Rund um`s Backen

500 g Dinkelmehl (Vollkorn)
500 ml Buttermilch
2 Tl Salz/…
2 Tl Natron
Eventuell …Nüsse/Kerne/…
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben.Salz und Natron unter das Mehl mischen. In die Mitte eine Vertiefung drücken und die Buttermilch zugießen. Die Zutaten mit den Händen rasch zu einem weichen, leicht klebrigen Teig kneten (nicht zu lange). Bei Bedarf etwas mehr Mehl dazugeben.

Den Teig zu einem runden Laib formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Den Laib etwas flachdrücken und mit einem scharfen Messer in die Mitte des Brotes oberflächlich ein Kreuz einschneiden. Das Sodabrot 30-40 Minuten backen. Das Brot ist fertig, wenn es oben schön gebräunt ist und die Unterseite etwas hohl klingt.

Wer möchte, kann zu dem Teig noch diverse Kerne oder Nüsse (z. B. je 40 g Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam oder Haselnuss- und Walnusskerne geben. Dabei nach dem Kneten des Teiges die Kerne unterkneten und dann erst den runden Laib formen

würd ich nicht tun

wenn schon einlegen dann in Öl (bringt aber auch nicht wirklich was)

wie groß ist denn eure Kombüse

400 g Roggenvollkornmehl
200 g Dinkelvollkornmehl
2 TL Salz/…
2 p Backpulver
420 g Joghurt
1 Ei
1 El Essig
Leinsamen, Pinienkerne, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, etc. je nach Geschmack

Am einfachsten lässt sich der Teig in der Küchenmaschine vorkneten. Das Mehl mit dem Salz und dem Backpulver mischen. Joghurt, Ei und Essig dazugeben. Zuletzt werden die Körner untergemischt. Wenn der Teig für die Maschine zu schwer wird, wird mit der Hand weiter geknetet. Bei Bedarf noch etwas Mehl hinzufügen.
Einen Laib formen und etwas einschneiden.
35 - 40 Minuten auf der mittleren Schiene bei 185 Grad Unter-Oberhitze backen.
Auf den Boden des Backofens eine feuerfeste Form mit etwas Wasser stellen.

Da das Brot ohne Hefe zubereitet wird, ist es für Menschen mit Allergie gegen Bäckerhefe geeignet. Der Essig hilft dem Backpulver, das "schwergängige" Roggenmehl zu lockern.

150 g Sauerteig (Vollkornreissauerteig)
300 g Vollkornreismehl
130 g Maisgries
50 g Kastanienmehl
100 g Hirseflocken
3 Tl Kartoffelmehl
2 Tl Salz/…
1 Tl Leinöl
3 Tl Ahornsirup
50 g Leinsamen
½ Tl Flohsamen
Etwas Koriander
Für den Sauerteig (2 - 3 Tage vorher ansetzen) das Vollkornreismehl mit heißem Wasser vermengen, sodass ein klebriger Brei entsteht (das Mehl setzt sich wieder ab). Abgedeckt stehen lassen. Nach je 24 Stunden mit der doppelten Menge Mehl und etwas heißem Wasser füttern. Dies wird kein richtiger Sauerteig, hilft aber dem Brot, aufzugehen.

Nun zum Brot: Entweder hat man einen Sauerteig angesetzt, dann braucht man nur ca. 400 ml Wasser und 300 g Reisvollkornmehl. Wenn man dieses Brot ohne Sauerteig backen will, dann nimmt man einfach 500 g Reisvollkornmehl und ca. 700 ml Wasser.

Alle Zutaten ohne das Backpulver miteinander verrühren, dann erst das Wasser dazugeben. Rühren, bis der Teig gut Blasen schlägt und die Konsistenz eines festen Rührkuchenteiges hat. 60 Minuten ruhen lassen. Dann das Backpulver dazugeben. Den Teig in eine gefettete Form geben.

Im vorgeheizten Backofen bei 220°C - für 60 Min. abgedeckt - 120 Min. backen, bis sich eine schöne braune Kruste gebildet hat. Das Brot wird innen eher zu feucht, also eher etwas dunkler backen.

wer sein Vollkornmehl selber mahlt hat mehr vom Brot

für die Fruchtmasse

½ kg Kletzen
1/8 l Rotwein (ich Nehm a ganze Flasche)
¾ l Wasser (und weniger Wasser)
½ kg entsteinte (ungeschwefelte) Zwetschgen
½ kg Rosinen
½ kg Feigen
¼ kg ganze Haselnüsse
¼ kg geriebene Walnüsse(ich zerdrück sie grob mit der hand)
150 g Aranzini
150 g Zitronat
je 1tl Zimt/Nelken Pulver/Piment
4-6 el rum (ich Nehm mehr)
Mark einer (ich Nehm zwei) Vanillestangen

für den Teig

1 kg Vollkornmehl (ich nehme halb Weizen halb Roggen)
40 g Germ (Hefe)
80 g Butter
4 el Honig (ich Nehm 6-8)
¼ l Milch (ca. zwischen Viertel & Halben)
eine guuute Prise Salz

Verzierung
geschälte halbierte Mandeln
Honig und Butter

Fruchtmasse
die Kletzen in Rotwein Wasser Mischung (die Früchte müssen von der Flüssigkeit bedeckt sein) ca. 30-40 min weichkochen dann abseihen und die stiele und Blütenansätze wegschneiden
Kletzen Zwetschgen und feigen in kleine Stücke schneiden alle anderen Zutaten (der Fruchtmasse) hinzufügen gut durchrühren und über Nacht zugedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen

Teig
Mehl in eine Schüssel sieben eine Vertiefung machen die in der lauwarmen milch aufgelöste Germ (Hefe) hinzugeben und mit ein wenig Mehl zu einem Dampfl verrühren
15 min gehen lassen nun alle anderen Zutaten (Teig) dazugeben und während 10 Minuten zu einem teig verarbeiten (kneten und schlagen)
nun den Teig und die Frucht Masse vermischen und (mit den Händen)[Ärmel aufkrempeln] fest durchkneten (ist ziemlich anstrengend aber die Mühe lohnt…versprochen)
es müssen alle Früchte Nüsse etc. mit dem Teig „verknetet“ werden
4 kleine Laibe formen (Hände immer wieder unter kaltem Wasser anfeuchten) die Laibe „glattstreichen“ und aufs mit back Folie ausgelegte Backblech legen mit mandelhälften verzieren mit einem Tuch abdecken und an einem warmen ort ca. 50 min „gehen“ lassen
Backrohr auf 170° vorheizen und die Kletzenbrote ca. 60-70 min backen noch Heiß mit einer Honig Butter Mischung bestreichen und abkühlen lassen
die Brote sollten vor dem anschneiden mindestens vier besser 5-7 tage ruhen

Einkaufsliste
für 2 Portionen Kletzenbrot

1 kg Kletzen(Getrocknete Birnen)
1 kg Zwetschken (entsteint/ungeschwefelt)
1 kg Rosinen
1 kg Feigen (getrocknete)
½ kg ganze Haselnüsse
½ kg Walnüsse
300 g Aranzini
300 g Zitronat
Zimt
Nelkenpulver
Piment
Vanilleschoten
1 kg Vollkornmehl(Weizen)
1 kg Vollkornmehl(Roggen)

Hallo für das Landbrot die Zutatenliste

750 g Weizenmehl Typ 1050
900 g Roggenmehl Typ 1150
5 gehäufte TL Salz
45 g Sauerteigextrakt
3 Pck . Trockenbackhefe oder
2 Würfel Frischhefe
1 TL Koriander
1 TL Kümmel
1 TL Fenchel
<1050 ml lauwarmes Wasser
Klimagaren 180 Grad vorheizen
55 Minuten Backzeit

Mehl, Salz und Sauerteigextrakt
(Bin zu faul um es selber herzustellen)
in die Schüssel geben und vermischen.
Koriander, Kümmel und Fenchel ganz
im Mörser zerstoßen und dem Mehlgemisch
beigeben.
Die zerbröckelte Hefe unter mischen
dann noch lauwarme Wasser hinzu.
Die Küchenmaschine 25 Minuten kneten lassen bis eine
nicht mehr klebriger Teig entstanden ist.

Den Teig aus der Schüssel nehmen
und nochmals kräftig von Hand durchkneten.

Den Teig in eine Kastenform geben
und zwei Stunden an einem warmen Ort
zugedeckt gehen lassen.

Den Backofen bei 180 Grad vorheizen
auf Klimagaren 55 Minuten Backen.

Viel Spass beim Nachbacken
und einen guten Appetit

500 g Vollkornweizenmehl
1 Pkt Trockenhefe
20 g Butter (Zimmertemperatur)
1 Ei
1 TL Salz
1 Prise Zucker
300 ML lauwarme Milch
125 g Schinken (gewürfelt)
125 g Käse (gerieben)
1 Zwiebel

Die ersten 7 Zutaten miteinander mischen, zu einem glatten Teig kneten und den Teig 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Die Zwiebel fein würfeln und zusammen mit den Schinkenwürfeln und dem Käse unter den Teig kneten.

Den Teig zu einer dicken Rolle formen und in zehn Stücke schneiden. Jedes Stück zu einer Schlange rollen, um einen Holzstab wickeln und noch mal 30 Minuten gehen lassen.

Dann auf den Grill legen und unter häufigen Wenden in 20-30 Minuten von allen Seiten hellbraun backen.

Das klingt äußerst appetitlich! Auch mit einer leckeren Brotvariante kann man sich auf die diesjährige Grillsaison freuen👍👍😉😉

Rezept aus Kochbar

Nuss-Pudding Kuchen

nussig und lecker für 26 er Springform


FÜR 12 PERSONEN
Für den Teig:
125 Gramm Butter weich
125 Gramm Zucker
3 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
200 Gramm Haselnüsse gemahlen
125 Gramm Mehl
0,5 Päckchen Backpulver

Für den Belag:
500 Gramm Quark Magerstufe
3 Eier Freiland
2 Päckchen Vanillepudding
250 Gramm Zucker
Mandelblättchen

1
Für den Teig Butter, Vanillezucker und Zucker in einer
Schüssel schaumig schlagen. Die Eier dazugeben und
unterrühren. Die Haselnüsse unterrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver mischen und unterrühren.
Den Teig in die vorbereitete Springform geben und glatt streichen.

Den Kuchen nun in den auf 180 Grad vorgeheizten ( Umluft )
Backofen stellen und 15 Min. vor backen.

2
In der Zwischenzeit Quark, Eier, Zucker und Vanillezucker
in einer Schüssel gut verrühren. Nach der vor Backzeit die
Springform aus dem Backofen nehmen, die Quark Masse
auf dem vor gebackenen Boden verteilen und glatt
streichen. Auf der Masse jetzt die Mandel Blättchen verteilen.

3
Den Kuchen nun wieder in den Backofen stellen und nochmals
bei 180 Grad Umluft 30 Min. backen.

Nach der Backzeit aus dem Backofen
nehmen und in der Form auskühlen lassen.

Das Rezept habe ich nachgebacken, war sehr einfach

Der Kuchen sättigt so richtig und schmeckte mir persönlich
sehr gut, bin allerdings auch ein Nuss Fan.

Gab das Rezept einer Kollegin die gerne backt
Sie kam zum gleichen Ergebnis wie Ich war voll begeistert.

Wünsche Euch beim Nachbacken viel Freude,
würde mich auch über eine Rückmeldung sehr freuen.
Egal ob Positiv oder Negativ

VG Maybach56

600 g Mehl (Vollkorn)

½ Liter Bier

1 T Backpulver

Salz/…

1 ½ Tassen Sonnenblumenkerne oder was auch immer

Alle Zutaten miteinander vermengen

55 Minuten bei 200 Grad im Ofen backen. Die Tasse Wasser daneben stellen.


P.S.: Passt auch gut zu gegrilltem

Zwiebel-Speck-Brot

Menge Benennung Type
750 g Weizenmehl 1050
450 g Weizenmehl 405
2 Würfel Frischhefe
30 g Sauerteigextrakt
3 TL. Salz
720 ml Lauwarmes Wasser

300 – 450 g Speck
3 Zwiebel

Zuerst den Teig Kneten

Speck Würfel in der Pfanne anbraten
Zwiebel Würfel dazugeben und mit
anbraten, vom Herd nehmen und abkühlen
Lassen.
Gleichmässig in den Teig einarbeiten

Da ich es in der Maschine mache,
mache ich den Teig halbfertig und
gebe dann Löffelweise
das Speck-Zwiebelgemisch dazu
die Maschine knetet noch 15 Minuten
den Teig fertig.

Nehme den Teig aus der Knetschüßel
und forme danach zweei Brote,
nach der Gehzeit 1,5 Stunden

Klimagaren 180 Grad vorheizen
60 Minuten Backzeit

Habe ich am Samstag nachgebacken schmeckt mir sehr gut
für ein Brot einfach die Mengen halbbieren

420 g Weizen Vollkornmehl
80 g Sojamehl
350 g Honig
4 el erstpressöl
2 Eier
1,5 TL Natron
1 TL Zimt
1 TL gemahlene Nelken
1 TL Piment (Neu Gewürz)
1 Messerspitze Kardamom
80 g Aranzini
80 g Zitronat
2-3 el Wasser

Zubereitung:

Weizen Vollkornmehl, Sojamehl, Gewürze und Natron gut vermischen

Aranzini und Zitronat sehr fein schneiden (vorher ein – zwei stunden in lauwarmen Wasser einweichen um den Zucker zu lösen).

Eier und Honig 2-3 Minuten schaumig rühren – dann das Öl und das Wasser hinzufügen – zum Schluss die Mehl Mischung Zitronat und Aranzini einrühren.

Den Teig ca. eine Stunde (nicht viel länger sonst wird der Teig zu fest) rasten lassen.

Nun den Teig auf ein vorher erwärmtes Backblech geben (mit Backblech Papier oder Backblech Silikon auslegen) und bei ca. 185° ca. 25 min backen

dieser Lebkuchen ist sofort weich

1 ½ kg Mehl
30 g Germ (Hefe)
100 g Zucker
Prise Salz
½ Liter Milch
ein Ei

Germ in lauwarmer Milch auflösen mit allen anderen Zutaten verrühren (am Besten mit dem Knethaken der Küchenmaschine) den Teig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen (ca. 1/2 - 3/4 Std.) bis er schön aufgegangen ist

einen Laib formen auf ein Backblech legen mit Milch bestreichen bei Mittelhitze (ca. 180°C)backen (Stäbchenprobe)

Sauerteig fordert in der Führung und im Gebrauch viel Fingerspitzengefühl. Ist nicht jedermanns Sache und geht auch schon mal schief. Hier ist ein Rezept für Sauerteigliebhaber, die es sich ein wenig einfacher machen wollen 😉

Das "Back mich, wann Du willst"-Brot:
500g Weizen- oder Dinkelvollkornmehl
500g Roggenschrot (oder Mehl von Buchweizen/Hafer/Gerste o.ä.)
Nach Belieben 100-200g Sonnenblumenkerne, gekochte Weizenkörner, Leinsamen, Mohn o.ä.
600ml Wasser
1 EL Salz
1 Msp.Hefe
Das Mehl muss unbedingt unbehandelt sein, Demeter, Bioland oder Naturland!
Erst die trockenen Zutaten vermischen, dann das Wasser dazugeben und gut durchkneten. Der Teig wird ziemlich klebrig und nass, das ist richtig so.
Über Nacht gehen lassen, morgens durchkneten, in zwei gut bemehlte Kastenformen geben, nochmals etwa eine Stunde gehen lassen und im vorgeheizten Backofen 200°c ca. 50 Minuten backen, während des Backens Wasserschüssel auf Boden stellen, abschließend das Brot nass abreiben. Der Clou ist, und daher hat das Brot seinen Namen: Es kann auch länger stehen bleiben, nicht nur über Nacht, sondern abgedeckt bis zu 6 Tage. Der Teig entwickelt durch das unbehandelte Mehl seinen eigenen Sauerteig, und der macht den Teig lagerfähig, das Brot wird aber von Tag zu Tag saurer. Die Hefe sorgt nur in den ersten Stunden für einen "Schimmelschutz". Hab ich also morgen keine Zeit, back ichs halt übermorgen, oder überübermorgen...

Man kann vor dem Backen auch noch reichlich Körner unterkneten, wegen der Klebrigkeit sind Silikonbackformen gut.
Für Laibe 100g Weizenmehl zurückbehalten und nur 500-550ml Wasser nehmen, nach der passenden Gehzeit das restliche Mehl unterarbeiten, den Teig in einem gut bemehlten Gärkorb gehen lassen, vorsichtig umstürzen und wie oben ausbacken.

Natürlich kann man auch hier mit dem Mehl variieren, für ein milderes Bauernbrot z.B. 500g Weizen 550 und 500g Roggen 1150, für ein sehr kräftiges Vollkorn-Weizenmehl und Roggenschrot. Auch mit Gewürzen wie Kümmel oder Koriander kann man dem Brot eine besondere Note geben.

Heute mal kein Rezept
aber meine Ausbeute vom Samstag
6x Kürbiskernbrot
4x Weizenbrot

Ich backe immer Klimagaren bei 180 Grad
und einer Backzeit von 55 Minuten durch
die automatischen Dampfstöße gelingt es mir wunderbar

@******h56...
Klimagaren = Dampfgarer?

Klimagaren steht auf dem Backofen
gibt aber während der Backzeit drei Dampfstöße ab
den ersten nach 8 Minuten, die weiteren
müsste ich nach schauen,

Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

In unseren alten Küche stellte ich auch immer eine
Tasse mit Wasser zum Brotbacken dazu.

Okay, Danke für die Info.
Den "Service" hat mein alter Ofen nicht...
Man lernt nie aus.

Frage..
Eure leckeren Brotrezepte ... damit kann man doch auch Brötchen backen. Wie verändert sich die Backzeit? Und wie lange hält sich Euer selbstgebackenes Brot ?

Wir Backen, schneiden es dann auf Scheiben und frieren die dann ein. Bei Bedarf werden die passenden rausgeholt und kommen kurz in den Toaster. Damit haben wir immer frisches Brot und jeder kann das Essen worauf er Hunger hat....

Ganz arg abhängig von der richtigen Lagerung im Brotkasten. Bei uns hält Weizenbrot etwa eine Woche, schmeckt dann aber nur noch getoastet, wenn Öl drin ist, eher weniger. Das dunkle Brot (back mich wann Du willst) etwas länger, aber auch mit Geschmacksverlust. Meist ist es sowieso schneller aufgegessen, und übriges Weizenbrot wird in Scheiben geschnitten und nochmal 60 Min. bei 130` geröstet und damit zu Zwieback, das dunkle Brot mit Brühe und etwas Butter und Käse zu Brotsuppe.

Brötchen nach Augenmaß und Bräunungsgrad 15-25 Minuten, Sauerteig in Silikon-Muffinförmchen, mit Mohn oder Sesam ausgestreut