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Zeit im Kreis der Familie

******ara Frau
4.421 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zeit im Kreis der Familie
Weihnachten rückt in großen Schritten näher und damit auch die Familienzeit mit Eltern, Großeltern, Tanten und Onkels und oftmals damit auch Menschen, die man im Jahr eventuell nur 2 - 3 mal sieht und die ansonsten gar nichts mit dem Leben von einem selber zu tun haben.

Und doch kommt dann hier und dort die kleinen aber feinen Schwierigkeiten dabei.

Weihnachten als Sklavin der Herrschaft, gemeinsam mit Ihm zur Familienfeier und dann kann es ganz schnell auch zu den Momenten kommen, wo es kompliziert wird im Bezug auf den eigenen gelebten Rahmen, Siezen, das tragen des Halsbandes usw.

Habt Ihr einen besonderen Rahmen für diese Feiertage und Familienfeste oder bleibt bei euch alles beim alten wie sonst auch immer?

Ich persönlich lebe so ähnlich mit Ihm wie sonst auch. Ich sieze ihn hier und dort und versuche Ihn auch so gut es geht zu bedienen, in dem ich Ihm Kaffee einschenke oder auch ein neues Stück Kuchen auffülle.
Es ist zwar ein bisschen vorsichtiger und eingeschränkter wenn man mit anderen zusammen ist, aber im großen und ganzen bleibt es unser Machtgefälle.

Doch irgendwie hat es mich gerade interessiert, wie der Rest der Gruppe dies auslebt bzw. ausleben würde dann. Wie man mit solchen Feiern umgeht oder ob es auch Paarungen gibt, die dann sagen, dass sie für die paar Stunden auf Augenhöhe gehen um fremde Menschen mit ihrem BDSM zu behelligen?
****nat Frau
1.080 Beiträge
Spannend. Dankeschön für diese Einblicke.

Exponat hat keine Familie und nimmt an Feierlichkeiten des Herrn nicht teil. Wenn es ihn bei familiären Besuchen begleiten darf, wird über das seltsame Verhalten "dieses Mädchens" geredet, aber es redet selbst nicht und ist unsichtbar. Es sitzt dann schon auf dem Sofa, aber die Schuhe des Herrn anzuziehen, bringt die gesundheitliche Sorge ein. Sie verstehen es nicht und glauben, er hats im Rücken. Ziemlich witzig.
******ara Frau
4.421 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dankeschön für den Einblick @****nat
**********eineS Paar
3.880 Beiträge
Auch bei Familienfeiern diene ich meinem Meister. Die Anweisungen können als non verbales Zeichen oder als „Bitte“ an mich gehen. Allerdings gibt es Einschränkungen bei der Anrede. Wenn er mich anspricht, darf ich ihn bei der Antwort nicht Herr, Meister oder Gebieter nennen. Stattdessen spielt er mit mir: ich muss mir angemessene Anreden einfallen lassen, die sich innerhalb einer Stunde nicht wiederholen dürfen. „Mein Schatz“, „Liebster“ oder „mein Augenstern“ sind innerhalb einer Stunde schnell verbraucht und Verniedlichungsformen insbesondere von Kleintieren, fallen aus, weil Mäuschen, Hase etc. nicht angemessen sind. Da bin ich insbesondere zu Beginn oft an meine Grenzen gekommen. Die Familie hat sich inzwischen an meine kreativen Anreden für meinen Mann gewöhnt und stört sich nicht mehr daran.

࿋ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆 ࿋
****nat Frau
1.080 Beiträge
Drollig
**********eineS Paar
3.880 Beiträge
Nicht weniger als Disziplin, Selbstkontrolle und Konzentration wird dabei trainiert.
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