Die will doch nur spielen

Dieses Biest! Sie fixiert mich seit einigen Minuten. Dabei ist sie in Begleitung.
Attraktiver Mann, groß blond, sportlich schlank Vollbart. Sie deutet in meine Richtung, er nickt.

Jetzt kommt sie doch tatsächlich mit aufreizenden Schritten auf mich zu! Ihre vollen Brüste wogen unter der dünnen weißen Bluse; das Dekolleté, atemberaubend!
Sie versucht mir im Lärm der Diskomusik zu verstehen zu geben, dass sie mit mir tanzen möchte.

Wir bewegen uns nebeneinander, aneinander, sie heizt mir ein, indem sie ihren Busen, ihre Hüfte an mich drückt; es zieht bereits in meinen Lenden.

Als ein langsamerer Titel kommt, drückt sie ihren Unterleib an mich, kreist die Hüften. Ich kann meine Erektion nicht verbergen, reibe mich an ihr, lasse meine Hände über ihren Körper wandern. Sie scheint es zu genießen.

Lass uns eine etwas ruhigere Ecke der Disco aufsuchen.

Sie verlässt die Tanzfläche ich folge ihr. Wir gehen an die Bar in einem Nebenraum. Ich bestelle eine Cola, sie einen Rotwein.

Und Dein Begleiter?

Sie küsst mich in die Halsbeuge, fährt mit ihren Händen durch meinen dunklen Haarschopf. Ich beuge mich zu ihr hinunter, gierig saugt sie sich an meiner vollen Unterlippe fest, ihre Zunge drängt in meinen Mund, Teufelsweib! Ich übernehme die Führung, küsse sie lang, innig, saugend, züngelnd. Sie verkündet heiser:

Ich will Euch beide!

Unmissverständlich, eindeutig, allerdings doch etwas unverhofft. Verdammt geile Situation, wer kann da schon nein sagen!

Komm!

Wir gehen zurück in den Lärm der Discomusik, sie dirigiert mich zur Tanzfläche. Ihr Begleiter gesellt sich zu uns. Wir umtanzen, umbalzen sie beide. Sie presst und reibt sich abwechselnd an uns, neckt mit Küsschen.
Nur wenige Minuten.
Sie geht und gibt mir zu verstehen, dass ich ihr folgen soll. Ihr Begleiter bleibt hinter mir.

Fahr mit uns!

Er fährt und sie setzt sich nach hinten zu mir.
Die Fahrt dauert nur wenige Minuten, in denen sie mir heftig einheizt. Sie öffnet meine Hose mit geschickten Fingern, die meinen Schwanz umfassen und ihn gekonnt bearbeiten.

Sie beugt sich über meinen Schoß und beginnt ein geschicktes Zungen und Lippenspiel. Bevor ich frühzeitig explodieren kann, sind wir vor ihrem Haus angekommen. Ich schließe umständlich meinen Reißverschluss, die Erektion klingt nur allmählich ab.

Sie bitten mich hinein. Im Wohnzimmer stehe ich ein wenig verlegen.

Sie verschwindet hinter einer der Türen und lässt mich mit ihrem Mann allein.

Er grinst und stellt sich mir vor.

Roland. Und meine attraktive Frau heißt Ingrid.

Er fragt mich, was ich trinken möchte, ich nehme nur ein Glas Wasser, weil ich diese Situation völlig nüchtern erleben und genießen möchte. Ich setze mich auf die bequeme Ledercouch.

Sie erscheint, nur noch mit ihrer Bluse und einem Slip bekleidet. Sie reicht mir beide Hände, zieht mich aus meiner Sitzposition hoch und beginnt dann, mein Hemd aufzuknöpfen.

Wir stehen uns gegenüber, beginnen unser Spiel, ich öffne ihre Bluse, umspiele mit meiner Zunge ihre harten Nippel, unsere Küsse werden gieriger. Es lenkt mich ein wenig ab, als er mit den Getränken erscheint. Er stellt sie auf dem Tisch neben der Couch ab und breitet dann eine bequeme weiche Decke auf dem dicken Teppich aus.

Während wir uns entkleiden, zieht sie mich zu dem Lager und wir sinken nackt darauf. Sie legt sich auf den Rücken, schaut mich mit von Geilheit umflortem Blick an.

Ich erkunde ihren Körper, mit Händen und Mund. Sie schmeckt fantastisch, ihr Saft fließt reichlich, während ich ihre Lustperle bearbeite. Sie wimmert, stöhnt, bäumt sich auf, heißes Weib!

Im Augenwinkel nehme ich wahr, wie er sich entkleidet und mit einer ansehnlichen Erektion im Sessel neben uns Platz nimmt.

Genießerisch schaut er uns zu, reibt seinen harten Schaft.

Fick sie!

Mein Schwanz findet den Weg in ihre heiße Spalte, die ihn förmlich einsaugt. Bereits bei meinen ersten Stößen gerät sie völlig außer sich, Lustschreie.

Du hast so einen schönen großen, harten Schwanz!

Ich stoße sie heftiger, sie befindet in einem unbeschreiblichen Lusttaumel, ihr Becken wölbt sich mir entgegen.

Ich will noch nicht spritzen.

Dreh‘ Dich um!

Ihr geiler Arsch reckt sich mir entgegen, ohne Widerstand dringe ich von hinten in ihre glühende Vulva, die nächsten Orgasmen schütteln sie.

Sie sackt kurz zusammen, sinkt ein wenig erschöpft auf das Lager, keucht.

Meine Erektion schmerzt fast, dieses geile Weib macht mich wahnsinnig heiß.

Ich glaube, heute bekommst Du endlich Dein lang ersehntes Sandwich!

Er legt sich neben uns auf das Lager so dass sie zwischen uns liegt, massiert ein wenig Gleitgel zwischen ihre Pobacken und legt sich dann demonstrativ auf den Rücken. Sie setzt sich rücklings auf seinen harten Schwanz, schiebt ihn sich genüsslich Zentimeter für Zentimeter in ihre enge Öffnung.

Ein wenig schmerzverzerrt zunächst, dann mit lustvollerem Gesichtsausdruck.

Und jetzt Du!

Mit weit gespreizten Beinen liegt sie nun auf ihm, in Erwartung meines harten Schwanzes, der in ihre weit geöffnete heiße Spalte eindringen soll.

Er umfasst von hinten ihre Brüste, spielt sanft mit ihren harten Nippeln.

Ich knie mich zwischen die geöffneten Beine, vermeide, ihn zu berühren.

Gegen den Widerstand des Schwanzes, der parallel steckt, dringe ich ein.

Sie wimmert, schreit vor Lust.

Meine Stöße werden heftiger, wir füllen sie total aus.

Er kann unter ihr nur bewegungslos verharren, sie an den Hüften abstützen, während ich heftig stoße.

Von einer ihrer erneuten Orgasmuswellen lasse ich mich mitreißen und entlade mich unter heftigem Zucken in ihre heiße Öffnung.

Mit einer plötzlichen Drehung der beiden liege ich auf dem Rücken und sie sitzt auf mir. Meine Erektion ist noch nicht völlig abgeklungen. Ich spüre, wie er von hinten in ihre enge Öffnung stößt und sich kurz darauf zuckend in sie ergießt.

Sie liegt nun fast ohnmächtig auf dem Lager, wir Männer rechts und links neben ihr.

Wir liebkosen ihre Brüste, küssen sie abwechselnd, ihr Atem geht immer noch heftig.

Sie fasst unsere etwas abgeschlafften Schwänze.

Lasst uns duschen gehen, damit wir unser Spiel fortsetzen können!