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Das erste Mal

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****fan
2.298 Beiträge
Themenersteller 
Das erste Mal
"Hallo, hier bin ich", er lächelte die Frau, die ihm im Neglige die Tür öffnete, freundlich an und folgte ihrer Handbewegung, die ihn aufforderte, das kleine Apartment zu betreten. Neugierig sah er sich um. Hohe, weiße Wände, ein Rattan-Bett, etwas zu niedrig für seinen Geschmack. Eine kleine Küchenzeile. Eine praktische Nasszelle. Genug für eine Tage Aufenthalt.
"Möchtest Du einen Tee", fragte sie und begann zugleich das Wasser aufzusetzen, ehe sie 2 Teebeutel in die beiden einzigen vorhandenen Tassen gleiten ließ. Dabei schwang sie ihren prachtvollen Hintern vor ihm hin und her.
"Wie soll das Ganze denn überhaupt ablaufen", sagte sie und rückte mit ihrem Rattanstuhl näher an ihn heran. "Und möchtest Du wirklich keine Gegenleistung dafür?" . Ihr üppiger Busen wogte unter dem Neglige und das gefiel ihm.
"Wie abgesprochen, keine Gegenleistung, du nimmst, ich gebe, du entscheidest, wie viel zu zeigst und genießt einfach die nächste Stunde", er legte seine Hand auf ihr Knie, als er noch einmal kurz und knapp die Spielregeln erklärte.
"Einverstanden", sie ließ ein tiefes, kehliges Lachen ertönen, als sie aufstand und ihr Neglige langsam auf den Boden gleiten ließ. "Ich gebe mich voll in deine Hände". Nackt stand sie nun vor ihm, mit einem vollen Busen, ein verführerisches Rubensweib mit prallen Rundungen an den richtigen Stellen. Es versprach eine geile Stunde zu werden.
Sie legte sich auf den Bauch und bot ihm einen prächtigen Hintern dar. "Leg los", forderte sie ihn auf und sah ihn mit einem lasziven Lächeln an.

Er ließ Öl in seine Hände gleiten und begann es mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Rücken zu verreiben. Zeitgleich entführte er sie in das Reich der Phantasie, seiner Phantasie. Mit ruhiger Stimme inspirierte er sie, ihre Gedanken frei fliegen und sich einfach fallen zu lassen. Souverän und gekonnt dirigierte er ihr Unbewusstes aus der rationalen Welt in die Freiheit des Kreativen, in die Leichtigkeit des Seins fernab von Terminen und Sorgen. Dabei glitten seine Hände mal fest und zupackend, dann wieder leicht und zart über ihren Körper, verwöhnten den Rücken und die erotische Taille, ihren Po und die Schenkel, die Füsse und den Bauch und schlussendlich ihen üppigen Busen mit einer zauberhaften Massage, während ihre Seele eine Reise in die Phantasie unternahm, aus der sie sich nur schwer und ungern wieder lösen konnte.

"Du darfst jetzt noch liegen bleiben, lass es nachwirken, nimm es auf, lass es sich in dir ausbreiten, dieses Gefühl der Wärme, der Zufriedenheit und Leichtigkeit", wie von fern und durch Watte gefiltert kamen seine Worte bei ihr an. Eingekuschelt unter der Decke genoss sie die Nachwirkungen dieser speziellen Kombination aus Traumreise und Massage.

Nachdem er sich stilvoll verabschiedet hatte, nicht ohne seine Dienste auch weiterhin anzubieten, sank sie noch einmal in einen tiefen und erholsamen Schlaf. Diese Berührungen würde sie wieder genießen, wenn sie das nächste mal in seiner Stadt auftauchen würde.
Jo!
Das habe ich schon eine Weile genau so praktiziert und es (allerdings noch dazu bezahlt) selbst total genossen. Dass ich dafür bezahlt wurde und ich damit in einem professinonellen Modus war + eine virtuelle Seelenreise angeleitet habe, hat mir geholfen die Grenzen zu wahren. Und das war zeitweise richtig schwer ....

Sehr stimmig beschrieben!

*sabber* laf
Feedback?
****fan:
"Hallo, hier bin ich", er lächelte die Frau, die ihm im Neglige die Tür öffnete, freundlich an und folgte ihrer Handbewegung, die ihn aufforderte, das kleine Apartment zu betreten.

"Hallo, hier bin ich!"
Er lächelte die Frau an (warum muss bei "lächeln" das Adjektiv "freundlich" verwendet werden? Das macht nur Sinn, wenn er z.B. "grimmig" lächelt - ansonsten ist lächeln automatisch freundlich *zwinker* )

(Löse Beschreibung in Handlung auf, junger Skywalker, z.B. so:)

Sie stand im Negligé vor ihm, winkte ihn herein und er trat in das kleine Appartment ein.

****fan:
Neugierig sah er sich um. Hohe, weiße Wände, ein Rattan-Bett, etwas zu niedrig für seinen Geschmack. Eine kleine Küchenzeile. Eine praktische Nasszelle. Genug für eine Tage Aufenthalt.

Was willst Du sagen? Genug oder zu Klein? "eine Tage Aufenthalt" ist zu unspezifisch. Kann ich es hier EINEN Tag aushalten oder EINIGE Tage? Oder weniger? Oder mehr?

****fan:
Dabei schwang sie ihren prachtvollen Hintern vor ihm hin und her.

Wer sagt denn, dass ihr Hintern "prachtvoll" sei? Ich selbst oder der Leser oder wer sonst? Was genau bedeutet überhaupt "prachtvoll"?

Lass sie doch einfach ihren Hintern schwingen. Ich bin sicher, (fast) jeder Leser macht sich da ein Bild von *zwinker*

****fan:
Ihr üppiger Busen wogte unter dem Neglige und das gefiel ihm.

Wieder: Was ist ein "üppiger Busen"? Klischee: der "wogt" auch noch... und es gefällt ihm (Löse Beschreibung in Handlung auf, junger Skywalker *zwinker* )

****fan:
"Wie abgesprochen, keine Gegenleistung, du nimmst, ich gebe, du entscheidest, wie viel zu zeigst und genießt einfach die nächste Stunde", er legte seine Hand auf ihr Knie, als er noch einmal kurz und knapp die Spielregeln erklärte.

Satzzeichen/Formatierung:

"Wie abgesprochen, keine Gegenleistung, du nimmst, ich gebe, du entscheidest, wie viel zu zeigst und genießt einfach die nächste Stunde". (d.h.: Punkt. Nächster Satz)

Er legte seine Hand auf ihr Knie und erklärte noch einmal kurz und knapp die Spielregeln.

****fan:
"Einverstanden", sie ließ ein tiefes, kehliges Lachen ertönen, als sie aufstand und ihr Neglige langsam auf den Boden gleiten ließ. "Ich gebe mich voll in deine Hände".

Noch einmal:

"Einverstanden"

Sie ließ ein tiefes, kehliges Lachen ertönen und stand auf. Dann ließ sie ihr Neglige langsam auf den Boden gleiten.

"Ich gebe mich voll in deine Hände".

(Auch hier: Warum ein "tiefes, kehliges" Lachen? Warum ist "tief und kehlig" wichtig? Ist es wichtig? Ich finde, es stört. Sie klingt ja wie ein Schiffsmaat: Tief und kehlig. Ich weiß nicht, ob ich mit einer Frau intim werden wollte, die "tief und kehlig" lacht. Vielleicht frisst sie mich gleich? Man weiß ja nie *zwinker* )

Ach, und kann sie nicht "ihre Kleidung" oder "das Stück Stoff" auf den Boden gleiten lassen? "Das Negligé" erschöpft sich langsam...

Gut, das nur als Ansatz für den ganzen Text. Der Rest schwülstet weiter in dieser Manier. Weniger wäre mehr. Da ist viel Wollen zu erkennen, leider. Alles wird vorgebetet. Weniger wäre mehr.

Falls du kein Feedback haben wolltest, verzeih mir bitte *g*
******ier Frau
36.354 Beiträge
@Yogafan
Ich habe die ersten paar Absätze gelesen, dann ist es mir vergangen.

Viel zu viele Fehler! *umfall*

Es fehlen massenhaft Satzzeichen!

Und "Füße" wird mit ß geschrieben und nicht mit ss!

In Deutschland gibt es nämlich immer noch das ß! Du lebst in Deutschland und nicht in der Schweiz, deswegen darf ich dir das sagen. *fiesgrins*

Hast du Interesse daran, dich im Schreiben zu verbessern?
"Wie soll das Ganze denn überhaupt ablaufen", sagte sie und rückte mit ihrem Rattanstuhl näher an ihn heran.

sagte sie es oder fragte sie ihn?
Und was sollte das mit dem Rattanstuhl? Völlig unwichtig

Ev
******ier Frau
36.354 Beiträge
Anstrengend finde ich auch den Mix aus gerader und kursiver Schrift.
Warum steht die wörtliche Rede in kursiv?
Damit wir Leser merken, dass das wörtliche Rede ist als Entschädigung dafür, dass du bei fast jeder wörtlichen Rede das Fragezeichen oder den Punkt vergessen hast?

*hae* *crazy*
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