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RaucherEINZELkabine zwecks Übung von Rücksichtnahme

RaucherEINZELkabine zwecks Übung von Rücksichtnahme
Leider komme ich hier beim JC in viele Gruppen nicht hinein wo es um das Zusammenkommen von Menschen und damit von Rauchern und Nichtrauchern kommt wie z.B. Gruppen zu Swingerclubs, Stammtischen etc.

Ansonsten würde ich dort sehr gerne folgenden Text posten, der in anderen Foren oft sehr viel Hass & Wut gegen mich erzeugt und zu Diskussionen führt, die mir sehr angenehm sind und nicht selten auch zur Aus-Sperrung meiner Person, damit Ruhe in der Gruppe ist.

Hier wäre der Text zu obiger Überschrift:

Nicht der Raucher (als Person) ist das Problem (z.B. wenn er gerade nicht raucht), sondern erst der von ihm in wenigen Minuten freigesetzte Rauch. Der Rauch (der sich dann oft auch länger im Raum hält) führt dazu, dass es andere Menschen (die diesen Rauch nicht mögen oder vertragen) z.B. ausgrenzt oder stört. Aber auch einige Raucher fühlen sich gelegentlich durch den Rauch eines anderen Rauchers gestört.

Als Lösung werden oft Raucherräume angeboten, in denen sich mehrere Raucher aufhalten können. Problem solcher Räume ist z.B., dass

A: der Schutz vor Rauch für andere oftmals nicht gewährleistet ist, wenn z.B. andere (nichtrauchende) Menschen mehr oder weniger unfreiwillig mit hineingezogen werden, weil z.B.
• der rauchende Chef seinem nichtrauchenden Mitarbeiter in der (zu kurzen) Pause etwas erklären möchte, und dieser dann quasi mit hinein muss.
• die rauchenden Studenten in der Mittagspause ihre Hausaufgaben gemeinsam lösen und der nichtrauchende Kommilitone quasi auch mit hinein muss, um mitmachen zu können.
• die reizvolle rauchende Blondine in der Kneipe gelegentlich gerne eine raucht und der nichtrauchende Verehrer gerne bei ihr sein möchte, um zu verhindern, dass ein anderer rauchender Kollege mit ihr in diesem Raum verbleibt.
• der rauchende Famlientyrann in dem Restaurant seiner nichtrauchenden Frau abseits der übrigen Gäste noch vieles mitzuteilen hat.

B: eine (Party)Gesellschaft für längere Zeit getrennt wird, wenn Raucher in diesen Räumen länger verbleiben, weil sie in diesem Raum mit anderen Rauchern ins Gespräch gekommen sind.

Wie wäre es, wenn dem Raucher zum Rauchen eine RaucherEINZELkabine (natürlich mit Rauchabzug) zur Verfügung gestellt wird, wo er sich für die kurze Zeit des Rauchens (z.B. 5 Minuten) nur allein hineinbegeben kann? Solche EINZELkabinen sollte es dann (gerne auch mehrere davon) z.B. in Diskos, Kneipen, an den Arbeitsplätzen, in Bahnen geben. Quasi eine Art Notdurftraum (wie es sie ja auch bei Toiletten gibt).

Es wäre also der rauchende Raucher, der sich für die wenigen Minuten des Emittierens aus der Gesellschaft ausschließen muss, um der mehr oder weniger stark ausgeprägten Fremdbestimmung durch seine Zigarette für sich allein nachgehen zu können. Damit wäre dann auch dem Verursacherprinzip Rechnung getragen.

Ich denke ihr seid mit mir einer Meinung, dass es die Pflicht eines jeden Nichtrauchers ist Diskussionen dieser Art mit Rauchern zu führen und nicht durch Schweigen oder Abwesenheit eine Trennung der Gesellschaft in Rauchern und Nichtrauchern zu akzeptieren.
********st77 Frau
5.296 Beiträge
Am besten den Dreck komplett verbieten, dann ist das Problem gelöst.
@********st77
Dann kommen aber die uneinsichtigen Raucher und sagen, wir wollten ihnen die "Freiheit" nehmen rauchen zu dürfen. Deshalb das von mir vorgeschlagene Konzept wie es sich bei Toiletten ja auch bewährt hat.

Wer "muss" der darf müssen dürfen. So wie jemand der Durchfall hat auch zig Mal zur Toilette laufen darf und nicht im Restaurant vor anderen die Hose runterlässt, um sich den Gang zur und die Sitzung auf der Toilette zu ersparen und die Kacke den ganzen Abend in der Luft des Gemeinschaftsraumes hängt.
Diese Diskussion ist so absurd. Vielleicht sollte die Einzelkabinen für negative Menschen dazugestellt werden oder für Querulanten, Radikale oder alle, die uns nicht passen. Ich denke, eine einfache Trennung von Raucher und Nichtraucher verbunden mit Gesprächen und Alternativen zum Rauchen sollte reichen.
mein lieblingsportrait
********Hatt Mann
1.268 Beiträge
Hallo....dein Gedanke mag in der Perspektive das Nichtrauchers schlüssig sein....ein Raucher würde aber das Rauchen in einer Kabine ebenso kritisch sehen wie ein Rauchverbot da er ja quasi eingesperrt wird bzw sich selbst einsperren soll.
Umsetzbar ist dies von daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.

Ich hatte schon in einen anderen Thema mal meine Vorstellung zum Nichtraucherschutz und den voranbringen einer mehr und mehr Rauchfreien Bevölkerung ein Komplettpaket aus mehreren durch gleichzeitiges initiieren Maßnahmen vorgestellt.

Wichtig ist
1. deutliche Verteuerung (Anstieg der Preise um mind. 100%) gern auch durch Sanktionen auf Händler und Fabrikanten von tabakprodukten jeglicher Art
2. geminderte Verfügbarkeit (kein Verkauf in Lebensmittelgeschäften und durch Automaten)
3. Viel mehr rauchfreie Bereiche in der Öffentlichkeit (zb. Eingangsbereiche von Gebäuden, Parks und Erholungsgebiete, Wartebereiche für Nah- und Fernverkehrsmittel)
4. Härtere Strafen und häufigere Kontrollen (Bußgelder mindestens 100 Euro Deutschlandweit bei größeren vergehen entsprechend höher angesetzt
5. mehr Aufklärung an Schulen o.ä. , Förderung von Entwöhnungsprogrammen, bessere Belohnungssysteme für Nichtraucher bzw. Raucher die aufgehört haben zu Rauchen

Der Rauch (der sich dann oft auch länger im Raum hält) führt dazu, dass es andere Menschen (die diesen Rauch nicht mögen oder vertragen) z.B. ausgrenzt oder stört.

Bei dieser Formulierung bekomme ich schon wieder .....

Rauchen gefährdet die Gesundheit von JEDEM der dem Rauch ausgesetzt ist, s ist weder stören noch nicht mögen.

Ich denke ihr seid mit mir einer Meinung, dass es die Pflicht eines jeden Nichtrauchers ist Diskussionen dieser Art mit Rauchern zu führen und nicht durch Schweigen oder Abwesenheit eine Trennung der Gesellschaft in Rauchern und Nichtrauchern zu akzeptieren.

Da denkst du falsch....der Nichtraucher ist hier das Opfer und muss sich zu nichts verpflichten...man sagt doch auch nicht zu einem Vergewalztigungsopfer es ist verpflichtet sich mit Täter zu unterhalten um ein besseres Miteinander zu erarbeiten.
Zitat von *********erlin:
Diese Diskussion ist so absurd. Vielleicht sollte die Einzelkabinen für negative Menschen dazugestellt werden oder für Querulanten, Radikale oder alle, die uns nicht passen.
Wenn man deren Gedanken unweigerlich aufnehmen muss wie den von rauchenden Rauchern emittierten Rauch...

Zitat von *********erlin:
Ich denke, eine einfache Trennung von Raucher und Nichtraucher verbunden mit Gesprächen und Alternativen zum Rauchen sollte reichen.
Das führt dann z.B. dazu, dass Deine nichtrauchenden Kinder sich am WE immer zu den rauchenden Freunden in den Raucherbereich begeben und mitrauchen dürfen, wenn sie sich nicht trauen zu sagen: "Wir möchten nicht (passiv) mitrauchen und verzichten auf eure Freundschaft, wenn ihr immer nur im Raucherraum sitzen wollt!"
Andere Beispiele aus der Praxis hatte ich oben schon unter Punkt A erwähnt.
********Paar Paar
3.628 Beiträge
Für uns ist es eine Qual den Geruch und Geschmack von Nikotin ausgesetzt zu sein, denn auch wenn die Personen ein oder zwei Stunden vor einen Date keine geraucht haben, es bleibt lange an ihnen kleben.

Auch wenn sonst alles passt, aber raucht nur in einen Paarprofil nur ein Teil gelegentlich nehmen wir Abstand, denn was ist wenn die Gelegenheit gerade jetzt?
@********Paar
Da gebe ich Euch schon recht. Die RaucherEINZELkabinen sollten aber auch einen Rauchabzug haben, so dass der Rauch nicht am Körper oder der Kleidung hängen bleibt.

Ich denke es MUSS ein Miteinander von nichtrauchenden Rauchern und Nichtrauchern geben.

Wenn aber der nichtrauchende Raucher zum "Täter" (rauchenden Raucher) wird, müssen er die Konsequenzen seines Handelns (Rauchemittierens) tragen und sich für die kurze Zeit des Rauchens allein zurückziehen. Kein anderer darf in den Rauch mit hineingezogen werden oder Gefahr laufen sich dazu verleitet zu lassen mitzugehen.
Die Verleitung ist beim Vorhandensein von Raucherräumen (in dem mehr als ein rauchender Raucher kann) jedoch gegeben. Manchmal gehen Nichtraucher mit in das giftige Gas, weil in dem "Drogenmilieu" die Stimmung besser ist als im drogenfreien (rauchfreien) Räumen.
Das wird auch hier bei einem anderen Thema dieser Gruppe (Whitelist) Nichtraucher: WHITELIST - Clubs/Parties, die für NR gut geeignet sind!
beschrieben:

Zitat von *****rah:

Wir durften allerdings feststellen, dass das Raucherzimmer den ganzen Abend hindurch mitunter am besten besucht war.


Dem wirkt die EINZELkabine entgegen und sollte deswegen gesetzlich überall als einzige Alternative zum Indoorrauchen vorgeschrieben sein. In Kneipen, Restaurants, Diskos, Arbeitsplätzen, der Bahn etc.
So wie es Toiletten ja auch überall zum Erledigen der Notdurft gibt.

Die Anzahl der Einzelkabinen könnte der Betreiber frei wählen. Je nachdem was er meint, wieviele begeisterte Raucher er zeitgleich damit befriedigen müsste.

Das Argument vieler uneinsichtiger Raucher, dass die Nichtraucher (oder Politiker) das Rauchen im öffentlichen Raum verbieten wollen würde nicht mehr zutreffen.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Ich finde die Idee irgendwie - interessant.

Sicher wird eine praktische Umsetzung schwierig - es sei denn, man stockt z.B. die Zahl der öffentlichen Toiletten auf und stattet diese mit Abzug, Abgasfilter usw. aus. Diese muss man dann auch zum Rauchen aufsuchen *ggg*

Im Ernst:
So lange das Rauchen als Statussymbol auf der privaten Seite und als wichtige Einnahmequelle auf staatlicher Seite gilt, wird sich daran nichts ändern. Leider.

Das mit den "Warnaufklebern" war doch schon im Vorfeld klar, dass die nicht oder eventuell sogar kontraproduktiv wirken (z.B. als "Sammelbildchen", nach dem Motto: "Nein, ich möchte lieber die mit den verschrumpelten Eiern - die Raucherbeine habe ich schon selbst ..."). Sonst hätte sich die Tabakindustrie nie darauf eingelassen. Aber die haben auch kluge Marketingleute. Unter Umständen ist dieser Mist sogar bei denen entstanden.
********_wir Paar
64 Beiträge
kurz und knackig gesagt ,mal ehrlich ob er vor 5, 10 oder 30 minuten eine geraucht hat und dabei an einem ort war wo eine art gleichtreibende trennung herschte ist doch völlig egal den geschank und somit den ekel daran nimmt er in jedem falle wieder mit mir ist auch nicht klar weshalb man nicht mal nach einem Einkauf im Supermarkt der mal nur 15 minuten hinter Ihm war schon eine kippe lutschen muss und sage und schreibe so lang daran saugt bis er zu seinem wagen die fluppe weitläufig mit seinem Fingern diese letzte glimende kippe weg flupst Narlar ab jetz nimmst du den ascher mit .. lmw ach echt du hast immer schon einen mit ?
das ganze macht die masse nicht nur das rumgelutsche an 3 minuten ?spaß
Wenn Nichtraucher sich Gedanken darüber machen, wie Raucher sich zu benehmen haben .... erinnert mich das ein wenig an die "Gute alte Zeit". Wir glaubten, hier eine interessante Gruppe mit gesunden Lebenseinstellungen zu finden, vielleicht gemeinsame Unternehmungen, Ideen für Ernährung und Bewegung zu finden,.... eben positiv. Stattdessen wird militant darüber nachgedacht, sich auf die noch rauchenden Leut zu stürzen. In Kabinen, ist wie gesagt absurd. Die gegenwärtigen Regelungen sind absolut ausreichend.

Wir treten mal hier aus, diese Diskussionen sind einfach unnötig.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Das war jetzt aber ganz wichtig, dass du das Gruppe auch noch mitgeteilt hast *ggg*
@*********erlin
Die bisherigen Regelungen sehen doch so aus, dass Raucher und Nichtraucher voneinander getrennt werden. Ich halte das für falsch.

Ich bin dafür, dass die Raucher und Nichtraucher NICHT voneinander getrennt werden, sondern zusammen den Abend miteinander Spaß haben können. Wenn ein Raucher aber rauchen möchte geht er eben für diese 5 Minuten kurz raus und kommt dann wieder zurück, damit wieder alle miteinander Spaß haben.

Nochetwas gilt es zu bedenken:
Die derzeitige Regelung der Trennung von R und NR ist ungerecht und trägt dem Verursacherprinzip nicht Rechnung.

Beispiel:
Es kommt eine sehr attraktive Nichtraucherin in den Nichtraucherbereich und gibt sich dort einem Gangbang hin. Was werden die rauchenden Raucher aus dem Raucherraum dann machen, wenn sie das mitbekommen?

Sie werden einfach ihre Zigarette im Raucherraum ausdrücken und in den NR-Bereich rüberkommen!!!

Wie wäre es umgekehrt? Also eine sehr attraktive Raucherin geht in den Raucherbereich und gibt sich dort einem Gangbang hin. Was werden die Nichtraucher aus dem Nichtraucherbereich dann machen, wenn sie das mitbekommen und die NR (wie das i.d.R. der Fall ist) auf ihre Gesundheit bedacht sind?

Sie werden Zuschauer bleiben oder werden dazu verleitet in den Raucherbereich passiv mitrauchen zu müssen!!!

D.h. bei der derzeitigen Regelung können Raucher im Grunde genommen überall ihren Spaß haben, wohingegen Nichtraucher sich nur auf den NR-Bereich beschränken können, wenn ihnen ihre Gesundheit wichtig ist.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Zitat von **********t_Fan:
Wenn ein Raucher aber rauchen möchte geht er eben für diese 5 Minuten kurz raus und kommt dann wieder zurück, damit wieder alle miteinander Spaß haben.
Sorry, aber dann habe ich die nächste halbe Stunde in dessen Nähe keinen Spaß mehr. Dann gehe ich.

Nennt mich da empfindlich, aber ich empfinde nichts abtörnender als der Raucheratem nach einer Zigarette. Da finde ich frischen (!) Zigarettenrauch in Maßen noch "angenehmer".

Zitat von **********t_Fan:
Es kommt eine sehr attraktive Nichtraucherin in den Nichtraucherbereich und gibt sich dort einem Gangbang hin. Was werden die rauchenden Raucher aus dem Raucherraum dann machen, wenn sie das mitbekommen?

Sie werden einfach ihre Zigarette im Raucherraum ausdrücken und in den NR-Bereich rüberkommen!!!
Ja, und die attraktive Nichtraucherin wird ggf. die Party verlassen. Zumindest wenn sie wie ich gestrickt ist, hätte sie dann plötzlich keine Lust mehr auf Sex, nachdem ihr der erste Raucher seinen kalten Rauchgestank entgegen geblasen hat.
Schade für alle Beteiligten.
@****is Sorbas
verstehe ich das richtig? Du würdest dann lieber in den Raucherraum zu den Rauchern gehen, wo überall frischer Rauch in der Luft hängt, damit dieser den kalten Rauch überdeckt???
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
*ggg*
Nein, ich hätte wohl besser "weniger unangenehm" schreiben sollen.
Wenn Raucher und Nichtraucher im Forum voneinander getrennt sind und ihre jeweils eigene Gruppe mit Ihresgleichen haben, kommt keinerlei Diskussion auf. Die Trennung dient einzig den Moderatoren.
Für die Moderatoren mag es sehr gut sein, wenn Raucher und Nichtraucher fein säuberlich nach Gruppen voneinander getrennt sind, weil hier nämlich so überhaupt keine Diskussion zustande kommt.
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