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Thema Beziehungsmodelle

Thema Beziehungsmodelle
Barbarroja


Barbarroja würde sich gerne über Beziehungsmodelle austauschen

also , Thread steht

wünsch euch viel Spaß beim Austausch, diskutieren und wat weiss ich noch alles *g*
******_13 Mann
312 Beiträge
@Barbarroja
Eine Thematik die mich in letzter Zeit persönlich häufiger beschäftigt ist die Frage nach den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Beziehungsmodelle (feste oder offene Beziehung, Polyamorie, Freundschaft+ etc.), deren Zukunftsentwicklung (weitere Liberalisierung unseres Sexuallebens oder wieder zurück festen Formen) und wie andere Menschen darüber dnken bzw. welche Beziehungsmodelle sie leben.

Die Frage beschäftigt nicht nur dich würde ich sagen *g*

Ich bin auf der suche, vom Grundsatz her nach einer festen Beziehung, nur zeitweilig geht das Leben andere Weg.

Was mich inzwischen veranlasst zusagen, das unter gewissen Umständen Spielbeziehung, für mich Okay. sind.
Wobei diese Art der Beziehung, mit sich bringt, das sie mehr in den Bereich der Polygamie geht, für meinen Teil. Da man sich meist, nur in gewissen Abständen sieht und ich für nicht einsehe, da Frau meist anderweitig vergeben, dann monogam zu bleiben.
*******oja Mann
49 Beiträge
Einige persönliche Gedanken...
Kurz einige Worte zu den Hintergründen meiner Überlegungen.

Ausgangspunkt ist, dass ich selber seit mehreren Jahren als Single lebe, dies zum einem weil ich ein Faible dafür habe emotional Unabhängig zu sein, zum anderen, weil ich mir selber ebenfalls noch unsicher bin welche Art von Beziehung ich mir wünsche. Allerdings hat sich bei mir in der letzten Zeit der Eindruck immer mehr verstärkt, dass 'geschlossene Beziehungen' den Beteiligten zwar Sicherheit und einen festen und langfristigen emotionalen Rückhalt geben können, sie jedoch gleichzeitig in ihren jeweiligen Bedürfnissen stark einzuschränken vermag. Hinzukommt die Frage nach der Zeitmäßigkeit eines solchen Beziehungsmodells im Rahmen einer zunehmenden Individualisierung unserer Gesellschaft (einer Bewertung dieser Entwicklung möchte ich mich an dieser Stelle enthalten).

Ein Blick auf die Scheidungsstatistiken zeigt, dass rund 30% der Ehen dieser Tage, aus unterschiedlichen Gründen, wieder geschieden werden (die genauen Zahlen variieren hier zuweilen und hängen freilich von der Erhebungsmethodik ab).
Blick ich auf die Trennungen und Scheidungen in meinem Bekanntenkreis, muss ich leider beobachten, dass der weitaus größere Teil der Trennungen damit endet, dass sich die beteiligten Parteien kaum noch mit dem Hintern ansehen - und das, obwohl sie zuvor in einer innigen und sehr persönlichen Bindung gelebt haben.
Hier ließe sich im übertragenen Sinne Hesse anbringen, der da schreibt, dass man nur hassen könne was in einem selber ruhe. Was hier bedeuten würde, was wir vormals geliebt haben.
Was ich damit sagen möchte ist, dass 'geschlossene Beziehungen' nicht selten zu erheblichen (emotionalen) Konflikten im sozialen Netzwerk führen können, sowohl während der Beziehung (starker Fokus auf die Paarbeziehung), als auch im Nachhinein (Konflikte zwischen den Ex-Partnern und Auswirkungen auf den Bekannten und Freundeskreis). Ist es das Wert?
Eine Ursache für diese Entwicklung würde ich den hohen Besitzansprüchen sehen wollen, die in vielen Beziehungen mitschwingen - mein Mann/Freund, meine Frau/Freundin -, und die zu verstärktem Eifersuchtsdenken führen. Aber ist Mensch tatsächlich so 'einfach' gestrickt, dass alle Facetten seiner Persönlichkeit(en) in einer Beziehung befriedigt werden? Ist es nicht so, dass ich mich einer Person des intensiven geistigen (oder emotionalen) Austausches wegen zugeneigt fühlen kann, einer anderen wegen ihres Tatendranges und einer dritten meinetwegen ihrer körperlichen Reize wegen?
Der Partner, die Partnerin für das Leben, der/die Seelenverwandte, scheint mir doch ein reichlich romantisches Ideal, sowie - nach Jahrhunderten kirchlichen Sexualmoral - ein sozio-kulturell generiertes Konstrukt zu sein. Zugegeben, ich mag bisher einfach nur nicht die richtige Person getroffen haben. Trotzdem scheint mir persönlich ein Aufbrechen unserer Beziehungsvorstellungen, hin zu weniger besitzergreifendem Formen, hin mehr individueller Freiheit, ein wünschenswerter Schritt in Bezug auf die persönlichen (Weiter-)Entwicklung und die Reduzierung inter-personeller Konflikte. Dies mag wiederum positive Auswirkungen auf 'gesammt'-gesellschaftliche Entwicklungen haben - who know's...



[P.S: Und ja, auch in meinem Umfeld gibt es sowohl Trennungen die friedlich und einvernehmlich abgelaufen sind, als auch Beziehungen die (bereits?) ein relativ offenes und freies Miteinander gefunden haben *g* ]
ein sehr interessantes Thema,
das mich auch schon einige Zeit beschäftigt.

Ich denke, dass die konservative Ehe wie bisher in Zukunft nicht mehr in der Form leb-bar sein wird. Man siehe wie die Scheidungsraten steigen - und enden oftmals in "Krieg" den sich kein Mensch wünscht. Die Kinder bleiben dabei auf der Strecke und die Alleinerziehenden stehen unter Dauerstress. Dafür müssen dann Tageskrippen geschaffen werden - was ich so nicht akzeptieren würde.
Meiner Meinung nach sollten Kinder von ihren Eltern erzogen werden - und es gibt doch nichts schöneres als seine eigenen Kinder aufwachsen zu sehen.
( obwohl ich keine Kinder habe )

Dies sind nur 2 Beispiele die unsere Beziehungsformen ändern werden.
Doch kann das von einer anderen Lebens-Beziehungsform ersetzt werden ?
Da ist bestimmt total anderes Denken erwünscht und erforderlich.
Es geht nicht nur um Familie sondern auch um 2- er Beziehungen die immer schwieriger werden.
z.B. geraten sie immer mehr unter Druck - in Sachen Arbeitswelt. Da wird einem Angestellten eingefordert, daß er innerhalb von 2 Tagen z.B. für ein paar Wochen in eine Zentrale nach Hongkong oder London beordert wird. Da wird nicht nach dem Partner gefragt oder schon gar nicht nach Familie. Da kann ein Lebensgefährte krank sein - das interessiert kein Mensch und Arbeitgeber schon gar nicht. So gesehen ist das für eine Partnerschaft nicht förderlich.
Die Bestimmungen von "oben" werden immer krasser ohne Rücksicht auf Beziehungen. Wahrscheinlich ist das auch ein großer Faktor für Singles-Dasein.
Wenn dann der Abbeorderte im Ausland wochenlang in einem Hotel wohnt..sucht er sich schon mal eine "Liebe" für zwischendurch - was ich auch verstehen kann.


Im Prinzip kann man auch mehrere Menschen gleichzeitig lieben - das ist möglich.
Du liebst ja auch deine Mutter..deine Kinder..deinen Opi..deine Lieblingshündchen..
wieso sollte man dann nicht auch mehrere Partner lieben ?

Doch das ist eben nicht mit unserem "Glauben" zu vereinbaren.
Doch von dem Glauben halte ich eh nichts, denn das sind im Prinzip Moarlvorgaben von Menschen erfunden, die jedoch manche Menschen brauchen um leben zu können. Denen gönn ich das dann auch - aber gebraucht wird das nicht.

Ich stelle mir für die Zukunft eine etwas andere Lebens-Beziehungs-Form vor.
Doch dazu müßten eben auch die Menschen bereit dazu sein. Jeder muß den anderen so akzeptiern so wie er ist---und nicht ständiges "umpolen" wollen.
Erst dann funktioniert das auch.
******_13 Mann
312 Beiträge
********Lady:
Ich stelle mir für die Zukunft eine etwas andere Lebens-Beziehungs-Form vor.
Doch dazu müßten eben auch die Menschen bereit dazu sein. Jeder muß den anderen so akzeptiern so wie er ist---und nicht ständiges "umpolen" wollen.
Erst dann funktioniert das auch.

Das ist eine Traum hafte Vorstellung *g*

Die für mich dann direkt, mehre Situation bereinigen würden *g*

Was ich allerdings, bisher noch in den Beträgen, meiner Meinung nach vergessen würde, sind das ausleben von Neigungen und Vorlieben.

So kommt es, wenn dann ab und an mal zu Spielbeziehungen bei mir. Die Partnerin ist glücklich Verheiratet sagen wir mal, und der Partner weiß Bescheid, das sie ihre Vorlieben mit jemand anderen sei es nun Mann oder Frau aus lebt.

Was meiner Erfahrung nach eine ganze Zeitlang gut gehen kann, bis das die Eifersucht, Besitzanspruch, bei dem Partner/in durch schlägt.

Da kann ich die langen offen Beziehungen der Swinger nur bewundern und mich Fragen wie machen die das.
Dark_x_13
ja genau so endet es dann.
Die Eifersucht ist doch wohl dabei das größte Hindernis um neue Beziehungs-Modelle gedeihen zu lassen.

Zuerst muß wohl absolutes Vertrauen bei 2 Menschen vorhanden sein um solche Kostellationen wie SWINGEN zu betreiben.
Und ein Egoist darf man da auch nicht sein.

Die innere Einstellung muß so gegeben sein, dass ich z.B. meinem Partner die LIEBE oder SEX mit einem anderen Partner "gönne"- und evtl. auch dabei noch genießen kann wie BEIDEN es gefällt. Dann kommen alle 3 oder 4 oder auch mehrere pos. damit klar.
Also quasi ganz uneigennützig zu sein - das ist schon eine Idelavorstellung die wenigen Menschen gelingen wird.
***la Frau
26 Beiträge
also ...
ICH würde meinen Partner nicht "pflegen" , bekochen, alles bügeln etc damit er für andere Frauen eine Augenschmaus ist !
Entweder passt alles und man sich ergänzt, zusammen in allen Lebensbereichen
Spass hat, oder man geht auseinander und sucht sein Glück woanders.
Jedoch solange ich in eine Beziehung lebe, ist Vertrauen und Treue das wichtigste für mich!
Entweder oder! Eine Frau kann auch nicht nur bisschen schwanger werden *zwinker*
******ala Mann
514 Beiträge
ich denke das es so viele Lebens-Paartnerschaftsmodelle gibt, das ich mich nicht generell darüber auslassen kann. Denn jede dieser Formen braucht auch einen individuellen Rahmen. Egal ob Patshwork-Regenbogen-oder klasische Familie.
Bei Partnerschaften ist es noch vielfältiger, offen oder nicht wäre da evtl. so eine Grundsaztfrage...?^^
ein kleines Beispiel
ein Paar liebt sich und das schon lange Zeit.
Nun bekommt der mann eine Erkrankung z.B. Prostatakrebs..nach OP..meistens impotent.
Also ein normaler Geschlechstverkehr ist evtl. nicht mehr zu erreichbar.
Er liebt seine Frau aber immer noch.
Sie hat trotz all dem noch Sexverlangen.... das er jedoch nicht erfüllen kann.

Als Lösung wird angestrebt, dass die Frau mit einem anderen Mann Sex hat und ihre Befriedung dadurch bekommt.

Ist das nun noch LIEBE ?

Ich glaube wenn das Problem von allen anerkannt wird und das eine Lösung ist..dann ist es mehr als Liebe, weil der Mann der das nicht geben kann..und trotzdem seiner Frau eine Befriedigung zugesteht ein außerordentlicher Liebesweweis.
Wenn dann der Mann evtl. auch noch seine LUST daran ergötzen kann.
Wieso sollte das dann keine Lösung sein.
Doch zu so einem Versuch müssen sich alle über die ganze Sache im Reinen sein.

Das kann dann auch ein Beziehungs-Modell sein -- mal abgesehen von den moralischen Vorurteilen die so herrschen.
****nMc Frau
115 Beiträge
zum kleinen Beispiel
So verschieden wie die Menschen sind, so unterschiedlich könnte die Antwort aussehen:
• Für die einen ist die Trennung von Sex und Liebe möglich und sie können "fremdgehen" tolerieren...
• für andere ist das untrennbar und sie würden lieber auf Sex verzichten (wobei auch ein impotenter Mann ein Frau befriedigen kann, aber hallo!) als sich mit einem anderen einzulassen....

So gibt es auch zig-fache Beziehungsmodelle, wichtig ist nur sich selbst treu zu sein, dann kann nicht viel schiefgehen.

Ich finde die Idee eines 2-Jahres-Vertrages nicht schlecht, danach sind beide frei und entscheiden neu. Bei Kindern müßte man natürlich anders verhandeln, wobei ich gerade die Unsicherheit als Vorteil sehe. Die scheinbare Verläßlichkeit des Beziehugnmodells "Ehe" läßt viele in eine Falle laufen, das Scheitern ist ja nicht bedacht und eingeplant (beruflich zum Beispiel)...

Ich bin Single-Geliebte, sehr bewußt aller Limits und genieße jede Sekunde mit meinem Lover...besser gehts für mich nicht (hab treue, offene Beziehungen, Ehe etc hinter mir)
*******r25 Mann
136 Beiträge
2 Jahres Vertrag. Das ist cool. Ja, selbst treu bleiben ist wichtig und das was zahlt! Bin fuer fast alles offen. Ausprobieren.
Lg
**********_ways Mann
152 Beiträge
Hmh, ...
da wir alle wirklich verschieden sind, gibt es für jede mögliche konstellation von 2 menschen schon mehrere mögliche beziehungsmodelle.

Ich denke, das hängt also nur vom partner ab, der dann mit seinen vorstellungen passen muß.
Demzufolge könnte ich nie voraussagen, wie die nächste kommende beziehung mit der nächsten kommenden partnerin sein würde.

Wenn ich nun bei mir als lebendes beispiel bleibe, ich lebe seit über einem jahrzehnt mit einer tollen frau zusammen. Wir teilen nicht jede ansicht, aber das ist überhaupt kein problem - das schöne ist eben, daß wir das auch nicht müssen, um glücklich zu sein.

Im ergebnis bedeutet das, wenn es anfänglich passt, sollte sich eine beziehung zu einem "modell" hin besser erst entwickeln. Das ist viel besser, als würde man versuchen, den neuen partner in ein vorgegebenes beziehungskorsett einpassen zu wollen.

Also: fließen lassen, sich entwickeln lassen, glücklich sein, den mittelweg finden
:o)

Viel spaß dabei - ich habe ihn
*******r25 Mann
136 Beiträge
genau!
Du hast die richtigen Worte und Folge benutzt!
Danke dir!
Lg
Das ist in der Tat eine interessante Fragestellung und die bisherigen Antworten zeigen erwartungsgemäß, dass die Vorstellungen in Sachen Beziehung eher unterschiedlich sind.
Dass man über "alternative" Formen nachzudenken anfängt, hat wohl meistens seinen Ursprung im mehrfachen Scheitern konventioneller Beziehungen. Und ich meine, bei ein paar Beiträgen zwischen den Zeilen durchaus ein gewisses Bedauern über dieses Scheitern zu lesen, dass der Gedanke, dass diese Form der Beziehung als Dauerzustand viel zu oft eben nicht fuktioniert, nicht sonderlich angenehm ist. Der Traum, dass es die Eine/den Einen gibt, ist halt doch irgendwie schön.

Es ist aber wohl normal, dass man irgendwann ins Grübeln kommt und sich fragt, ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt, wenn diese eine Variante immer wieder den Bach runter geht. Blöderweise ist man aber meistens in ein Korsett aus Erziehung etc. gezwängt, aus dem sich die meisten eher schwer befreien können. Selbstverständlich spielen auch die Hormone eine Rolle. Wenn man sich verliebt, ist sowieso wieder alles anders oder eben wie bisher auch immer...

Durch meinen Kopf sind, nach meinen letzten Erfahrungen, auch diverse Dinge gegangen. Was könnte ich mir denn tatsächlich für mich als Alternative vorstellen?
Ich muss zugeben, dass da nicht viel ist, weil ich tatsächlich zu den Menschen gehöre, die Sex am liebsten haben, wenn es eine deutliche emotionale Bindung gibt. Es fällt mir schwer, mir das mit oft wechselnden Partnern vorzustellen, ist es doch auch so, dass guter Sex oft eine Phase des Erkundens und Kennenlernens erfordert, was halt nicht so im Vorbeigehen funktioniert.
"Freundschaft mit Extras" ist da noch das Naheliegendste für mich, wobei ich mich auch da frage, was genau das dann eigentlich ist. Eigentlich eine ganz normale Beziehung, nur dass die Gefühle etwas anders gelagert sind?

Es bleibt schwierig. Wie hier schon geschrieben wurde, finde ich Leute, die eine offene Beziehung, Polyamie oder ähnliches voll und ganz leben können, irgendwie beneidenswert. Ein befreundetes Paar kann das, swingen, Partnertausch etc., und sie sind glücklich. Nur kann ich mir das für mich so gar nicht vorstellen.
**********_ways Mann
152 Beiträge
@defi
Dann stell dir doch einmal einen dreier vor. Da ist ja nochjemand mit von der partie...
Fühlt es sich gut und interessant an? Dann versuche, es einmal umzusetzen.

Fühlt es sich irgendwie seltsam und falsch an? Kein problem, dann bist du dort, wo du warst.
In der monogamie. Und das ist ja nichts falsches.
:o)
@indivisual_ways
Dass ich ein Mensch bin, der die Monogamie bevorzugt, weiß ich. Es geht eher um die Form, wie diese gelebt wird.
Miteinander getrennt leben (living together apart) hatte ich schon und das war, für meine Bedürfnisse, tatsächlich keine schlechte Variante. Nur gibt es anscheinend nicht viele Frauen, die das auch so wollen. Entweder nur Affäre oder klassische Beziehung mit zusammen ziehen etc.
Ich persönlich weiß ganz sicher, dass ich mit keinem Mann zusammen leben möchte.
Ich mag eine starke emotionale (Ver)Bindung mit einem Mann, die das Ausleben von jeglichen sexuellen Fantasien möglich macht, ob zusammen oder getrennt.
Sprich körperliche Monogamie brauch ich nicht.

Idealerweise hätte ich dazu gern noch eine Frau, für mich allein, also ohne ihn.

Ich hatte über mehrere Jahre 2 Beziehungen mit 2 Männern, das war eine sehr spannende Zeit, die ich nicht missen möchte.

Das Wichtigste ist doch, dass man sich mit dem, was man tut, wohl fühlt.
Und das ist eben ganz individuell verschieden.
Beziehungskiste aber kein Sarg
Mir geht es so wie Hells_Magic,
ohne daß ich zwei Beziehungen gleichzeitig möchte.
Eine intensive reicht mir.
Ansonsten ersetzt im Text nur Mann mit Frau und umgekehrt.
Den letzten Satz von Hells_Magic finde ich enorm wichtig.
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