OK verstanden
Ich stehe nicht ganz so früh auf. Spar mir ja die Fahrt nach München. Aber um 8:30 h beginnen die ersten Besprechungen mit Einzelpersonen (Top-Down und Bottom-up) Und hier ist es für mich eine Frage der Disziplin auch businessmäßig gekleidet zu sein. Eine Frage des Respektes untereinander. Es gibt aber auch Teilnehmer im Schlapperlook.
Ab 10:00 h das hat sich in der Krise so entwickelt finden Schulungs- und Trainingsmaßnahmen auf Konzernebene statt. Ab 11:30 kleine Meetings firmenintern, Projektbesprechung, Orgabesprechung, Qualitätsmanagement u.a. Dann wirds weniger dynamisch und etwas zerstreut zwischen allein Kaffee trinken, Sonnenbad, Einzelgespräche via Telefon oder Online-Meeting, Speisenzubereitung, Fern-Familienpflege und ab 21.00h wieder Vorbereitung für Morgen und Joyclub.
So oft wie in diesen 30 Tagen habe ich meinen Backofen nicht in 20 Jahren benutzt. So habe ich zufällig festgestellt, dass er nicht nur Semmeln aufbacken kann. Schäufele hab ich schon gemacht, Brot backen ich regelmäßig, Muffins. Vorhin gabs Brot im Blumentopf. (Siehe später meine Pinwand)
Und ... wenn ich draußen war, habe ich danach meine Kleidung wie Handschuhe oder Mütze (als es kalt war) im Backofen bei 80 Grad entvirt. Auch mein Smartphone habe ich schon gebacken. Das Corona-Virus soll bei mehr als 60 Grad absterben. Selbst die Gummihandschuhe halten diese Temperatur aus. Einige Masken auch. Man muss sie - aus meiner Sicht - nicht immer waschen. Mir reicht ja Corona frei und nicht keimfrei. Vielleicht ist das auch nur ne psychologische Maßnahme dass ich was getan habe.
Im Internet kann man übrigens heute noch Maskenvlies kaufen. Nur ist dieser nicht zertifiziert. Mir ist das wurscht und ich glaube daran dass es funktioniert. Auf jeden Fall besser als Papiertaschentücher oder Küchenrolle.
Und privat habe ich über Schulen und Verbände ne Sachspende für bedürftige Schüler für Computer und Drucker gegeben. So dass diese am Lernprogramm teilnehmen können.
... und ... trockene Zeit.