Ultrakurzgeschichten XXIX

Als sie erwachte, nahm sie zuerst seinen gleichmäßigen Atem und direkt danach seine warme Hand auf ihrem Venushügel wahr…

„Bitte, bitte, bitte“, konnte sie nur noch flüstern, „lass mich kommen.“

Dringend muss sie ihre beanspruchten Schenkel nach dieser Nacht dehnen, spürt sie, stellt die Fußsohlen aneinander, umgreift sie mit den Händen und lässt die Knie zu Boden sinken - oh, dieser süße Schmerz.

Beim Aufhängen des frisch gewaschenen Bettlakens waren die Gefühle der letzten Stunden wieder mit aller Macht in ihren Körper und in ihr Gedächtnis zurückgekehrt.

An den Türrahmen gelehnt lässt sie ihre Hand über die tiefschwarzen Nylons unter den kurzen Rock gleiten und signalisiert ihrem Klavierlehrer so schon zur Begrüßung, wo seine Fingerfertigkeiten heute gefragt sind.

Mit süffisanten Lächeln schaute sie ihn dabei zu, wie er vor ihr seinen Schwanz wichste.

Schon Mitte des Monats hatte er erkannt, daß durch ihre neue Kollegin der Begriff "Gleitzeit" auch außerhalb der Arbeitswelt zur Anwendung kam.

Wir saßen zum Abendessen in diesem kleinen Restaurant, und es bereitete mir diebisches Vergnügen, das Vibro-Ei mit der Fernbedienung immer wieder unerwartet einzuschalten, durch die Programme zu wechseln, und dabei ihre verschiedenen Gesichtsausdrücke zu genießen.

... und wie sie seinen körper begehrt, immer wieder, ohne ende - sodass die trennung, das sich anziehen und gehen sich anfühlt wie - ja nennen wir es body-kummer - bittersüss.

Er sieht, dass sie seine Nachricht gelesen hat, wartet auf ihre Antwort ,schaut aufs Display und hat den Router bereits aufgerufen.

"...wenn du ihn in den Mund nimmst und ganz zärtlich daran saugst, wächst er!"

Ihre Nippel wurden nach seinen Küssen lang und sie wurden noch fester, als er sie anpustete.

Meine Fingerspitzen strichen über seinen Körper, zogen Kreise über seinen Bauch und seine Brust, und ich genoss diese letzten geschenkten Minuten.

Mit geschlossenen Augen genießt sie, wie seine Hand ihre Arme hoch oben gestreckt hält, während die andere unten forschend in ihren Slip gleitet.

Nach dem letzten Mal hatte er geschrieben, dass sich das Ganze nicht noch einmal wiederholen würde und daher verstand sie die Nachricht nicht, die nun 6 Wochen später auf ihrem Display erschien und in der er sie fragte ob sie Lust auf geilen Sex hat.

Die Sonnenstrahlen auf ihrem Körper und die bevorstehend Nachrichten wollte sie nicht missen, denn beides wärmte sie, eins von Außen, das Andere im Unterleib.

Sie errötete, als er erwähnte, dass er den Polsterreiniger gefunden und auf den Fleck im Auto aufgetragen hat, der nur entstanden ist, weil er ihre Warnung gekonnt ignoriert hatte.

Als sie ins Zimmer kam, kniete er nackt mit einer Karte in der Hand vor ihr, auf der Stand: „Viel Vergnügen mit deinem Geschenk!“

Er las ihr mit seiner Zunge jeden Wunsch von den feuchten Schamlippen ab...

Da die gesamte Familie oben am Kaffeetisch versammelt war, musste sie sich mit dem Stöhnen stark zurückhalten, als ihr Mann sie im Keller schnell von hinten nahm, bevor die Ostereiersuche startete!

Seine Stimme aus dem Telefon war wie ein Magnet, der sie durch den Tag zog, kurz am Morgen und lang am Abend, bis sie ihm irgendwann gegenüberstehen oder hinsinken würde.

Dann konnte sie ihrer, unter der dünnen Fassade der ehrbaren und stets freundlichen Geschäftsfrau verborgenen, inneren Schlampe ungehemmt freien Lauf lassen!

Beim Gedanken wie geil sie blasen kann, freute er sich schon aufs nächste Date