Was soll das noch werden … kaum macht sie ihre Augen zu, ploppt das Bild von einem -verdammt noch mal- gewissen Körperteil von ihm auf … groß und in aller Pracht.
Wenn sie sich mal erlaubte, Männer auf ihr Äußeres zu reduzieren, stand ihr immer ein ganz bestimmter Gesichtsausdruck vor Augen und sie spürte ein lustvolles Ziehen im Leib.
'Das ist gemein, ich muss zur Arbeit ' waren seine Worte als sie im Bett seine Härte reizte und frech antwortete 'Du sollst heute an mich denken', er sich dann aber an ihren Nippeln verging, als sie aus dem Bad trat und er grinsend den selben Satz raunte.
Auf der langweiligen Familienfeier massiere ich erst deine Schulter und kraule deinen Nacken, bevor ich in dein Ohr flüstere „Komm mit mir ins Hinterzimmer“.
Sie kuschelte sich gemütlich mit einem Seufzer auf ihren Lippen in die Kissen und er kuschelte sich in die weiche Wärme ihres Bauches und küsste sich genüsslich dort hin wo es feucht wurde.
Das zarte Gleiten ihrer Hand über seine Wange bis in seine zerzausten Haare hinein war ihr stillschweigendes Lob für sein Zungenspiel in ihrem Schritt.
Sie fluchte laut, weil sie ihn mit ihrem obligtorischen leck mich doch aufgefordet hatte, ohne daran zu denken, dass er eben eine Jalapeñopizza gegessen hat.
Der Morgen war öde, er war schon im Büro und sie hatte sein neues Spielzeug für sie noch nicht gefunden, lag es doch auf dem Küchentisch und lud eifrig die Akkus.
Die ganze Zeit hatte er seine Finger in ihr kaum bewegt damit die Umstehenden möglichst nichts mitbekamen - als er jetzt "loslegte", dauerte es nur noch Sekunden...
Ein Seitenblick auf das Gesicht ihrer Freundin erhärtete ihre Vermutung, dass seine andere Hand vermutlich zwischen deren Beinen Ungehöriges anstellte...
Bevor sie ihm die Tür öffnet, zieht sie ihren Zeige- und Mittelfinger durch ihre Schamlippen, um sie ihm dann -versehen mit ihrer Feuchte und ihrem Aroma- als Auftakt ihrer Begegnung anzubieten.