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Cinema-Mitmachgeschichte zum Gruppentreffen 2024

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****fan
2.301 Beiträge
Langsam geht Han Solo auf die beiden Leutnante zu.
Sein Schwanz hängt ihm schlaff aus der Hose. Er nimmt die Hand von Helga Legrelle und führt sie zu seinen Lümmel. Leutnant Legrelle beginnt langsam zu spielen. Sie fasst ihn mal hart an, um dann wieder sehr sanft mit Han Solos Erregung zu spielen. Während dessen ist auch Ltn. Uhura näher gekommen.
Han umfasst ihren Busen und beginnt die harten, aufgerichteten Nippel vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. "Kleine Revanche", flüstert er leise und erhöht den Druck. Ltn. Uhura sieht ihn dabei nur lächelnd an. Auch als Han den Druck weiter erhöht, lächelt sie nur.
Helga Legrelle hat den Schwanz inzwischen wieder zu einer prachtvollen Größe aufrichten lassen und spielt mit der Zunge lustvoll an der Eichel.
Han Solo deutet mit dem Kopf in Richtung der etwa 5 Meter entfernten kleinen Mauer.
Die drei Raumfahrer gehen langsam dorthin.
Helga Legrelle zieht auf dem Wege dahin ihren Raumanzug aus und präsentiert sich nur mit einem mini Slip.
Han Solo hebt sie hoch und drückt sie mit dem Rücken an die Mauer.
Langsam gleitet sein harter, schon ein wenig schmerzender Schwanz in die herrlich nasse Pussy der Offizierin.
Ltn. Uhura steht hinter dem Weltraumabenteurer und krault ihm genussvoll die Eier.
Han Solo nähert sich wieder seinem Orgasmus und auch Helga Legrelle lässt lustvolle Laute in den langsam erwachenden Morgen tönen, als ...
*******r678 Mann
602 Beiträge
Könnt Ihr mir das bitte erklären? Ich habe nämlich keine wissenschaftlichen Grundlagen für das, was mir und meiner Crew hier gerade passiert. Nirgends gibt es Essays oder Aufsätze , die darlegen oder beweisen würden, dass sich nach einem Zeitsprung Fiktion und Realität miteinander mischen. Wir wollten uns doch nur wie damals den Wal, jetzt das besondere Getriebe und das Radio aus dem Buick ausborgen. Die beiden Teile mit einander verbunden erzeugen Töne und Frequenzen, die wir nicht mehr erzeugen können. Aber egal. Ich will Euch nicht langweilen.

Nur was haben wir mit dem Sprung verursacht? James Bond in echt als Sean Connery, Theo Kojak als echter Telly Savalas, Vivian Ward als Julia Roberts – in echt! Soll ich weiter machen? Ich habe Han Solo als Harrison Ford, Mrs. Smith als echte Angelina Jolie in diesem Fulda gesehen. Fehlt nur noch das mir das eiskalte Händchen als das eiskalte Händchen aus der Adams Family über den Weg läuft.

Zudem: Wieso sind wir nach Deutschland, also Fulda, gesprungen und nicht in die Staaten, wo Kojak, alias Savallas, normalerweise dreht, angekommen? Scotty und Spock müssen uns aus diesem Albtraum helfen. Diese Gedanken kommen mir, nachdem ich wieder auf dem Weg nach unten in die Tiefgarage bin, um das Auto noch einmal zu inspizieren.
Aber oh Wunder, der Fahrstuhl fährt nicht nach ganz unten, sondern hält im ersten OG. Ich schaue verwundert heraus und sehe eine geöffnete Tür aus der ein Pfeifton kommt, der mich an die Frequenz erinnert, die wir benötigen.

Als ich das Konferenzzimmer betrete, erfasst mich ein Schwindel. Mich kann nicht viel erschüttern, aber als ich diese Blondine vor mir sehe, erfasst er mich. Die kann doch nicht auch noch hier sein!
In Ihrem Mund hat sie ein trillerpfeifenartiges Gebilde, in das sie unzüchtig hineinbläst. Dabei sitzt Catherine Tramell mit überschlagenen Beinen und einem sehr kurzen Röckchen an einem Tisch, der in einen Verhörraum passen würde.

Sie nimmt die Pfeife aus Ihrem Mund. „Captain, sie wissen, weswegen wir beide hier sind.“ Ich will antworten, aber sie spricht weiter. „In Ihrem Kopf haben sie nur das Pfeifen, dass sie so sehnsüchtig suchen. In Wahrheit suchen sie aber etwas ganz anderes.“ „Ms. Tramell, wovon reden sie?“
„Haben Sie meinen neuen Roman noch nicht gelesen? Dabei geht es auch um Töne.“ Sie führt die Pfeife wieder an ihren Mund, öffnet ihn, Ihre Zunge springt unsittlich hervor, befeuchtet das Mundstück der Pfeife und Ihre Lippen schließen sich langsam um das Mundstück und sie erzeugt wieder diesen Ton, wofür sie anscheinend das Mundstück ein wenig tiefer in Ihren Mund schieben muss, um es im Anschluss wieder herauszuziehen, ohne die Lippen zu öffnen. „Wovon reden …?“ versuche ich bestimmt zu fragen, setze mich Ihr mit gebührendem Abstand gegenüber hin, um sie im Blick zu behalten. Sie legt die Pfeife auf dem Tisch ab, schaut mir fest in die Augen, hebt das überschlagene Bein an und setzt es neben dem anderen ab, sodass nicht länger als zwei Sekunden nichts als Ihre Natürlichkeit zwischen Ihren Schenkeln zu sehen ist. Nichts? Habe ich gerade Ihre … gesehen?

„Captain, ich werde Ihnen alles zeigen, - was sie brauchen!“ Pause von Ihr – „Sie wissen, dass sie zu dem Treffen der E-R-O- Literaten in diesen Club hier in Fulda müssen, morgen Abend. Und - sie müssen sich vorbereiten. Sie bekommen diese Frequenz nur, wenn Mrs Smith und ich die Legendäre Autorin Catherine Tramell Ihnen ein paar Finessen zeigen dürften. Sie müssen etwas schreiben, um dort reinzukommen. Etwas schlüpfriges. oder anstößiges.“ Das andere Bein liegt wieder entspannt übergeschlagen auf dem zweiten.

In dem Moment höre ich die rassige Stimme der Mrs. Smith, als sie gerade in das Konferenzzimmer eintritt. „Captain, hast Du Dich schon mit unserem Star bekannt gemacht?“, kommt sie angerauscht und ich fühle einen kräftigen Schlag von ihr auf meinem Hintern.
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****fan
2.301 Beiträge
Han Solo nähert sich wieder seinem Orgasmus und auch Helga Legrelle lässt lustvolle Laute in den langsam erwachenden Morgen tönen, als ...

... er mehrere Stimmen hinter sich hört. "Erregung öffentlichen Ärgernisses" dröhnt es in seinem Ohr.
Oh nein, denkt er, nicht schon wieder so kurz vor dem Orgasmus.
Langsam dreht er seinen Kopf nach hinten und sieht drei deutsche Polizisten mit den Händen in den Pistolentaschen auf sich zukommen.
Er nimmt eine Hand vom Körper der phantastischen Helga und lässt sie langsam vor den drei Ordnungshütern von links kommend nach rechts kreisen.
"Ich habe nichts gesehen, ich habe nichts gehört", murmelt er dabei leise vor sich hin.
Die drei Polizisten bleiben stehen, zünden sich Zigaretten an und beginnen ein Gespräch zu Thema Gestaltung des Wochenendes.
Es hat eben doch Sinn, von den Yedis zu lernen, grinst Han Solo in sich hinein.
Dann wendet er sich wieder Helga Legrelle zu und beginnt sie und sich in den Höhepunkt zu stoßen.
Leutnant Uhura hatte dem Geschehen fasziniert zugesehen.
"Das muss ich mir mal erklären lassen, wie das funktioniert", murmelt sie leise vor sich hin, ehe ihre Hand wieder in den weit geöffneten Raumanzug gleitet und sie ihre silbrig schimmernde Perle weiter massiert.
*****cat Paar
42.191 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Jeannie war unwohl. Diese Raumschiffe lagen ihr irgendwie nicht. Sie träumte immer noch eher von "1001 Nacht", als ihre Gedanken ins Universum zu senden... Ihr Teppich schaukelte über dem "La Boheme" hin und her.
Catweasle war sehr aufgeregt und beobachtete sowohl die stählernen Giganten über sich, als auch die Ereignisse unter ihnen, mit weit aufgerissenen Augen. Er hatte Kühlwalda aus der Tasche gezogen und streichelte ihr gedankenverloren über ihre warzige Haut. Der Onkel vom Mars versuchte schon minutenlang mit einem Dekodierer Kontakt zu den Flugobjekten herzustellen, aber außer einem Rauschen, einem Gehechel und Japsen war nichts zu vernehmen.
Der blaue Djin hatte sich in seine Öllampe zurückgezogen.

Die bezaubernde Jeannie seufzte. Wer hatte nur die Idee, zu diesem "Treffen der E-R-O- Literaten" zu fliegen. Was wohl ihr Master gerade machte?
Träumend dachte sie an den wundervollen Sex, den Tony und sie hatten. Es war seine Idee, dass sie dabei in verschiedene Rollen schlüpfen sollte. Frauen, die ihm gerade einfielen. Und so war sie abwechselnd Bo Derek, Brigitte Bardot, Sophia Loren, Zsa Zsa Gabor, Audrey Hepburn und Elizabeth Taylor. Es war ekstatisch, wie er sie dabei nahm. Er blieb dabei Tony. Ihr Tony Nelson.

"Vielleicht wäre es auch aufregend, wenn du dir mal Jemanden ausdenken würdest", hörte sie die Stimme aus dem Ausguss der Ölflasche. Djinni hatte mal wieder ihre Gedanken gelesen.
"Wir sollten diese beiden Teppich-Beschmutzter einfach unten absetzen...und uns dann ein wenig amüsieren."

Jeannie ahnte, dass er gerade breit grinste.
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