Ich packe mal einen Beitrag hier rein, den meine Frau für eine andere Frau mit dem gleichen Problem verfasst hat. Vielleicht hilft es ja weiter. Ich mag den Text von ihr übrigens sehr.
Natursekt
Wie hat mein Partner geschafft, mir diese Praktik näher zu bringen?
Mein Partner und ich haben uns schon auf dieser Plattform kennengelernt und hatten vor unserem ersten Treffen auch das ein oder andere tiefer gehende Gespräch. Häkeln und Teepartys und so
Er war von Anfang an offen und ehrlich, was seine Wünsche, Fantasien und Gelüste angeht, hat mich aber selten mit dem Kopf drauf gestoßen. Unsere Gespräche haben sich immer so ergeben, dass derartige Themen mit eingeflossen sind. Auch von mir gab es am Anfang in erster Linie ein "Ieh" und "Bäh" und "Versteh´ich nicht". Trotz dem das Thema Natursekt immer wieder auf den Tisch kam, habe ich mich nie bedrängt davon gefühlt. Er hat mir Zeit und Raum gegeben, mir Gedanken darüber zu machen und wenn ich Fragen dazu hatte, hat er entweder versucht mir die Antworten näher zu bringen oder mir auch diverse Foren empfohlen, in denen ich Informationen bekomme, die eben nicht ausschließlich von ihm kommen.
Toilette war auch für mich immer ein ziemlich heiliger Ort, an dem ich meine Ruhe habe und echte Privatsphäre genießen kann. In unserer Wohnung ist es das nicht mehr, die Tür bleibt offen, wenn er oder ich auf dem Klo sitzen, kommt der jeweils andere auch mal vorbei und gibt einen Kuss oder es werden auch mal kurze Gespräche geführt (sind ja keine Stundensitzungen XD). Den "Tabubereich" haben wir zu einem Ort wie jedem anderen in der Wohnung gemacht. Irgendwann dachte ich mir mal "Hey, er schaut mir dabei zu und es stört mich nicht, er riecht es, er hört es und oftmals hat er dabei so ein ganz spezielles Funkeln in den Augen - ich habe schon immer in den Wald oder aufs Feld gepinkelt, wenn ich dringend musste, warum also nicht mal probieren wie es ist, meinen Urin eben nicht auf Steine, Blätter, Sand oder in eine Porzellanschüssel fließen zu lassen, sondern eben auf jemanden, dem es eine wahnsinnige Freude bereiten würde?!"
Vertrauen hat dabei eine riesige Rolle gespielt. Die ersten drei Anläufe wurde es nichts. Es kam einfach nichts, obwohl ich richtig Druck hatte. Sex wollte ich dann auch nicht "zum Entspannen" haben, da es unangenehm für mich war. Also haben wir uns weiter vorgetastet. Nicht auf der Schüssel, sondern unter der Dusche. Erst mit geschlossenen Beinen und geschlossenen Augen, später breitbeinig und irgendwann auch mit Blickkontakt. Und zu keinen Zeitpunkt gab er mir das Gefühl, dass ich ihn enttäuscht hätte und er erwartete, dass ich ihn doch endlich anpissen sollte und mich nicht so haben solle. Die größte Überwindung war jedoch tatsächlich, auf ihn drauf zu pinkeln, bzw. dass ich ihn von mir trinken lasse. Das erste Mal, dass es geklappt hat, war nach ein paar Monaten, nachts, im Sommer. Wir waren draußen allein unterwegs und hatten Lust aufeinander. Also haben wir uns eine schöne Ecke am Feld gesucht. Wir zogen uns komplett aus, damit ich keine Gedanken daran verschwenden könnte, dass unsere Sachen später nach Urin stinken könnten und jeder von 500m Entfernung schon wissen würde, was wir getan haben (ja, mein Kopf hat es mir ziemlich schwer gemacht). Nach ein paar Minuten des Aneinanderaufgeilens sah ich meine Chance gekommen. Also hockte ich mich über ihn (keine Pissstellung sondern so, als würde ich gleich seinen Schwanz reiten wollen) und ließ es ganz langsam laufen. Erst nur einzelne Tropfen und als mein Kopf verstand, dass da absolut nichts dabei war, ich mich nicht schämen bräuchte und da ein vor Geilheit schwer atmender Kerl unter mir lag, der mit jedem weiteren Tropfen einen höheren Grad an Erregung erlangte und er nur durch meine warme Pisse, die endlich im Strahl aus mir heraus und in Rinnsalen an ihm herablief, abspritzen musste - in dem Moment war der Knoten für mich als Spenderin geplatzt.
Jetzt bleibt natürlich nur die Frage, ob dir das in irgendeiner Weise eine Hilfe sein kann XD