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Der Weg zur monogamen Beziehung.

Der Weg zur monogamen Beziehung.
Als User im JC stehen uns jegliche Möglichkeiten zum experimentieren mit unserer Sexualität zur Verfügung.
Nachdem auch ich mich in der Swingerscene umsah wurde mir immer mehr bewusst, wie ich mich nach einem beständigen Partner sehne.
Bitte versteht mich richtig,nichts was ich ausprobierte, habe ich bereut,ganz im Gegenteil.
Die neuen positiven wie auch negativen Erfahrungen haben mich weiterentwickelt.

Liebe Gruppen Mitglieder habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wie und warum entwickelte sich Euer Wunsch monogam zu leben?



Liebe Grüße

Marlis
ich war schon immer monogam... bin leider auch nicht eifersuchtsfrei!
wenn ich liebe, dann nur diesen einen mann und da ich treu bin, erwarte ich das auch von meinem partner... es würd mir das herz brechen, wenn er swinger wäre oder neben mir noch andere frauen hätte... geht gar nicht!
Ich war auch schon immer monogam… das ist nun mal meine Lebenseinstellung auch wenn meine Lebensabschnittpartner das in der Vergangenheit leider häufig anders gesehen haben…
*freundchen*

Eifersüchtig bin ich dagegen eher nicht.. ich kämpfe auch nicht mehr um Beziehungen.. wenn jemand nicht bei mir bleiben will, oder sich nicht sicher ist das ich ihm reiche… dann soll er halt gehen…

Ich gehe auch davon aus das ein Wort ein Wort ist, wenn man sich Treue verspricht dann ist das so! Ich werde weder ihn ständig kontrollieren und erwarte dieses Vertrauen auch von ihm…
Aber wenn ich jemanden beim Lügen erwische, gibt es einen Arschtritt!

Wer überall rummachen will soll Single bleiben, als Single kann man sich austoben wo man will (mach ich ja auch)… aber nicht als Mein Partner…
Ich z.B. habe gar kein Bedürfnis an anderen Männerkörpern wenn ich eine Mann Liebe…
Diese Bedürfnisse anderen Jungs hinterherzuschauen sind dann urplötzlich weg…
*liebhab*
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe Marlis,

eigentlich war ich wohl auch immer monogam.
Ich schreibe eigentlich, weil ich mit meinem jetzigen Partner andere Wege gegangen bin, aber wir haben beide festgestellt, daß etwas anderes uns nicht das gibt, was es versprochen hat.
Oftmals bekommt man ja zu hören, wenn man monogam lebt, man würde dem Anderen nichts gönnen.
Ist man aber selbst dazu gekommen sich gegenseitig einzugestehen, daß das andere eben nicht das gelbe vom Ei ist und man doch eher enttäuscht war, weil man im Partner/in das Gelbe sieht, dann gönnt man sich das Beste *fiesgrins*
Und statt immer nach fremder Haut zu schauen, kümmern wir uns lieber um unsere Bekannte und das gegenseitig und genießen dies auch.
Das Vertrauen im Wissen, daß der Partner einem nur Gutes tut, geht leider oftmals im Alltagstreß unter und man sollte sich schnell wieder darauf besinnen.
So bleibt auch der Sex etwas Bereicherndes und Schönes in langfristigen Beziehungen.

Rene
*******lla Frau
17 Beiträge
hmmm....
also bei mir ist es so:

ich bin entweder ganz alleine oder ich verliebe mich in einen Mann.....

und wenn ich verliebt bin, kann ich Liebe und Sexualität nicht mehr trennen.....

und wenn ich dann einen Mann begehre, dann hat dieser Mann zu alles geben was er nur geben kann.... und oft muss ich mich dann zurücknehmen, um den Mann nicht zu frustrieren (weil ich ihn liebe)....

ja liebe Leut - glaubt ihr im Ernst, dass dieser Mann dann auch noch Kraft für andere Frauen übrig hat - swingermäßig gesehen.....und wenn - dann zur Hölle mit ihm.....

Gruß
Dianabella
Im Grunde meines Herzens war und bin ich schon immer monogam, ABER mein Mann leider nicht, deshalb habe ich mich auch eine gewisse Zeit auf die Swingerei eingelassen und ich muß zugeben, daß ich sehr darunter gelitten habe.

Ich gebe auch gerne zu, daß ich neugierig war und ich habe viel mit meinem Mann geredet und er hat mich auch zu nichts überredet, geschweige denn gezwungen, nein, ICH wollte es wissen.

Am Ende war es so, daß wir uns beide beinahe verloren hätten, weil ich einfach nicht mehr konnte und ich ihm aber nichts wegnehmen wollte. Ich wollte ihm auch "gönnen" können, aber ich litt sehr darunter.

Mein Mann hat mir aber versichert, daß es für ihn eine Bereicherung war bzw. ein Zusatz, aber daß er es nicht braucht und ich bin ihm genug, deshalb haben wir auch wieder damit aufgehört und leben wie zuvor wieder in der Monogamie und das macht mich sehr glücklich und bis jetzt habe ich auch das Gefühl, daß meinem Mann nichts fehlt.

LG Makito
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