Die schöne Wohlfühlzone
Wie schön ist es, wenn man als Sub/Sklavin in der Wohlfühlzone/Komfortzone steckt. Man fühlt sich wohl und sicher, man hat keine unguten Gefühle, alles ist „rosa“Wenn ich lerne, dann schubst mich der Herr oft „hinaus“...außerhalb dieser Wattezone.
Wenn man sagt „ man lernt auch durch Leid“ dann ist da etwas wahres dran...so wächst man auch außerhalb der Wohlfühlzone sehr gut.
Das muss auch nicht immer SM sein...manchmal sind es ganz andere Dinge. Für die einen banal/normal..für andere eben völlig „schlimm“.
Wie gehen Devotas damit um, wenn irgendwie gefühlt etwas über die Grenzen geht?
Da wir hier vor allem eine D/s Gruppe sind, bleiben wir mal dabei. Wie ist für euch das Gefühl, wenn ihr dahin gehend etwas geschafft habt?
Was macht das mit eurer Seele, wenn ihr begreift, das der Herr euch weiter gebracht hat, weil er etwas durchgezogen hat?
Natürlich möchte ich die Herren bei dem Thema nicht ausgrenzen, nur habe ich gerade keine Fragen. Gerne aber Gedankengänge der Herren dazu