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Club; Gute Be-, Entlüftung

*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Themenersteller 
Club; Gute Be-, Entlüftung
Hallo liebe Mitleidenden

Nichtraucherclubs gibt es ja nach unserer Kenntniss überhaupt nicht.
Schade eigentlich, aus unserer Sicht.

Wir kennen ja noch nicht so viele Clubs, aber in den Meisten haben wir bisher besonders im Barbereich mit dichten Qualmwolken kämpfen müssen.
Eine rühmliche Ausnahme ist da die Eule in Ratingen, welche wir deshalb auch bevorzugen. Vor allem wegen der sehr guten Ablüftung im Barbereich.
Nun möchten wir aber doch nochmal wieder einen anderen Club besuchen. Wir haben uns dafür das Chatetau Deux (ehemals Coco) in Bad Honnef ausgesucht, welches nach dem letzten Besitzerwechsel wohl stark modernisiert wurde. Wir waren früher mal dort, als es noch Coco hieß und damals war die Ablüftung dort miserabel.
Wer weiß, ob sich die Situation für uns Nichtraucher dort inzwischen verbessert hat und inwieweit die Modernisierung dort wirklich gegriffen hat.
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Hallo sieundich,

Du hast recht: Die Situation ist nachwievor erbärmlich.

Meiner Meinung nach muss es keine "Nichtraucherclubs" geben, denn diese sollten der Normalfall sein! Sind es AFAIK auch vor dem Gesetz schon. Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Warum werden die bestehenden (wenn auch noch so mickrigen) Gesetze nicht angewendet? Und da sollten wir uns denke ich alle mal an die Nase fassen: Was tun wir?


- Gehen wir dennoch in verqualmte Clubs und unterstützen die Wirte damit?

• Bleiben wir fern und jammern vor uns hin, was aber keiner der Verantwortlichen mitbekommt?

• Werden wir aktiv, sprechen Wirte an und/oder melden Verstöße bei den zuständigen Ämtern?



Wir haben die Wahl (oh nein, schon wieder! *ggg*)

LG, Laura
"Gesetze"
Warum werden die bestehenden (wenn auch noch so mickrigen) Gesetze nicht angewendet?

Die Situation in Bayern ist seit der Gesetzesänderung nur als erbärmlich zu bezeichnen. Man kann nur hoffen, dass ausreichend viele Leute ihren Hintern hochkriegen und zum Volksentscheid gehen. *schiefguck*
Warum werden die bestehenden (wenn auch noch so mickrigen) Gesetze nicht angewendet?

Wie man mir beim zuständigen Amt, dem ich dieses Frage auch stellte, erklärte, laufen die meisten Swingerclubs zumindest hier in Hamburg nicht als Gastronomiebetriebe sondern als Event-Location, die von einem Verein angemietet wird, der dort private Parties feiert und Tagesgäste gegen pauschale Kostenbeteiligung einläd.

Damit umgehen sie so ziemlich alles, z.B. auch die Prüfung der Küche durch's Gesundheitsamt. Seit ich das weiss, gehe ich meist lieber vorher ins Restaurant, wenn ich nicht allein schon aus Gründen der Atmung auf den Clubbesuch verzichte ...


Gruß,
Nymphe
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