Wenn...
„Wenn meine Hände könnten, wie sie wollen ...“ Sie lächelt ihn an.
„Was wäre dann?“
Er senkt seine Stimme.
Hebt den Kopf.
Sieht ihr in die Augen.
„Sie würden wandern!“
Ihr Lächeln wird breiter.
„Aha. Und wohin?!
Er senkt die Stimme noch mehr.
„Auf Dir!“
Sie tritt einen Schritt zurück.
„Was hindert sie daran?“
Er tritt einen Schritt auf sie zu.
„Der Anstand. Oder nenne es Moral.“
Sie tritt erneut einen Schritt zurück.
„Aha! Ein verlockendes Hindernis!“
Ihre Zunge streicht genießerisch über ihre roten Lippen.
Er tritt einen Schritt auf sie zu.
Leise sagt er: „Was wäre wenn?“
Sie lässt ihre Hände von den Hüften an aufwärts ziehen und sie über ihren Busen gleiten.
„Wenn was?“
Bei diesen Worten tritt sie wieder einen Schritt zurück.
Er bleibt stehen.
Lässt seinen Blick über sie streifen.
„Es meine Hände wären.“
Sie legt den Kopf leicht schräg.
Ein spitzbübisches Lächeln zieht in ihr Gesicht.
„Sie sind größer als meine. Ich würde mehr spüren.“
Er tritt einen Schritt auf sie zu.
Lächelt sie an.
„Spüren oder genießen?.“
Sie setzt das linke Bein leicht vor.
Dreht dabei ein wenig ihren Körper.
Und gewährt ihm durch den Schlitz im Kleid einen Blick auf ihre Beine.
„Vielleicht beides.“
Bei diesen Worten beugt sie sich leicht nach vorn und lässt ihn einen Blick auf ihre Brüste werfen.
Nun tritt er einen weiteren Schritt auf sie zu.
Nimmt ihr zartes Parfüm wahr.
„Lass es mich probieren...“ , flüstert er leise.
Dabei legt er seine Hände sanft auf ihre Hüften.