Es ist vielleicht davon abhängig, wie man Nr. 1 und Nr. 2 definiert.
Hier scheint der Wechsel vorübergehend zu sein und den Umständen geschuldet.
Man könnte es auch so sehen, dass ein solcher (kleiner) Prioritätenwechsel jedesmal geschieht, wenn Zeit mit der Nr. 2 verbracht wird. Sie wird dann vorübergehend zur Nr. 1.
Wenn ich diesen Gedanken weiter denke, dann führt das bei mir persönlich dazu, dass ich gar kein Ranking haben möchte. Weil sowieso immer im Fluß wäre, wer gerade die Nr. 1 wäre und wer nicht.
(Ich bin mir bewusst, dass die Definition der oB auf dem Prinzip des Rankings aufbaut und ich deshalb hier in der Gruppe ein fremdes Osterei aus der polyamoren Nachbarschaft bin. Eines, das freundlicherweise reinschnuppern darf. )
Zitat von *********ann54:
„die "Zweit-" oder "Nebenbeziehung" wird plötzlich wichtiger. Bzw. man trifft sich in diesen tagen öfter mit der Zweitbeziehung als mit dem Ehemann.
Hier scheint der Wechsel vorübergehend zu sein und den Umständen geschuldet.
Man könnte es auch so sehen, dass ein solcher (kleiner) Prioritätenwechsel jedesmal geschieht, wenn Zeit mit der Nr. 2 verbracht wird. Sie wird dann vorübergehend zur Nr. 1.
Wenn ich diesen Gedanken weiter denke, dann führt das bei mir persönlich dazu, dass ich gar kein Ranking haben möchte. Weil sowieso immer im Fluß wäre, wer gerade die Nr. 1 wäre und wer nicht.
(Ich bin mir bewusst, dass die Definition der oB auf dem Prinzip des Rankings aufbaut und ich deshalb hier in der Gruppe ein fremdes Osterei aus der polyamoren Nachbarschaft bin. Eines, das freundlicherweise reinschnuppern darf. )