Eindeutig viel mehr positive Veränderungen ...
nicht nur das von anderen Nicht(mehr)rauchern erwähnte Geschmackserleben, welches sich enorm verbessert und damit auch eng verbunden verbessert sich auch der Geruchssinn und ein Vielfaches.
Ein grippaler Infekt verläuft harmloser und meist ohne die (noch zu Raucherzeiten übliche) Bronchitis, und falls man sich doch mal einen Husten einfängt, ist der viel schneller überstanden und man hat nicht den Eindruck, dass man die Lunge in Klumpen heraus hustet ... was DAMALS (als ich noch rauchte) an Auswurf bei den heftigen Hustenanfällen zu Tage kam, war an "Bäääh"
kaum zu überbieten ... oft habe ich mich vor mir selbst derart geekelt, dass ich mich übergeben musste.
Haut und Haare stinken nicht mehr ... man dünstet den Qualm tatsächlich aus ... und zwar auch aus den Poren, nicht nur aus dem Mund.
Die körperliche Belastbarkeit steigert sich.
Beim Schwimmen und Tauchen hält man viel länger durch.
Tanzen macht wieder richtig Spaß ... und zwar stundenlang!
Beim Lachen muss man nicht mehr husten.
Die Stimme verändert sich, wird klarer.
Und ... und ... und ...
Von den psychischen Veränderungen ganz zu schweigen ... da tun sich ganz neue Perspektiven auf !!