:
Zitat von *********ann54:
Um die Eingangsfrage zu beantworten: eindeutig ja.
Da darin eine Schuldzuweisung versteckt ist, beantworte ich die Eingangsfrage anders.

Nicht die offene Beziehung (oder der Wunsch danach) zerstört die Beziehung oder den anderen Partner, sondern die Unterschiedlichkeit der beiden Partner.

Die Beziehung wird in so einem Fall ohnehin zerstört, wenn sich beide nicht einvernehmlich auf ein gemeinsames Beziehungsmodell einigen können (einvernehmlich = beide sind aus ihrer inneren Überzeugung heraus damit einverstanden).

O.k. so kann man es auch und besser formulieren.
********en23 Mann
19 Beiträge
Hallo,
Meine Frau und ich leben seit Anfang an offen zusammen.
Sie steht mehr auf Frauen auf welche ich nicht stehe.
Wir haben uns am Anfang über unsere Bedürfnisse ausgetauscht... Und im Laufe der Jahre auch unterschiedliche Absprachen gehabt.
Und wir fahren damit gut und haben wenig emotionalen Stress.
Was ich aber aus dem Freundes und Bekannten Kreis mit bekommen habe ist das es extrem schwierig Wird wenn der eine die Beziehung öffnen möchte und auch davon nach der gemeinsamen experemtier Phase nicht lassen möchte.
Einer liegt meistens mit kopfkino im Bett.
Ich Denke auch Das das wenn man monogram leben möchte das normal ist. Eifersucht und kopfkino.
So das Gegenteil von ich werde geil wenn meine Frau was mit wem andres hat.
Mein best buddy lebt monogram und kann mich nicht nachvollziehen ich ihn in der Hinsicht auch nicht.
Ich weiß nur würde seine Frau so sein wie meine auf einmal das es ihm das das Herz rausreißen würde.

Ich wünsche viel Kraft und Geduld dieses Problem zu lösen.
Ich wüßte nicht wie....
Wie die schreiber vor mir schon sagten es funktioniert nur wenn beide dabei auf gleicher Welle liegen die offene beziehung Bedürfnis erfüllend für beide ist.
Zb. Mich kickt es wenn meine frau eine andere frau hat und mit der Spaß hat.
Mich kickt es auch sie mit nem geeigneten Mann zusammen zu bespielen.
Ich mag auch zu sehen wenn meine Partnerin im Alltag jemanden lecker findet und wir reden drüber. Und ich gönne es ihr sexuell glücklich zu sein.
Sie mir auch.


Ist sowas gar net vorhanden
killt der unterschied auf Dauer die beziehung . Meine persönliche Meinung.

Das ganze erinnert mich auch an das Thema wenn normal sexuell gepolte Menschen auf einmal ihre devote od. Dominate Seite entdecken und der Partner aus der lang jährigen Beziehung damit gar nichts anfangen kann....
Tw ähnlich kompliziert und Schmerz belastet.....

Trotzdem glaube ich das man dem folgen soll was man braucht da es definitiv nicht gelingt die Vorlieben auf Dauer zu unterdrücken...
Phantasien Bedürfnisse suchen sich ihren Weg....
Viel Kraft
Be true & straight.. Zu allen Beteiligten.
Good luck
Smile
Lg Marc
Sorry Rechtschreibung....
***sN Mann
1.541 Beiträge
Zitat von ******ird:
Zerstört mein Wunsch nach OB den Partner?
Hallo Ihr Lieben,

Mich treibt ein Gedanke sehr und ich hoffe, hier neue Impulse dazu zu finden.

Ich habe mich vor ca 10 Monaten bei meinem geliebten Ehemann geoutet, dass ich mir eine geöffnete Beziehung wünsche.

Mir fehlt mit ihm nichts, wir führen eine wunderbare lebendige Beziehung mit viel Intimität, aber ich brauche für mein Gefühl der Freiheit auch die Freiheit, mich anderen interessanten Männern nähern zu dürfen.
Mein Mann zeigt sich hier sehr liberal, weil er der Überzeugung ist, dass ich ihm nicht gehöre und unsere Freiheit unser höchstes Gut ist.

Wir haben inzwischen alles mögliche ausprobiert, und inzwischen ist ziemlich klar geworden, dass er keine weiteren sexuellen Kontakte wünscht, ich es aber durchaus brauche.

Kurioserweise wird unsere eigene Intimität viel intensiver, wenn ich ab und zu Begegnungen habe. Ich fühle mich dann richtig frei und kann maximal loslassen.

Das kann man jetzt beliebig psychologisch analysieren, darum geht's mir aber gar nicht.

Mir geht es darum, dass mein Mann diesen Begegnungen viel mehr Stellenwert zuweist als ich es tue. Für ihn ist es eine immanente Bedrohung. Für mich sexuelle Freiheit.

Ich suche keine zweite Beziehung, auch wenn sich natürlich bei mehrfachen Treffen eine Art Beziehung entwickelt. Diese fokussiert sich jedoch aus meiner Sicht auf Vertrauen, Zuneigung und Offenheit. Mehr nicht.

Wir haben uns entschieden, keine Details zu besprechen bzw dass ich "einfach mein Ding" machen soll, ohne darüber zu berichten.

Und doch:
Meinem Mann verursache ich immer wieder schlaflose Nächte und wir reden, reden, reden. Doch wir kommen zu keinem Ergebnis.

Ich kann es nicht sein lassen. Er kann es nicht anders bewerten.

Habt ihr ähnliche Konstellationen? Wie geht ihr damit um?
Wird es mit der Zeit besser oder einfacher, weil man sich vielleicht daran gewöhnt?

Ihr sagt vielleicht: warum hört sie nicht einfach auf damit, wenn sie Angst hat, der Beziehung zu schaden? Tja, ich kann es nicht. In dem Moment, in dem ich beschließe, monogam zu leben, stülpt sich ein Käfig über mich und ich bekomme keine Luft mehr. Freiheit ist für mich auch sexuelle Freiheit.

Das Thema ist komplex und zu umfangreich, um unser komplettes Setting zu beschreiben, seht es mir nach, wenn das nur ein grober Überblick über unsere Situation ist, aber mir geht es auch nur um eure persönlichen Erfahrungen in einem ähnlichen Umfeld, um vielleicht neue Impulse zu bekommen.

Danke vorab💞

Es ist die selbe Konstellation wie bei uns. Sie braucht es einfach. Ich selbst bin eher monogam veranlagt, obwohl ich doch hin und wieder eine schöne Zeit mit einer andren Frau habe. Natürlich spielt Eifersucht eine Rolle. Ich für mich habe beschlossen und das klappt ganz gut, dass das Einzige was zählt ist, wie es zwischen uns ist. Sie hat mir auch innerlich glaubhaft machen können, dass sich zwischen uns gar nichts ändert. In jedem Mann schlummert das Archaische des "Wettbewerbes", was Eifersucht auslösen kann. So posten als Beispiel viele Männer unentwegt Schwanzbilder und messen wie bekloppt ihre Schwänze (Ich kenne keine Frau, die dies in irgendeiner Weise beeindruckt), weil sie meinen, wer den grössten hat, ist der winner. Wettbewerb eben. Einer der ganz dämlichen Sorte. Gibt aber genügend die so denken. Sich von dem freizumachen, sehe ich als Grundvoraussetzung. Jeder fremde Schwanz ist für eine Frau, die dies lebt, besser. Aber nur deshalb, weil er eben fremd ist. Unbekannt. Auch entsteht Eifersucht durch Verlustangst. Wenn es bei uns stimmt, ist Eifersucht bei mir kaum vorhanden. Wenn es kriselt, dannn kommt sie. Dann liegt das aber nicht an irgendwelchen Knilchen, mit denen sie rumfickt , sondern an uns selbst.. Als wir beide das begriffen haben, wurde es langsam gut. Die Ehe profitierte davon. Wir haben vor der OB lange nicht so oft und intensiv geredet. Eine Bedingung ist nur die, dass wenn einer ihrer Vögelpartner Ambitionen entwickelt im monogamen Sinn, "Besitz" zu ergreifen, ist finito. Das müssen alle Beteiligten wissen.
*******asa Paar
5.272 Beiträge
@*******019
@******ird

Ihr habt das perfekt beschrieben. Bei uns ist es genau so.

Wir machen das jetzt ein Jahr.

Und die anfänglichen Probleme meines Mannes hatten genau damit zu tun. Verlustangst.
Er hat es mir von Anfang an gegönnt, aber hatte einfach Angst, dass er mich verliert.

Inzwischen haben wir/ich einige Erfahrungen machen können. Und nie war ne Bedrohung für unsere Beziehung dabei.
Von meiner Seite aus.

Und nach und nach gab ihm das Sicherheit. Wir mussten auch viele viele Stunden reden in der Anfangszeit. Ich glaub, wir haben Tag und Nacht geredet. .. Inzwischen ist es weniger Thema. Es wird normal.
Er ruhiger.

Wir hatten aber mal einen, der wollt sich in die Beziehung drängen. Ich hab das beendet. Bin da relativ radikal.

Ich finde, irgendwelche Gefühlsduseleien
haben da absolut nix verloren und wer sich nicht dran hält, muss gehen. ..

Sonst gefährdet es die Beziehung und das is es nicht wert. .. sofern die Beziehung stabil und von Liebe geprägt ist natürlich...
*****uja Frau
2.471 Beiträge
Ich stimme dem weitgehend zu - bis auf die Aussage zu "Gefühlsduseleien".

Ich mag Gefühle! Und finde, dass diese für die Ehe/ feste Beziehung ebensowenig bedrohlich sein müssen. Dadurch verändern sich nicht meine Gefühle für meinen Mann.

Und völlig ohne Gefühl ist für mich Sex nicht so sehr erfüllend. Klar, kann auch mal vorkommen und ok sein. Reizt mich persönlich aber weniger....
***sN Mann
1.541 Beiträge
Zitat von *****uja:
Ich stimme dem weitgehend zu - bis auf die Aussage zu "Gefühlsduseleien".

Ich mag Gefühle! Und finde, dass diese für die Ehe/ feste Beziehung ebensowenig bedrohlich sein müssen. Dadurch verändern sich nicht meine Gefühle für meinen Mann.

Und völlig ohne Gefühl ist für mich Sex nicht so sehr erfüllend. Klar, kann auch mal vorkommen und ok sein. Reizt mich persönlich aber weniger....

Kann ich 100% zustimmen
*******asa Paar
5.272 Beiträge
@*****uja
Da geb ich dir recht.

Ich meinte es aber so ... Haben wir so auch schon erlebt ...

• 6 h täglich Liebesbekundungen auf Whats App
• Eifersucht vom externen Mann
(Ich soll nicht auf Joy... Keine Sexpartys ... netterweise war mein Mann noch gestattet !!!)
• Mit mir Wocheneinkäufe erledigen wollen
• Mich auf Firmenfeiern mitnehmen wollen

DAS sind Gefühlsduseleien, die keine Sau (sorry für den Ausdruck ) braucht

Wer der hier Anwesenden und Mitlesenden Paare würde sowas mitmachen ???
*******asa Paar
5.272 Beiträge
Also es geht nicht um Zuneigung ... Mögen ... Wertschätzung füreinander ... Solche Gefühle mag ich auch *g*

Das waren schon andere Dinge !
***sN Mann
1.541 Beiträge
Zitat von ********4036:
@*****uja
Da geb ich dir recht.

Ich meinte es aber so ... Haben wir so auch schon erlebt ...

• 6 h täglich Liebesbekundungen auf Whats App
• Eifersucht vom externen Mann
(Ich soll nicht auf Joy... Keine Sexpartys ... netterweise war mein Mann noch gestattet !!!)
• Mit mir Wocheneinkäufe erledigen wollen
• Mich auf Firmenfeiern mitnehmen wollen


DAS sind Gefühlsduseleien, die keine Sau (sorry für den Ausdruck ) braucht

Wer der hier Anwesenden und Mitlesenden Paare würde sowas mitmachen ???

Hast recht. GEHT GAR NICHT!!!!
*****uja Frau
2.471 Beiträge
@********4036
Das was du beschreibst, sind ja nicht die Gefühle selbat..., sondern das VERHALTEN der Person, evtl sein Umgang mit seinen Gefühlen.
Und *ja* da stimme ich dir wiederum zu: einengendes, übergriffiges, besitzergreifendes Verhalten braucht niemand *nene*
*******asa Paar
5.272 Beiträge
Richtig. Genau, es ist der falsche Umgang mit seinen Gefühlen ... Das meinte ich ...
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