******wen Frau
Themenersteller Gruppen-Mod
Du kannst die filmische Vorlage vom Hobbit nicht mit den Geschichten des Silmarillions vergleichen. Allein die ersten paar Seiten der Ainulindale erfordern meiner Ansicht nach einen mindestens halbstündigen Anteil einer eventuellen Verfilmung. Wenn das Buch genug an Story hergibt, kann man auch ein gescheites Drehbuch mit ordentlicher Storyline für einen Film draus machen. Wer letztendlich Regie führt, das Drehbuch schreibt, oder produziert, hat nochmal einen eigenen Einfluss.
Tolkien - verfilmt von
• Peter Jackson: 100 Seiten aufgebläht zu einem Dreiteiler, mit erfundenen Nebensträngen.
• Chris Columbus: Alles hat ein Happyend und ist kitschig-verträumt. Dafür ist die Synchro unter aller Sau.
• den Wachowsky-Brüdern: Der halbe Film spielt in Slowmotion.
• Roland Emmerich: Niemand zeigt den Weltuntergang Ardas und überhaupt die Zerstörung aller Dinge so herrlich wie er.
Das könnte man jetzt endlos fortsetzen...