Stimmt auch, die Psychologie hinter diesem Tun zu verstehen ist das eine, Mittel und Wege einzuschlagen auch tatsächlich etwas dagegen zu tun ist das andere.
Manche Raucher wissen was sie sich und anderen antun. Entgegen diesem Wissen tun sie es aber weiterhin, eben weil es eine Sucht ist.
Leider ist es bei jedem Menschen eine Persönlichkeitsarbeit, sich mit sich selber und dem eigenen Handeln auseinanderzusetzen. Und leider machen sich viele diese Arbeit nicht, zum Teil auch bewusst.
Sie fühlen sich so eingesperrt in ihrem "Leben", in den täglichen Gewohnheiten, dass sie keine Kraft aufwenden wollen oder können, um etwas an ihrer eigenen Situation zu verbessern.
Manche Raucher, mit denen ich gesprochen habe, taten mir leid. Gerne hätte ich die Macht und Kraft, nur mit dem Finger zu schnippen und diese Leute wären von der Sucht befreit...