Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
24/7 BDSM als Lebensstil
750 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM 2.0 Sexuell
2285 Mitglieder
zum Thema
24/7 im BDSM - Urlaub, Kompromisse und Konflikte45
Unser BDSM besteht im Alltag eher aus Einzelsessions zwischen einer…
zum Thema
Zeit für Sex im Alltag?20
Wie ist das bei euch mit Kindern. Wie schafft ihr es im Alltag genug…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Familie - Alltag - BDSM und 24/7, wie damit umgehen?

Familie - Alltag - BDSM und 24/7, wie damit umgehen?
Hallo an alle, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Es geht um unsere Ehe...

Also kurz über mich bzw. uns. Mein Mann und ich sind seit über einem Jahrzehnt ein Paar (verheiratet) haben einen kleinen Sohn, auf den wir viele Jahre Jahre gewartet haben. Es war eine harte und lange Zeit. Dank einer anstrengenden Hormontherapie usw. hat es dann geklappt. Wir waren und sind total happy.
Doch jetzt beginnt auch die Herausforderung.

Mein Mann hat in den letzten Jahren immer mehr festgestellt das er auf BDSM steht, hat sich aber nie getraut, mit mir darüber offen zu reden, ab und zu hat er was angedeutet und wir hatten auch BDSM-Sex mit Hieben und Peitschen und allem was dazu gehört. Mittlerweile weiß ich, worauf er steht. Ich muss ehrlich sagen, ich mag es. Es erregt mich, auch wenn ich mich angekettet sehe und er mich benutzt. Es ist komplett, eine neue Erfahrung.

Jetzt zu unserem Problem: Er will es am liebsten 24/7 ausleben, er weiß aber auch das, dass dies mit einen kleinen Kind nicht so einfach ist. Ich habe vorgeschlagen das wir es einmal im Monat am Wochenende zu Oma weg geben und wir dann eine Session haben. Er sagt dann: "Das ist kein Schalter den er umlegen kann". Er hat Angst, es komplett raus zulassen, weil er dann frustriert ist, wenn ich mal nicht kann, oder es gerade nicht in den Alltag rein passt.

Für ihn ist BDSM eine Lebenseinstellung, für mich eher eine Sexpraktik, auf die ich aber auch nicht mehr verzichten will. Wir haben, was das angeht, eine komplett andere Sichtweise. Wir lieben uns sehr aber ich weiß nicht, ob das für ihn reicht.

Ich weiß nicht mehr weiter, habt ihr Ideen oder ähnliche Situationen erlebt?

Wie seid ihr damit umgegangen?

Hat unsere Ehe überhaupt eine Chance?


Ich bin echt verzweifelt. Bin auch ehrlich gesagt etwas überfordert. Ich will eine gute Frau, Mutter und Geliebte sein, irgendwie schaffe ich das zur Zeit nicht.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
"Harte Spiele", Schläge usw. sollten nicht vor den Augen des Kinds stattfinden, aber ihr könnt euch z.B. darauf einigen, dass du so lange vor dem Sofa auf dem Boden sitzt, bis er dich auffordert aufs Sofa zu kommen. Sowas und ähnliche Dinge lassen sich wunderbar in den Alltag einbringen, und wenn du sagst: "Ich sitze eh immer auf dem Boden, weil ich dort mit dem Kind spiele oder hinter ihm herkrabbel und ich hab mich dran gewöhnt, kannst du es auch vor Außenstehenden machen.
Fast alles was darüber und über eine Haushaltsführung nach Vorbild der 50er Jahre hinausgeht, sehe ich als problematisch an - in zweierlei hinsicht:
• Das Kind kommt irgendwann in den Kindergarten und wird dort von zu Hause erzählen
• Es ist schwer gewohnte Verhaltensweise komplett abzulegen wenn plötzlich Besuch da ist, und es könnte einen komischen Eindruck machen...
Das ist mal ein sehr vielseitiges Thema. Eine 24/7 Beziehung mit einem kleinen Kind zu führen ist äußerst schwer und meiner Meinung mit dem Heranwachsenden auch nur bedingt zu vereinbaren. Die kleinen Racker bekommen viel mehr mit als man denkt.

Was heist für euch 24/7?

fesselnde Grüsse
*******wers Frau
78 Beiträge
Ich habe nicht das Gefühl, dass euer eigentliches Problem die scheinbare Unmöglichkeit ist, es 24/7 zu leben. Denn auch da kann und wird es zu Frust kommen, weil einer von euch beiden mal einfach nicht kann.
Euer eigentliches Problem scheint mir zu sein, dass ihr viel wollt und in eurem/ er in seinem Begehren über seine und über deine Grenzen hinwegrauschen würde, um möglicht viel von eurem/ seinem Begehren zu erfüllen (aka, den Bezug zueinander und die Achtsamkeit füreinander verlieren würdet). Zumindestens ist das eure Angst. Gibt es denn Erfahrungen zwischen euch, in denen diese Angst begründet ist?
Denn letzten Endes ist es ja auch nichts anderes als mit Sex: Wenn man Gelegenheit hat, will man nicht immer, oder nicht immer so, wie einer von beiden es gern hätte. Wie geht ihr mit solchen Frustrationssituationen um?
24/7 Ist ganz nüchtern betrachtet eine Illusion die keiner genauen Betrachtung standhält
24 stunden am Tag sind nach der Zeit die ein normaler Mensch an Schlaf benötigt nur noch 17
Von den 17 Std benötigt Euer! Kind sagen wir mal 12,Rest also 5
Fünf Stunden in denen Du Dich noch um andere dinge zu kümmern hast wie essen zubereiten
dich aufbrezeln Bleiben noch ....
Halt dir mal vor Augen wie viel Zeit ihr Durchschnittlich zusammen verbringt
Und ob dein Mann wirklich gewillt ist diese ausschließlich dir zu widmen.
Der Wunsch ist da oft Vater des Gedanken,das Reale Leben meißt nur noch Fantasie
oder umgekehrt
Keine Panik also 24/7 ist oft schon nach kurzer Zeit wieder ein Leben,das es vor 24/7 auch war
nur mit der Erkenntnis das 24/7 auch nicht mehr oder weniger ist,als der Normale Wahnsinn des Lebens.
********er75 Mann
6.704 Beiträge
Liebe TE,
Grundsätzlich hab ihr 2grundlegende Herausforderungen:

  • BDSM in einer Familie mit Kleinkind. *heia2*

  • Unterschiedlich Vorstellungen von Umfang und Lebensart bezüglich BDSM. *paddle*

Diese beiden Grundprobleme haben erstmal nichts miteinander zu tun.

Zuerst mal zu *heia2* :
Ein Kleinkind stellt immer eine Herausforderung dar, wenn es darum geht Zeit und auch Ruhe zu finden um Sex Oder BDSM auszuleben. Das Gilt im Bereich BDSM für Sessions und erst recht für 24/7, TPE und CNC.
Grundsätzlich ist 24/7 und TPE mit kleinem Kind im Alltag nur sehr schwer bis garnicht realisierbar. Gerade wenn Sub auch noch arbeitet und das Kind dann aus der Krippe/Kita/Kindergaten/ Schule/Nachmittagsbetreuung kommt. Kinder haben immer Priorität. Für mich ist auch ein offensichtliches Ausleben des D/s vor dem Kind ein absolutes NoGo. Somit ist hier BDSM, 24/7 und TPE schonmal grundsätzlich sehr in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Natürlich können in den Alltag versteckte, nur für die Partner ersichtliche Gesten und Handlungen eingebaut werden um 24/7 und TPE entsprechend auszuleben. Nur sind die Bereiche Beruf und Kind hier eben auszuklammern. Es hängt auch sehr stark vom Tagesablauf und dem Alter des Kindes ab, was dann wann und wie oder überhaupt möglich ist.
Dein Mann sollte mal aufschreiben, was er sich vorstellt, damit ihr hier eine Diskussionsgrundlage bekommt und prüfen könnt was Dir gefällt und wie ihr es in euer Leben vielleicht einbauen könnt, wenn es euch beide reizt.

Nun zu *paddle*
Du schreibst, dass Dich BDSM primär als Sexpraktik reizt, die Du zwar nicht mehr missen möchtest, die Du aber nur in Sessions Ausleben möchtest.
Auf der anderen Seite möchte Dein Mann gerne das BDSM als 24/7 in den Alltag hinein ausweiten. Wie schon bei *heia2* geschrieben, unterliegt das schon mal Einschränkungen durch das Familienleben.
Aus Dem folgenden Absatz des EP:
Mein Mann hat in den letzten Jahren immer mehr festgestellt das er auf BDSM steht, hat sich aber nie getraut, mit mir darüber offen zu reden, ab und zu hat er was angedeutet und wir hatten auch BDSM-Sex mit Hieben und Peitschen und allem was dazu gehört. Mittlerweile weiß ich, worauf er steht. Ich muss ehrlich sagen, ich mag es. Es erregt mich, auch wenn ich mich angekettet sehe und er mich benutzt. Es ist komplett, eine neue Erfahrung.
schließe ich, dass ihr beide noch nicht viel Erfahrung mit BDSM habt.
Darf ich frage wie lange ihr schon spielt und wie häufig ihr bisher spielt?
Gerade weil ihr beide Anfänger seid, was das BDSM betrifft und vorallem auch was 24/7 oder TPE betrifft, sehe ich da einen der wichtigsten Problempunkte bei euch.
Dein Mann entdeck gerade seine Neigung und das Gefühl ist wirklich berauschend für ihn. Jedoch ist der Schritt vom rein sessionbezogenen BDSM zu 24/7 und TPE erheblich größer und schwieriger als auf den Ersten Blick anzunehmen ist.
Ideen, Wünsche und Regeln sind sehr schnell gefasst und verfasst, jedoch steckt der Teufel im Alltag selbst. 24/7 heißt eben nicht nur, dass Sub immer im Standbymodus
Ist und sich an die vereinbarten Regeln zu halten hat, auch der Dom trägt 24/7 die Veratwortung die er übernimmt und muss auch 24/7 die eingeforderte Führungsrolle auch ausfüllen. Da kann sehr schnell aus Spaß und Freude Frust werden.
Aber letztlich entscheidest Du was Du wie weit und wie intensiv ausleben willst!
Hier musst ihr beide offen und ehrlich zueinander sein.
Es ihm zuliebe zu tun reicht nicht, vorallem auf Dauer. Das zerstört mehr als es Euch bringt.
Jetzt zu unserem Problem: Er will es am liebsten 24/7 ausleben, er weiß aber auch das, dass dies mit einen kleinen Kind nicht so einfach ist. Ich habe vorgeschlagen das wir es einmal im Monat am Wochenende zu Oma weg geben und wir dann eine Session haben. Er sagt dann: "Das ist kein Schalter den er umlegen kann". Er hat Angst, es komplett raus zulassen, weil er dann frustriert ist, wenn ich mal nicht kann, oder es gerade nicht in den Alltag rein passt.
Das ist ein Punkt, der unabhängig von Kind und 24/7 ist. Grundsätzlich muss sich der Dom selbst und seine Emotionen im Griff haben. Krankheit und andere Vorkommnisse des Alltags können immer mal eine Session verhindern. Natürlich ist es schwierig, wenn ausgedehntere Sessions nur geplant und einmal im Monat möglich sind, aber auch hier kann man gemeinsam über Lösungen nachdenken.
Natürlich ist es schwierig, wenn man als Dom einmal die Macht in einer Session gekostet hat, diese wieder abzugeben bzw. Sich wieder "alltagstauglich" zu verhalten. Aber selbst bei 24/7 und TPE muss das Auftreten und Verhalten in der Öffentlichkeit und im Alltag den allgemeinen sozialen Normen angepasst sein.
Ein Dom darf sehrwohl emotional sein, jedoch darf sein Handeln nie unkontrolliert sein.

Zu Deinen Fragen:
Wie seid ihr damit umgegangen?
Wie schon geschrieben, ist für mich vorab wichtig zu klären, welche Grenzen, Tabus und Wünsche jeder der Partner hat. Daraus kann man dann gemeinsam die erste Basis für ein "Unser BDSM" aufbauen. Das sich Wünsche verändern, neue hinzukommen und sich auch Grenzen und Tabus ändern können ist ganz normal, dann kann man gemeinsam "unser BDSM" anpassen.
24/7 und TPE sehe ich als eine der größten Herausforderungen in einer D/s Beziehung an. Es verlangt allen Beteiligten Diziplin und Konsequenz ab. Und gerade die dauerhafte Verantwortung und Führungsrolle stellt auch große Anforderungen an den Dom, somit ist hier nicht nur Sub dauerhaft im Sandby-D/s Modus, der Dom auch! Zusätzlich ist es für beide eine Herausforderung das D/s in den Alltag praktikabel, für Außenstehende, vorallem Kinder, unsichtbar und trotzdem lustvoll und befriedigend zu integrieren.
Hierzu muss die D/s Beziehung stark sein und auch von beiden Seiten 24/7 wirklich gewollt sein.
Bei mir war es immer ein langsamer schrittweiser Prozess, der immer sehr individuell auf die Beziehung und die Partnerin zugeschnitten war.

Hat unsere Ehe überhaupt eine Chance?
Diese Frage lässt sich aus deinem EP nicht beantworten. Ich glaube auch, dass es überhaupt zu früh ist, diese Frage zu stellen. Weder Du noch Dein Mann habt euch wirklich ausgiebig mit euren Neigungen, Wünschen aber insbesondere mit den Konsequenzen und Anforderungen beschäftigt, die die Wünsche und Neigungen mit sich bringen.
Letztlich muss jeder von Euch beiden heraus finden was "Sein BDSM " ist und erst dann könnt ihr daraus "Euer BDSM" ableiten. Und erst dann könnt ihr sehen ob das ihm oder Dir dauerhaft reicht.

Ich empfehle Euch, dass ihr Euch beide in den Gruppen BDSM für Anfänger und 24/7 BDSM als Lebensstil anmeldet.
Gerade in der 24/7 Gruppe findet ihr im Forum sehr viel über BDSM im Alltag und auch über die Problem und Herausfoderungen, nicht zuletzt habt ihr dort aber auch die Möglichkeit mit Paaren in Kontakt zu treten, die das schon länger leben und praktizieren, auch als Eltern mit Kindern.
In der BDSM für Anfänger Gruppe solltet ihr euch im Bereich BDSM für Anfänger: Mentoring um einen Mentor /Mentorin bemühen.
Da ihr beide Anfänger seid und augenscheinlich euch noch nicht wirklich mit der Thematik D/s und vorallem 24/7 beschäftigt habt empfehlich ich Euch hier Anleitung und Hilfe von Außen zu holen, egal ob Mentoring, Stammtische oder Gruppen-Kontakte. Gerade beim Einstieg ins D/s und beim Einstieg ins 24/7 kann Euch ein erfahrener Mentor helfen und mit Rat zur Seite stehen.

Als Literatur empfehle ich Euch grundsätzlich die Bücher von Claudia Varrin, im Besonderen:
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung
Weitere Anregungen findet ihr in:
• Woschofius: Das Buch der Strafen 1& 2
• Lady Sas: 111SM Spiele: Herr - Sklavin
• Die Bücher von Matthias Grimme

Das sollte euch einen ersten Überblick verschaffen.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Einmal im Monat Kindfrei machen wir auch 👍 ist wichtig und aus Planung wird schnell Vorfreude! Ich sehe da nicht so das Problem drin!
Jetzt kenne ich eure Wohnsituation nicht, aber ein Babyfon ist auch bei kleinkindern sehr praktisch 😉 Schlafzimmer abschließen und Babyfon an und wenn das Kind sich rührt dann müsst ihr schnell sein 😉

Türfesseln lassen sich sehr dezent anbringen und fallen nicht gleich auf (kleiner Tipp am Rande)

24/7 frag ich mich so manches mal, wie das in der Praxis gehen soll... Die Elternvariante ist dann ehr nur die Zeit, wo es halt umzusetzen ist, aber da kann das ja voll ausgelebt werden.

Als Mama lebt man halt in zwei Welten, aber es ist durchaus Möglich beide auszuleben 😉
"Heartdiver75" gab dir ja schon eine, wie ich finde, sehr differenzierte und einfühlsame Antwort, dazu möchte ich dir gerne noch unsere Lösung sagen. Vorab ein Paar Daten zum einordnen: wir sind seit 87 ein Paar, seit 92 verheiratet und das erste Kind kam 96 und Nummer zwei 98.
Vor den Kinder war es kein Problem...wir lernten uns mit den Neigungen ausführlich kennen...
dann im Laufe der Schwanngerschaft flaute einvernämlich die "wilde" BDSM Zeit ab, bis dahin, dass wir gar kein, oder nur sehr subtil eine D/s -Beziehnung auslebten. Es wurde dann immer ein klein wenig mehr mit dem Eintritt in die Schule des zweiten Kindes.
Heute ist es wieder viel mehr, aber in der Gegenwart des 2. Kindes gar nicht, da es von Seiten den Kindes (18J.) nicht ertragen wird. Ich denke, dass auch innerhalb einer Familie mit den Gefühlen der Familienmitglieder achtsam umgegangen werden muß.
Ironie: Auch bei Vanillas schauen die Kinder nicht zu...und wissen oft nicht, was Mama und Papa im Schlafzimmer treiben...
tu
****era Frau
1.451 Beiträge
Toller Beitrag Heartdiver
Dem ist praktisch nüschts mehr hinzuzufügen!
*******ewin Frau
1.003 Beiträge
Never ever in Gegenwart von Kindern.... sorry! *schock*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
in Gegenwart
der Kinder... Da ist doch gar nicht die Rede von. Es geht doch darum BDSM (aber jede Form von Sex betrifft das) mit Kindern zu vereinbaren. Dass man soetwas nich im Beisein der Kinder macht, das sagt doch der gesunde Menschenverstand!

24/7 naja... Das wird ja eigentlich von noch mehr Faktoren beeinflusst! Also meinen Job möchte ich deswegen zum Beispiel auch nicht verlieren!
*******ewin Frau
1.003 Beiträge
Ich meine jetzt auch nicht nur Sex... sondern alleine das Ausleben vom Dominanz und Unterwerfung etc. in Gegenwart der Kinder...
Es gibt die Möglichkeit der subtilen Dominanz
Richtig ausgeführt und empfangen sollte das niemand außer den Beteiligten mitbekommen
Schon garnicht Kinder.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Auch das hat vor Kindern natürlich nichts zu suchen! Trotzdem traurig, dass es so ausdrücklich erwähnt werden muss.
**********lla32 Frau
706 Beiträge
Auch das
sondern alleine das Ausleben vom Dominanz und Unterwerfung etc. in Gegenwart der Kinder...

ist möglich mit ein wenig Vernunft und Menschenverstand *ja*


Liebe Grüße,
Sklavin Bella*katze*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Es gibt die Möglichkeit der subtilen Dominanz
Richtig ausgeführt und empfangen sollte das niemand außer den Beteiligten mitbekommen
Schon garnicht Kinder.

Ähnlichen Gedanken hatte ich auch, aber das versteht und kann nicht jeder! 😉
****era Frau
1.451 Beiträge
Naja ich glaub eigtl nicht, dass erlebte Sexuallität der Eltern die Kinder schädigt (wenn wäre die Menschheit längst ausgestorben^^)
Bis noch vor 200 Jahren war es bis in den mittleren Mittelstand hinein absolut üblich dass Eltern u Kinder einen Schlafraum teilten.
Im Mittelalter war das Leben u Schlafen ganzer Familien in einem Raum absoluter Alltag u nur bei hohen Fürsten u reichen Kaufleuten anders

Und natürlich haben da auch sexuelle Handlungen stattgefunden.

Es war für die Kinder völlig normal.
Da hat sich die Moral tatsächlich erst in den letzten 200 Jahren so massiv in "darf nieman sehen o hören" geändert.

Dass es für die Kinder NATÜRLICH nicht gut ist (und ihnen sicher auch erschweren würde später ihren eigen weg mit eigenenLeidenschaften zu finden) wenn sie sehen wie Papa Mama festbindend u striemig haut (oder umgekehrt) oder mit dem Hundehalsband herumführt (was anderes sehen Kinder darin nicht) oder oder ...
DAS steht natürlich ausser Frage
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich finde einiges gut, was sich in den letzten 200 Jahren geändert hat! Und das gehört mit dazu! Sicher schädigt es nicht ein Kind, wenn es seine Eltern mal bei was auch immer erwischt! Aber bei 24/7 wird es komplett verinnerlicht und in den Alltag integriert und DAS muss nicht sein und ist für kinder sicherlich nicht von Vorteil. Und: Das MUSS auch nicht sein!
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
eine mögliche Variante
Das Verlangen beginnt im Kopf! Auch wenn er nicht da ist und du kümmerst dich um dein Sohn, kannst du so leben, wie er es von dir erwartet. Achte auf deine Haltung, deine Stimme, deine Wortwahl und stell dir vor, er beobachtet dich. Sicher erwartet er, dass du eine gute, liebevolle Mama bist, besonnen reagierst, gepflegt aussiehst...

Sei selbstkritisch und gebe ihm Abends ein Feedback und wertet den Tag aus.

Dominants, die keiner mitbekommt aber trotzdem das Gefühl vermittelt.
auch mir ist nicht ganz klar
was eigentlich euer Problem ist bzw wie die verschiedenen Probleme miteinander zusammen hängen. Dass ihr Probleme habt, ist klar.
Meine Phantasie, die komplett an eurer Realität vorbei gehen kann, ist, dass Dein Mann noch nicht in seinem neuen Leben mit Kind angekommen ist und irgendwie wieder kinderlos, familienlos, verantwortungslos sein möchte.

Aber kann, wie gesagt, komplett daneben liegen.
**ja Frau
2.888 Beiträge
sondern alleine das Ausleben vom Dominanz und Unterwerfung etc. in Gegenwart der Kinder...

Dann wurden wohl alle Kinder die in den 60er Jahren bei Ihren Eltern wohnten traumatisiert.

http://www.planet-wissen.de/ … leichberechtigung/index.html
Artikel 3 lautet somit: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt".

In der Realität jedoch waren die Frauen in den 1950er und 60er Jahren alles andere als gleichberechtigt. Ein uneheliches Kind war für die Frau gesellschaftlich eine Katastrophe, seine Mutter erhielt nicht einmal das Sorgerecht. Das Ehe- und Familienrecht bestimmte den Mann zum Alleinherrscher über Frau und Kinder.
Eine Ehefrau musste ihrem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Wenn er sie und die Kinder misshandelte, galt das als Privatsache. Verheiratete Frauen durften nur dann arbeiten gehen, wenn der Mann es ihnen erlaubte.

Noch in den 1970er Jahren gab es die sogenannten "Leichtlohngruppen". Und auch wenn eine Frau dieselbe Arbeit verrichtete, wie ein Mann, bekam sie dafür viel weniger Geld.

Die Entlohnung ist auch im Jahr 2017 noch nicht dieselbe.

Und im Jahr 2017 ist Gleichberechtigung von Mann/Frau in der
Ehe/Partnerschaft Pflicht, sonst leiden die Kinder ?

Wichtig ist das Kinder geliebt werden, egal wer nun das Zepter
in der Hand hält ...
Beide gemeinsam
Hauptsächlich der Mann
oder hauptsächlich die Frau
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Reden wir bon konservativer Rollenverteilung oder von 24/7 S/D???

Es mag Parallelen geben, aber für mich ist das was anderes...
Oder gab es früher nur Doms und die Subs sterben langsam aus?

Ich finde, man muss nicht vor den Kindern zum Papa "Herr" oder "Meister" sagen! Vielleicht erhalten sie nicht gleich ein Trauma, das mag sein, aber verwirren kann es das schon. Spätestens, wenn sie es irgendwie in der Kita erwähnen und Kinder erzählen viel!

Ich wiederhole mich: MUSS doch nicht sein!
**ja Frau
2.888 Beiträge
Wozu Worte wie Herr / Meister oder solch einen Kram ?

Wieso wäre es schlimm wenn Kinder, was sagen ?

Egal ob es sich nun um eine männlich oder weiblich geführte Beziehung handeln würde, nehmen deswegen die Kinder doch keinen Schaden, nur weil ein Mann/eine Frau hauptsächlich sagt, was, wie, wo wann geschehen wird.

In vielen Beziehungen/ Partnerschaften ist meistens ein Mensch der die Führung / Entscheidungen übernimmt und der andere folgt .... aus welchen Gründen auch immer.

Viele Menschen haben eine dominante Persönlichkeit und reagieren und agieren dementsprechend auch im Alltag.
nein die Subs sterben nicht aus
Der Mangel an Tops ohne Realitätsverlust ist das Problem
wie ich grad bemerke Realitätsverlust scheint generell das Problem vieler zu sein *lach*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.