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Cinema-Mitmachgeschichte zum Gruppentreffen 2024

*******exe Frau
4.814 Beiträge
Der Weg ist wirklich weit und der mittlerweile Frühlingshafte Fahrtwind umweht die Reisenden auf den lila Drachen. Sie hatten schon einige Orte überflogen und auch einige Fluggäste wurden abgesetzt. Fiona kuschelte sich eng an Malificent und ist eingeschlafen. Ihr war das recht denn es kann schon etwas kühl werden auf so einem Flugdrachen.
Malficents Blick betrachtete die Landschaft wleche unter ihr vorbei flog, kleine Ortschaften, größere Städte, Hügel und Täler alles in klares Mondlicht gehüllt, denn sie konnten nur Nachts reisen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Auch ihre Gedanken flogen dahin, denn sie war schon sehr aufgeregt! Wie wir das sein mit so vielen unbekannten Menschen? Sie hat schon viel gehört und gelesen von Ihnen, doch bleibt eine Unsicherheit. Gut das sie in Ihrer magichen Kugel alle beobachten kann, sie waren ja schon fast alle vor Ort. Doch was waren das für eigentümliche Objekte am Himmel, so was hatte sie noch nie gesehen.
Die Aufregung bereitete ihr viele Schmetterlinge im Bauch und bei manchen ein ziehen zwischen ihren Beinen. Da sich anscheinend ein Gewitter und Regen ankündigte, signalisierte der lila Drache das sie eine Pause einlegen müssen und die Ankunft erst am Freitag erfolgen kann.
Was macht das schon, dachte Malificent, ich werde gut ankommen und alle Freigeister des gepflegten und ungepflegten Kopfkinos schon finden!
Und das sympathische Katzenwesen aus ihrer Heimat ist ja auch schon vor Ort.
*******o555 Mann
8.860 Beiträge
VI Lili........
Langsam schritt ich zu der Fensterfront, und schob die gläserne, große Tür etwas weiter auf.
Mein Blick fiel durch die aufsteigenden Wassernebelschwaden auf diese berauschende Lockenpracht, die die lady gerade lässig hin und herschwenkte.
Lili, ich glaube es ja nicht, wie zum Teufel bist Du vom Zirkus hierhergekommen?“ flüsterte ich verblüfft und konnte es noch nicht fassen.

Lili lachte in ihrer kecken, erotischen Art und antwortete:
„Ach John, ich hörte dieses Liedchen erst von Sergio mit der Mundharmonika und da dachte ich mir: Komm Lili, setzt Dich in den nächsten Zug und lass Dich überraschen, wo er anhält! Jetzt bin ich hier. Freust Du Dich nicht?

Sie erhob sich aus dem Wasserbassin und ihr nackter Körper war ein Augenschmaus, auch wenn ich ihn nur von rücklinks betrachten konnte, aber mir stockte der Atem.
Wieder warf sie ihre Lockenmähne von rechts nach links und meinte in ihrem verführerischsten Flüsterton:
Joooooohn…..willst Du, das ich hier erfriere, oder reichst Du mir bitte denn Umhang dort?

Dieser Umhang, also das Nichts, lag auf der Ablage des offenen Kamins, der vor sich hin flackerte und dessen Holz beim verbrennen immer wieder leicht knackte.
Zwei Schritte darauf zu und ich konnte das Nichts ergreifen.

Jetzt musste ich aber auf Lili zugehen und sie von vorn betrachten, wenn ich nicht rückwärts laufen würde.
Und das käme niemals in Frage!
Also schritt ich die wenige Distanz auf Lili zu und schaute lediglich tief in ihre lächelnden Augen.

Sehe ich so furchtbar aus, John, das Du mich keines Blickes würdigst?“ setzt Lili mit enttäuschtem Unterton fragend nach. Das diese Frage rhetorisch war, das war unschwer aus Lili´s Stimmlage zu erkennen.
Und das ich auf solch eine ins Verderben führende Frage nicht antworten würde, das war Lili auch klar.

Also war ich genauso, wie sie es liebte und musterte ihren perfekt geformten Körper ausgiebig und schamlos.
Na, na John, nicht so verrucht, nach so langer Zeit!“ tadelte sie mich grinsend und reichte mir die Hand um das Nichts an sich zu nehmen.
Als sie es an meiner ausgestreckten Hand erhaschte ließ ich es aber nicht los, sondern zog sie mit einem Ruck zu mir her.

Huch…John!“ war der kurze Kommentar, bevor wir mit unseren Körpern aufeinanderprallten.

Lili schmiegte sich mit ihren festen Brüsten an mich und ihre Nippel waren hart vor Erregung.
Sie beugte ihren Kopf nach hinten und hauchte: „John…!

Mehr war nicht möglich, denn dann verschmolzen wir zu einem innigen Kuss, der all´ die verlorenen letzten Jahre versuchte im Zeitraffer aufzuholen.
Das Nichts glitt ins Wasser und Lilis Hand umgriff meinen Nacken und presste mich an ihren nackten Körper. Dann spürte ich, wie ihre andere Hand zu meiner Mitte strich und das ertastete, was sie sich wünschte.

Hmmmmm!“ war ihr wohliges Raunen während unserer heißen Küsse leise zu hören.
Ich umfasste schnell ihre schlanke Taille und hob sie in Windeseile aus dem Wasser. Mit kräftigem Griff packte ich sie über die Schulter und wir gingen in das Zimmer zurück.
John, was tust Du?“ fragte sie lüstern erzürnt.
Das wirst Du gleich sehen, böses Mädchen!“ war meine Antwort und ich warf sie aufs Bett……@***55
*******ira Frau
104 Beiträge
James & Miss Sophie
„Good evening, James!“ „Good evening, Miss Sophie, good evening.“

„James, dieses Jahr wird ein besonderes Jahr. Ich werde nicht im Studio der dritten Programme mit Ihnen, Mr. Pommery, Sir Tom, Admiral Schneider and Mr. Winterbottom verweilen.

Ich habe uns ein Black Cab organisiert, für das Himmelfahrtswochenende.“
„Himmelfahrtswochenende, Miss Sophie, was haben Sie vor?“
„Ach James, Sylvester ist nun schon so lange wieder her. Ich möchte in 2024 nicht erst wieder an Sylvester mit Ihnen, sie wissen schon…“

„Ich möchte die Chance , bereits im Mai etwas Außergewöhnliches mit Ihnen erleben zu dürfen, nicht entgehen lassen.
In - Fulda/Germany - dort tagen die ‚sexiest Writer’. Sie wissen es noch nicht? Es tagen die erotischen Literaten des JC. ‚Same Procedere as every year…‘ no, no ‚Helden der Kindheit’ sei das Motto beim Jahrestreffen der Kineasten in 2024.

„Da gehören wir beiden doch bestimmt bereits zum Inventar. Es (er)kennt uns bestimmt jeder! Deshalb dürfen wir uns beide das Event keinesfalls entgehen lassen. Ich bin dabei, das wird spaßig.“

„Wir werden eine lange Tafel für unsere besten Freunde und für all die trinkfesten Kineasten des JC decken lassen, James. Halten Sie sich etwas zurück - sie wissen, der Tigerkopf könnte Ihnen und so manchem Kineasten in (un)gewollte Lagen bringen.“

„Sie wissen nun James, einmal im Jahr ist Kineasten-Tag, eher ein Kineasten-Wochenende. Die Kineasten sind so unersättlich, hat man mir hinter vorgehaltener Hand verraten. Da müssen Sie sich fit halten, Sie werden gebührend von den Kineasten unterstützt werden. Ich habe zudem gehört, die Kineasten seien ähnlich trinkfest und erotisch angehaucht wie Sie. Oh, la, la.“

„Miss Sophie, wenn wir kein Black Cab ordern können, sie wissen die deutschen Behörden und auch auf die deutsche Bahn für unseren Transfer nach Fulda (Plan B) wäre ja nicht unbedingt Verlass.
„James, keine Sorge. Ich habe bereits mit ‚Easy Rider’ telefoniert. Easy-Rider hat übrigens die Telefonnummer von Rosi übernommen. Zufälle gibt’s.“

„Die Fahrt zum Kineasten-Wochenende nach Fulda wäre somit gesichert und angemeldet habe ich uns auch - im Doppelzimmer.“
„Oh, Miss Sophie - Well, I'll do my very best.“

„No, no, James. They all do their very best, I hope.“
Profilbild
****fan
2.305 Beiträge
Langsam schlenderten Han Solo und seine beiden Frauen, so sah er das für sich, durch das menschenleere Fulda.
"Seht mal dort oben", sagte Ltn. Ohara.
Am Himmel schwebten die drei Raumschiffe majestätisch als Phallus entlang.
"Macht Lust auf mehr...", Helga Legrelle sah Han Solo lächelnd an.
Dieser lächelte erstaunt zurück.
'Wie wäre das denn mit dieser attraktiven Frau ', dachte er bei sich.
'Und was würde die andere Dame daraufhin tun. Mitmachen?: Überhaupt, wann hatte er das letzte Mal Sex? Und jetzt vielleicht sogar mit zwei Frauen?'
Als er Leutnant Legrelle wieder ansah, hatte sie den Reißverschluss ihres Raumanzuges weit nach unten gezogen und gab damit einen kleinen Blick auf ihren Busen frei.
Han Solo spürte, wie sein eigener Phallus in Bewegung geriet...
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Irgendwo auf seinem Weg vorbei an den zwar alleine durch ihre Größe beeindruckenden, dennoch aber trostlos wirkenden Produktions-, Lager- und Verwaltungsgebäuden einer modernen Wellpappen- und Papierfabrik und den ebenso schlichten wie zweckmäßigen Umschlagshallen eines Transport- und Speditionsunternehmens hinaus aus dem Industriegebiet in Richtung Fulda-Zentrum musste Lt. Theo Kojak dann doch ein entsprechendes Hinweisschild übersehen haben und falsch abgebogen sein.

Wahrscheinlich just zu dem Zeitpunkt, als sein Polizistengehirn ihm routinemäßig die Übersetzung des Firmennamens der Spedition zur Verfügung gestellt, er daraufhin seinen Lolli zerbissen und sich fast an den Einzelteilen verschluckt hatte. Die Deutschen mussten schon schräg drauf sein, wenn sie ein Unternehmen, das sein Geld ganz offensichtlich - dafür sprachen jedenfalls die zahlreichen auf dem Speditionsgelände und in den umliegenden Straßen abgestellten LKWs, Zugmaschinen und Trailer - mit der verlässlichen und termingerechten Durchführung von Straßentransporten verdiente, unter der Firmierung „Zufall Logistics Group“ betrieben. Und das anscheinend auch noch recht erfolgreich. Unbelievable!

Theo versuchte sich vorzustellen, welche Marktchancen wohl eine „Coincidence Logistics Ltd.“ in den USA haben würde. None, definitely not, no way! Hier jedoch schien es zu funktionieren. War das nicht entzückend? Während er seinen Mercury durch die nach wie vor zwar menschenleeren, inzwischen aber von Wohn- und Geschäftshäusern gesäumten Straßen dahingleiten ließ und konzentriert nach weiteren Hinweisen auf sein Ziel, das Stadtzentrum, Ausschau hielt, tauchte bei einem Blick aus dem linken Seitenfenster mit einem Mal ein prachtvoller Sakralbau auf. Das musste der Hohe Dom St. Salvator sein, der, soweit er sich an den bedauerlicherweise veralteten Stadtplan erinnerte, den er vor seiner Abreise noch kurz hatte studieren können, ziemlich mitten in Fulda lag.

Ohne Hast bog Lt. Kojak in die nächstmögliche Straße nach links ab, fuhr nun langsam die Wilhelmstraße entlang, die nach einigen hundert Metern in die Johannes-Dyba-Allee überging, die ihrerseits wenig später dann in die quer dazu verlaufende Pauluspromenade mündete. Rechter Hand befand sich eine kleine Grünanlage mit dem Dahliengarten und zu seiner Linken erstreckte sich der weite Domplatz, der jetzt, mitten in der Nacht, fast genauso verlassen dalag wie die Straßen Fuldas. Lediglich zwei Gestalten ließen sich in der Mitte des Domplatzes ausmachen, von denen sein über Jahre geschultes Personengedächtnis eine umgehend als einen gewissen Mr James Bond identifizierte, der von einer kleinen, schwarz gekleideten Person katzengleich umkreist wurde, die dem Doppel-Null-Agenten Ihrer Majestät tatsächlich frech zwischen die Beine griff und dann in die Dunkelheit entschwand, Mr Bond augenscheinlich mehr als nur leicht konsterniert zurücklassend.

Ohne das süffisante Grinsen aus seinem Gesicht zu bekommen, steuerte Theo Kojak seinen Wagen nach rechts auf die Pauluspromenade und von dort weiter die Schlossstraße hinauf, um kurz darauf in die Lindenstraße abzubiegen.

„Alle Achtung!“, schoss es dem erfahrenen Polizisten durch seinen glattrasierten Schädel. „Also da gehört schon was zu, einem James Bond mal einfach in den Schritt zu packen und damit auch noch völlig ungestraft davonzukommen. Er scheint mir ein bisschen aus der Übung gekommen zu sein, der alte Schwerenöter! Aber es ist schon interessant, wer sich hier so alles einzufinden scheint. Da bin ich ja echt gespannt, wem ich noch alles über den Weg laufe…“


@ HerrTraumweber, Februar 2024
*******r678 Mann
605 Beiträge
„Er wird überrascht sein, wen er noch alles trifft“, sage ich zu Scotty. Er grinst bis hinter beide Ohren. Ich sehe seine kindische Vorfreude.

Die Technik aus dem 23. Jahrhundert kombiniert mit der aus dem 20. Jahrhundert und den Fähigkeiten von Counselor Troy macht vieles möglich.
Pille hatte in seiner ihm typischen Weißglut wegen der Direktive einen Notruf abgesetzt und anscheinend schien sich die neue Enterprise, speziell Counselor Troy angesprochen und erschien mit Datas, wer auch immer das ist, Hilfe auf meinem Schiff.

Als Pille sie mir vorstellt ist Scotty auch zugegen und ich kann bei beiden erkennen, dass sie dieselben Gedanken bezüglich Ihres Aussehens haben, wie ich. Sie dummerweise auch. Ich hatte bereits gehört, dass die Betazoiden Gedanken lesen können. Sie schaut zuerst Pille, dann Scotty und hiernach mich an und lächelt nur: „Ich weiß genau, weswegen Ihr eigentlich nach Fulda gekommen seid. Die erotischen Literaten mit Ihrem Kopfkino haben es Euch angetan. Aber bitte nehmt nicht mich als Vorlage.“ Ich weiß nicht wer von uns Dreien zuerst einen puterroten Kopf bekommt. Ich kann versichern, dass meiner definitiv glüht.

„Doktor McCoy, wie ist Ihr Plan?“ Verdutzt schaue ich zu ihm herüber. Ist er jetzt der Capt’n? „Zu allererst muss der Penis, den die drei Schiffe bilden, verschwinden! Ich habe verstanden, dass wir wegen des Autos hier sind und nicht wegen irgendwelcher Obszönitäten.“ „Mr. McCoy beruhigen Sie sich. Ich stimme Ihnen zu“, sagt Sie während Sie seine Schulter sanft streichelt. „Capt’n, haben Sie immer noch dieses Ziel? Sagen Sie Deanna im Übrigen zu mir“ Jetzt fühle ich Ihre Hand an meiner Schulter. An den Plan denken und an nichts anderes, brennt es in meinem Kopf. Sei Professionell! „Deanna, ich bin James. Selbstverständlich. Deswegen sind wir hier.“

...
*******r678 Mann
605 Beiträge
...

Uhura habe ich mittlerweile den männlichen Händen von Han Solo überlassen. Soll sie mit ihm Spaß haben und ein wenig Fulda genießen. Wir schweben wieder in der Formation über dem deutschen Städtchen als ich den Befehl „Energie!“ gebe.

Die Staubwolke, die der Delorean verursacht ist etwas zu groß geraten als er auf dem Domplatz nach dem Beamen wieder auftaucht. Darin sitzen Scotty und ich, verbunden über die Com mit der Enterprise und Counselor Troy. Im selben Augenblick verschwinden die drei Schiffe mittels der klingonischen Tarnvorrichtung am Himmel und sind für niemanden mehr erkennbar.

Wir sehen wie Kojak durchs nächtliche Fulda fährt, er uns trotz der Staubwolke aber nicht. Scotty tippt auf den Tacho und will wohl losfahren. Ich drehe mich schmunzelnd zu ihm hin: „Scotty, Ich werde wohl besser fahren. Das ist ein Auto aus dem Jahr 1985. Da gibt es einen Zündschlüssel, Pedale für die Füße und ein Lenkrad zum Steuern“ Ich hatte die Chance auf dem Holodeck zu trainieren und zu lernen, so ein Gefährt zu steuern.

Ich gebe Gas und bin begeistert. Das ist real hundertmal besser! Bremsen funktioniert auch einwandfrei. Das nächtliche kleine Städtchen ist sehr ruhig. Wir sehen zwei Gestalten auf der gegenüberliegenden Seite der Straße. Der Mann ist sehr elegant gekleidet, die Frau, nun ja hat weniger an. Wir beide beobachten, wie sie dem Mann mit Ihrer Hand in den Schritt fasst. Scotty sagt: „Was ist denn hier los? Wir können den Penis wohl wieder enttarnen. Die sind hier gar nicht so prüde.“ „Scotty, nein! Unserer Lust geben wir uns beizeiten hin. Wir brauchen den Buick!“

Im selben Augenblick steht er glänzend schön vor uns. Ich fahre seitlich an ihn heran, lasse meine Scheibe herunter und sehe dem leibhaftigen Kojak in die Augen. Er beugt sich herüber und lässt ebenso seine Scheibe herunter, allerdings etwas umständlicher, weil er dabei die Technik mittels rotierender Bewegungen seiner Hand mit Energie versorgen muss. „Kojak, sie erinnern sich? Ich bin James T. Kirk. Wir wollten gemeinsam einen Whiskey trinken!“
**********berin Frau
208 Beiträge
Ankunft in Hamburg
Viens, mon amour, je veux te montrer quelque chose.
(Komm mein Geliebter, ich will dir etwas zeigen)

Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer und Gomez konnte nicht schnell genug hinter ihr her eilen, in Vorfreude auf das Bevorstehende.

Morticia lag wie hingegossen auf dem Bett, neben sich einen Koffer mit schmiedeeisernen Beschlägen und einem ebensolchen großen Vorhängeschloss.

„Mon Cher, lass uns erst einmal auspacken. „

Sprachs und öffnete den schweren Deckel.

Gomez wurde ganz anders beim Anblick all der Dinge, die sich in dem Koffer befanden.
Er spürte schon ein dezentes Ziehen zwischen seinen Beinen und ein wohliger Schauer lief ihm zwischen den Schulterblättern die Wirbelsäule entlang.

Voller Ehrfurcht nahm er ein Teil nach dem anderen heraus und legte es neben seine Liebste auf das schwarze Laken.

Als er fertig war, befanden sich dort unter anderem eine mittelalterliche mit Rubinen und Smaragden verzierte Fingerfalle, Handschellen, Ledergurte, eine neunschwänzige Katze und eine Bullwhip.

Morticias Augen strahlten und ihre Atmung hatte sich beschleunigt.

„Oh mon amour, des choses si merveilleusement vicieuses (so wundervoll bösartige Dinge)…. „

Gomez strahlte über das ganze Gesicht.
„Oh Tish, bist du unglücklich? „

Ein leises Lächeln huschte über Morticias Gesicht. „Sehr unglücklich mein Liebster. Und nun lass uns spielen…. „
…….

Zwei in jeder Beziehung stürmische Wochen später legte ihr Schiff im Hamburger Hafen an und während das Gepäck im Auto auf dem Anleger verstaut wurde, hatte Morticia schon die Route nach Fulda geplant und schritt äußerst zufrieden mit Gomez und dem eiskalten Händchen die Gangway hinab.
**c Frau
756 Beiträge
Oho, es kommt Bewegung in diese Stadt, miau.
Ganz schön viele neugierige Leute sind des Nachtens unterwegs. Dieser James, sehr britisch, hat was… Ich wollt nur mal fühlen, was sich da zwischen seinen Beinen erhob, als er mir, miau, in die Augen sah. Ganz erschrocken hat er geguckt, dieser Brite, als ich ihm ein Pfötchen zwischen die Beine fahren ließ. 😂
Doch man oh man, Onkel Luzifer sagt immer: „Angucken, aber nicht anfassen. Anfassen aber nicht kosten. Kosten aber nicht runterschlucken.“ Und hey, ich hab nur geguckt und angefasst, nicht mehr. Wird ja wohl noch erlaubt sein. Außerdem ist Onkel Luzifer nicht da und ich, miau, hab auch Gelüste.

Doch kosten werde ich später, Jetzt muss ich mal spicken gehen, was die anderen spannenden Wesen so tun.
Diese beiden merkwürdigen Gestalten mit dem Koffer und einer einzelnen Hand auf der Schulter sehen auch interessant aus. Ob die wohl in das Haus gehen, wo auch dieser fesche Cowboy rein ist.
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Kaum in die Lindenstraße abgebogen, wird Kojaks Buick halsbrecherisch von einem silbergrauen DeLorean überholt. Das am Heck deutlich modifizierte Gefährt jagt in einem Höllentempo an ihm vorbei, wendet mit quietschenden und stinkend einen Teil ihrer Profilgummis verlierenden Reifen mitten auf der zum Glück ansonsten völlig unbefahrenen und für derart waghalsige Manöver gerade ausreichend breiten Innenstadtpromenade und schießt wieder auf den Zivilwagen des New Yorker Cops zu.

Der fährt rechts ran, hält an und setzt vorsichtshalber die rote Rundumleuchte auf das Dach seines Autos. Fahrertür an Fahrertür stehen beide Fahrzeuge nun nebeneinander, als sich das Fenster des DeLorean mit einem leisen, kaum hörbaren und bestimmt elektrischen Surren öffnet und ihn aus dem Inneren des Sportwagens der Befehlshaber der U.S.S. Enterprise, Captain James Tiberius Kirk und sein Chefingenieur, Lt. Commander Montgomery „Scotty“ Scott, angrinsen. Eigentlich hatte Theo ja nur das Hotel suchen wollen, in dem die meisten dieser Eroliteraten angeblich abstiegen, um dort ebenfalls einzuchecken und sich endlich eine Mütze Schlaf zu gönnen. Doch das würde er jetzt höchst wahrscheinlich knicken können. Mit einem Seufzen kurbelt er auch das Seitenfenster seines Buicks herunter und hört Captain Kirk sagen:

„Kojak, Sie erinnern sich? Ich bin James T. Kirk. Wir wollten gemeinsam einen Whiskey trinken!“

„Entzückend, Kirk! N’abend Commander Scott!“, antwortete der Lt. Kojak mit einem Kopfnicken und bemühte sich, seiner sonoren Stimme einen nicht allzu gereizten Klang zu geben.
„Natürlich erinnere ich mich an Ihre Einladung. Ich bin auf dem Weg in dieses Hotel, in dem Sie wahrscheinlich auch nächtigen wollen. Dort soll es auch ganz eine ordentliche Bar geben. Wollen wir uns da vielleicht noch einen Drink genehmigen?“

„Gute Idee, Lieutenant“, antwortete Kirk. „Dann wende ich gleich und fahre hinter Ihnen her. Ist das okay für Sie?“

„Sicher ist das okay“, stimmte Kojak zu, tippte mit den Fingern an seine Stirn, startete den V8 und setzte sich langsam wieder in Bewegung, nicht ohne die rote Polizeileuchte wieder vom Dach des Fahrzeugs hinuntergenommen und sicher in einem Innenfach der Fahrertür verstaut zu haben. Im Rückspiegel beobachtete er, wie der DeLorean – nun auch einigermaßen regelkonform – erneut wendete und zu ihm aufschloss.

In Schrittgeschwindigkeit schlichen die zwei erkennbar nicht aus dieser Zeit stammenden Automobile hintereinander die leere Lindenstraße entlang. Aufmerksam scannte Lt. Theo Kojak die sich zu beiden Seiten erstreckenden Fronten der Häuser in der vagen Hoffnung, einen wie auch immer gearteten Hinweis aus das gesuchte Hotel zu entdecken. Wäre es hellichter Tag gewesen, hätten die beiden Fahrzeuge sicherlich nicht so unbeachtet ihren Weg zurücklegen können, aber mitten in der Nacht war in Fulda, anders als in Big Apple, halt kaum noch jemand unterwegs.

Als Theo seinen Blick wieder der rechten Straßenseite zuwandte, erblickte er in vielleicht 150 Yards Entfernung eine schlanke Frauengestalt, die langsam ebenfalls die Lindenstraße in dieselbe Richtung entlangschlenderte, ab und an für einen kurzen Moment stehenblieb, sich umwandte und einen suchenden Blick auf die Fahrbahn warf, bevor sie dann doch weiter ihres Weges ging. Allmählich schloss der Buick zu der jungen Frau auf, die einen knappen, kräftig-blauen Minirock, eine weiße, offenbar vorne zusammengeknotete Hemdenbluse und schwarze Heels trug, schlanke gebräunte und eindeutig nackte Beine und einen ausnehmend aparten blonden Bubikopf hatte.

Theo wusste natürlich sofort, wen er da vor sich hatte. Weder diese endlos langen Beine und den süßen kleinen Hintern noch den verführerischen Gang und den aufreizenden Hüftschwung hatte er vergessen, seit er sie in der Nähe des Beverly Hills Drive zum allerersten Mal gesehen hatte, damals Ende der 1980er Jahre, als er für ein paar Wochen nach Los Angeles abkommandiert gewesen war. Nachdem er auf einer Höhe mit dem jungen und äußerst attraktiven Blondschopf war, schlug er das Lenkrad scharf rechts ein, fuhr mit den Vorderrädern auf den Bürgersteig, versperrte ihr so den Weg und stoppte den V8-Motor. Der DeLorean hinter ihm hielt ebenfalls an und schaltete kurz darauf auch den Motor aus.

Lächelnd trat die junge Frau auf den Buick zu, beugte sich hinab, um durch das Seitenfenster ins Wageninnere zu schauen, stieß dann ein helles, begeistertes Kreischen aus, riss die Beifahrertür höchst schwungvoll auf und sprang beinahe in das Auto hinein, die Tür sofort hinter sich wieder zuknallend.


@ HerrTraumweber, Februar 2024
*********eber Paar
1.244 Beiträge
„Was zum Teufel machst du denn hier, Vivian?“, blaffte Lt. Kojak die Schönheit ungehalten an.

„Hallo Theo“, antwortete diese lächelnd, schlang ihm die Arme um den Hals und verschloss seinen Mund mit einem langen Kuss, um sich eine weitere Tirade aus demselben zu ersparen.
„Ich freue mich auch, dich zu sehen!“, setzte sie hinterher, rückte dann wieder ein Stückchen von ihm ab und setzte sich auf dem Beifahrersitz zurecht.

Dabei rutschte ihr Minirock, der eher an einen überbreiten Stoffschlauch erinnerte und ihre straffen Pobacken schon beim Gehen kaum vollständig zu bedecken imstande war, noch einige Inches nach oben.

„Hallo Vivian“, begrüßte nun auch Lt. Kojak, dessen Überraschung über ihr Zusammentreffen ihn zunächst etwas aus der Fassung gebracht hatte, die ehemalige Edelprostituierte Vivian Ward, die der Finanzinvestor Edward Lewis 1990 von der Straße geholt und schließlich zu seiner Pretty Woman gemacht hatte. „Und ich freue mich sogar sehr, dich zu sehen. Trotzdem frage ich dich, was du hier machst. Weiß Edward, dass du hier bist? Und dass du ganz offensichtlich auf der Suche nach jeder Menge Spaß bist? Oder wieso läufst du um diese Uhrzeit und unangezogen wie zu deinen alten Zeiten durch diese Stadt?“

„Aber natürlich weiß Edward Bescheid, Theo!", protestierte Vivian sofort, aber mit einem verräterischen Strahlen in den Augen. "Was denkst du denn?! Er wollte eigentlich ja sogar mitkommen, aber dann hat sich irgendein neues Projekt ergeben, um das er sich unbedingt persönlich kümmern muss. Du kennst ihn ja. Also ist er für die nächsten paar Wochen beschäftigt und hat keine Zeit für mich. Und da hat er mich gefragt, ob ich nicht alleine nach Fulda fahren und mich ein bisschen vergnügen will. Er hat mich höchstpersönlich zum Flughafen gefahren und mit seiner Falcon nach Frankfurt fliegen lassen. Da hat mich dann ein Kollege und guter Freund von Barney abgeholt und sich darum gekümmert, dass ich heil hierher komme, damit ich mich einmal wieder wie in alten Zeiten austoben und ja, hoffentlich auch richtig viel Spaß haben kann. Du weißt, dass Edward und ich ziemlich locker sind, was Vergnügen und Lust und guten Sex angeht…“

Sie hatte den letzten Satz noch nicht beendet, als sie die linke Hand in Theos Nacken und die rechte schon ziemlich weit oben auf seinen Oberschenkel legte.

„Und ich kann mich genau daran erinnern, wie gut der Sex mit dir immer war, mein geiler Bulle!“

Ihre rechte Hand tastete durch den Stoff der Anzugshose nach seinem sich bereits deutlich abzeichnenden Gemächt, während sie mit der linken anfing, ihn verführerisch auch im Nacken zu streicheln und ihm kleine heiße Küsse auf die Wangen, sein Kinn, den sinnlichen Mund und seinen Hals zu drücken. Sie hatte deswegen inzwischen ihre Position gewechselt, kniete nun auf dem Beifahrersitz und beugte sich Theo entgegen, der sich auch zu ihr gedreht hatte und ihr mit einem plötzlichen Griff in die Haare die blonde Bubikopf-Perücke vom Kopf zog.

„Und ich weiß noch allzu gut, dass dir deine rote Lockenmähne immer viel besser stand, mein geiles Luder!“

Sanft berührten sich ihre warmen Lippen, während Theo ihr mit beiden Händen den ohnehin nichts verbergenden Minirock nach oben gezogen, ihren knackigen Po entblößt hatte und nun mit seinen kräftigen Fingern von oben und von unten ihre Lustlöcher erkundete und Vivian ihm endlich die Hose geöffnet, seinen mittlerweile mehr als nur halb erigierten Schwanz herausgeholt und zu guter Letzt auch seine dicken, bereits sicht- und fühlbar pumpenden und somit offenbar bis zum Bersten gefüllten Eier aus dem störenden Stoff befreit hatte.

„Ich habe wahnsinnige Lust auf deinen Lolli, Bulle!“, flüsterte Vivian Lt. Kojak ins Ohr, senkte den Kopf, umschloss mit ihren warmen feuchten Lippen die glänzende Eichel und begann, ebenso kundig wie genüsslich an ihr zu lutschen.


@ HerrTraumweber, Februar 2024
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****fan
2.305 Beiträge
Noch überraschter war Han Solo, als er den Blick in Richtung von Ltn. Uhura drehte. Auch diese zog mit einem Lächeln den Reißverschluss ihres Raumanzuges tiefer und gab einen Blick auf ihren Busen frei.
Der Phallus in der Hose von Han begann in die Freiheit zu drängen. Immerhin waren sie ganz allein in dieser kleinen Nebenstraße von Fulda.
Langsam ging Han Solo auf Leutnant Legrelle zu.
"Nun ansehen, nicht anfassen", bei diesen Worten hatte die attraktive Frau ihren Raumanzug wieder geschlossen.
Ein kurzer Blick in Richtung Ohura bestätigte Han seine Vermutung. Auch sie hatte ihren Raumanzug inzwischen wieder geschlossen.
Han spürte seinen harten Phallus in der engen Hose.
Und sah die beiden Leutnants auf sich zukommen.
Sie lächelten ihn an.
"Das hat Dir wohl gefallen? Klar hat es Dir gefallen..." bei diesen Worten sah Ltn. Uhura auf die deutliche Beule in der Hose des Raumfahrers.
"Und was dürfen wir von Dir jetzt sehen?", Leutnant Legrelle strich sich bei diesen Worten mit beiden Händen von den Hüften kommend in Richtung ihrer Brüste, wo ihre Finger weit gespreizt liegen blieben.
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****fan
2.305 Beiträge
Gerade als Han Solo begann, die Knöpfe seines verwaschenen Hemdes aufzuknöpfen, kam Bewegung in die schmale, ruhige, kleine Seitenstraße von Fulda.
Mit quietschenden Reifen schleuderte ein Raumschiff auf vier Rädern um die Ecke, um nun wieder zu beschleunigen.
Es raste geradewegs auf Han Solo und seine beiden Frauen zu, bremste abrupt ab und kam vor den drei völlig überraschen Raumfahrern zu stehen.
Han erkannte den legendären Ltn. Kojak mit seinem Lolli im Mund und eine reizende junge Dame.
Diese schien sich gerade an dem besten Stück vom Ltn. bedient zu haben, den sie leckte sich noch die letzten Tropfen von den Lippen, als ihr Kopf an der Scheibe der Beifahrertür auftauchte.
"Hai", hauchte sie, "wen haben wir den da? Den schärfsten Schwerenöter der Galaxy und seine neuen Begleiterinnen. Na ja, mein geiler Bulle macht gleich ein bissl Platz für Euch. Komm, lass mal die Rückenlehnen nach hinten fallen. Es wird eine geile Party", sie gluckste vor Lachen und ihre Augen sprühten Feuer.
Han Solo war, ohne den Buick aus den Augen zu lassen, hinter Ltn. Uhura und Leutnant Legrelle getreten und hatte sich zwischen die Beiden geschoben.
Langsam legte er nun seine Hände auf ihre Hüften und schob die beiden Frauen langsam ich Richtung des Buick.
"Ehe wir den erotischen Literaten lauschen, können wir doch erst mal ein wenig Spaß miteinander haben, oder", flüsterte er der verdutzen Helga ins Ohr. "Zumal du bei deinem Commander sowieso nie landen wirst", schob er grinsend hinterher.
Er hatte kaum ausgesprochen, die verlor er den Halt, kippte nach vorne und konnte sich gerade noch so an der Fensterscheibe des Buick festhalten.
"Mal nicht so schnell, Cowboy", hörte er Ltn. Uhura sagen, "ein wenig romantischer darf es schon sein. Einfach mal schnell ficken im Kofferraum einer 60- er Jahre Karre mag Dir Befriedigung verschaffen, für mich ist das nichts. Eine Dame möchte erobert werden", bei diesen Worten ging sie auf ihn zu, griff zwischen seine Beine und packte ihn fest an den Eiern.
"Hast du das verstanden, Cowboy?"
*********eber Paar
1.244 Beiträge
Theo war sauer. Stinksauer sogar. Mitten in einem der besten Blowjobs, den er Zeit seines Lebens bekommen hatte, mussten zwei Uniformierte, wahrscheinlich Kollegen der Fuldaer Verkehrspolizei, auftauchen und gegen die Scheiben des Buicks, seines Buicks, hämmern. Vor Schreck hatte Vivian, das kleine Miststück, ihm beinahe die Eier abgebissen, die sie gerade hingebungsvoll mit der Zunge von der einen zur anderen Seite ihres Ludermäulchens und genüsslich wieder zurück rollte.

Ohne zu zögern hatte er sofort das gewaltige V8-Aggregat wieder zum Leben erweckt, das Gaspedal bis zum Bodenblech durchgetreten und war davongeschossen. Im Rückspiegel hatte er noch gesehen, wie die beiden Streifenpolizisten zur Seite sprangen, dann aber nicht die Verfolgung aufnahmen, sondern sich langsam auf den DeLorean zubewegten. Aber Captain Kirk und Mr. Scott würden sich sicher zu helfen wissen.

Theo bog mit quietschenden Pneus in die nächste Querstraße ein und musste auch schon wieder voll in die Eisen steigen. Vor ihm standen, mitten auf der Straße, ein ihm etwas abgerissen erscheinender Han Solo, eingerahmt von Lt. Nyota Uhura von der U.S.S. Enterprise und Leutnant Helga Legrelle vom Schnellen Raumkreuzer Orion.

„What the fuck!“, stieß der New Yorker Polizist zwischen zusammengepressten Zähnen hervor und hieb mit beiden Händen auf das Lenkrad. So hatte er sich den Fortgang der Nacht ganz bestimmt nicht vorgestellt. Und als er dann Vivian auch noch irgendeinen Mist von einer geilen Party bei heruntergelassenen Rückenlehnen faseln hörte, war es um seine ansonsten stoische Ruhe geschehen.

„Ich weiß ja nicht, was du heute eingeworfen oder geraucht hast“, blaffte er seine Beifahrerin an. „Aber in meinem Buick gibt es ganz bestimmt keinen Fick mit dem schärfsten Schwerenöter der Galaxis, egal wie scharf oder schwer der ist und wie viele Nöte er gerade aussteht. Du kannst dich allerdings gerne zu den dreien gesellen, wenn du das unbedingt möchtest. Ansonsten fahren wir jetzt ins Hotel, sehen zu, dass wir meinen Buick in dessen Garage sicher unterstellen, checken ein und machen genau an der Stelle weiter, wo uns diese beiden Cops unterbrochen haben…“

@ HerrTraumweber, März 2024
*********gel65 Frau
186 Beiträge
Kurzer Gastauftritt

"Was für ein Geräusch und was für ein Auto...."Zwei Personen richteten sich langsam aus ihrer Deckung auf.
Ein handelte sich hierbei um eine Frau und einen Mann.
Der Mann trug einen schwarzen Anzug und einen runden schwarzen Hut, der Melone genannt wurde und über seinem Handgelenk baumelte ein Regenschirm
Die Frau war dunkelhaarig, von schlanker Gestalt und besaß sehr viel Charme.

Sie war im Gesicht sehr errötet. "Ja Mr. Steed und haben sie gesehen, was im Inneren vor sich ging?Also, nicht das ich prüde bin.....aber so mitten in der Öffentlichkeit "
"Mrs. Peel, wir wurden ja anscheinend nicht umsonst in dieses Fulda geschickt.....vielleicht können wir hier noch etwas lernen "
" So ganz, Mr. Steed, erschließt sich mir unser Auftrag noch nicht" sagte Emma Peel. "Wir sollen am Samstag in diesen Club, was immer das auch sein mag, und eine Gruppe von Leuten ausspionieren, die sich einmal im Jahr treffen? Wie gefährlich können die sein?"

"Sie werden wohl als sehr verdächtig eingestuft" entgegnete John Steed. "Es geht um die Gedanken, die sie niederschreiben und um das, was sie da am Samstag treiben."
"Aber trotzdem verstehe ich nicht, was wir hier sollen, zumal ich vorhin M's Ober-Darling, Mr. Superagent, James Bond, gesehen habe. Der schafft doch angeblich immer alles allein. "
"Denken wir nicht weiter darüber nach Mrs. Peel. Wir werden uns am Samstag unauffällig die Nasen an den Fenstern platt drücken. Vielleicht finden wir ja auch einen Weg hinein und können einen Lauschangriff starten. Außerdem interessiert mich sehr, was ein Club sein soll."

"Okay"sagte Emma und hakte sich bei John Steed ein .
"Dann lassen sie uns jetzt noch einen Absacker im Hotel nehmen und unsere Zimmer beziehen.
Wir sehen uns dann am nächsten Tag beim Frühstück. Bis Samstag ist noch sehr viel zu tun" erklärte Mr. Steed.
**********berin Frau
208 Beiträge
Die Reise beginnt
Zwei in jeder Beziehung stürmische Wochen später legte ihr Schiff im Hamburger Hafen an und während das Gepäck im Auto auf dem Anleger verstaut wurde, hatte Morticia schon die Route nach Fulda geplant und schritt äußerst zufrieden mit Gomez und dem eiskalten Händchen die Gangway hinab.

Minuten später befanden sich die drei auf dem Weg durch Hamburg.

Morticia hatte es sich im Fond neben Gomez gemütlich gemacht, während das eiskalte Händchen vorne dem engagierten Chauffeur Anweisungen gab.

Sie hatte sich gerade in Gomez Arme geschmiegt, als ein leises Ziehen in ihren Schläfen ihre telepathischen Sinne weckte.

Morticia zog eine Augenbraue in die Höhe und konzentrierte sich auf das schwache Wispern, bis sie die Quelle gefunden hatte.

„Sieh an, was für ein neugieriges und talentiertes Kätzchen. Ich freue mich schon, ihm in Fulda zu begegnen. „

Morticia kappte die Verbindung und wandte sich ihrem Angetrauten zu.

„Mon cher, ich habe da ein paar Ideen für unsere Reise nach Fulda…“

Gomez zog sie noch enger an sich heran und hauchte einen Kuss auf ihren Scheitel.

„Meine geliebte Morticia, du hast sicher einige extravagante Überraschungen für uns. Erzähl mir, was du geplant hast. Ich kann es schon jetzt kaum erwarten. „

Wie immer wenn sie ihren Mann so aufgeregt sah, wurde ihr Herz von Liebe überflutet.

„ Nun, dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen. Auch wenn du das sehr genießt.

Wir werden hier in Hamburg zu allererst ein Exemplar der äußerst seltenen Wolfskatzen aufsuchen und sie in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.

Danach ergötzen wir uns in Hannover am Anblick der Männer, die ihre Frauen an der Leine spazieren führen ,und kurz darauf mit Little Angel, einer entfernten Verwandten, in Hildesheim Rosen für unsere Unterkunft in Fulda pflücken.

Weiter führt uns unser Weg nach Göttingen, wo wir eine kleine Feier mit Hans im Glück, Allerleihau, Ali Baba, Sterntaler, Rapunzel, einer verrückten Nyxe und noch vielen mehr veranstalten werden.

Und von dort aus setzen wir dann am nächsten Tag unsere Reise nach Fulda fort. „

Das eiskalte Händchen hielt seinen Daumen in die Höhe, und Gomez strahlte wie ein kleines Kind über das ganze Gesicht.

„Mia cara, was für wundervolle Ideen du doch hast. Niemand hätte es besser planen können.
Dann lass uns in unser Abenteuer starten…“
*******r678 Mann
605 Beiträge
Nie hätte ich gedacht, dass Scotty so wohl erzogen worden war. Für mich schien er doch immer der Draufgänger gewesen zu sein. Jetzt sitzt er aber mit puterrotem Kopf und völlig aufgeregt, ohne erregt zu sein, neben mir in diesem fabelhaften Auto und stottert: „ Ca-captain, my Captain, wo sind wir hier gelandet? Hier gibt es keine oberste Direktive? Sind sie sicher, da-dass wir mit unserem Zeitsprung nicht do-doch einen Riss im Zeit-Raum-Kontinuum verursacht haben? Se-sehen sie doch.

Wir si-sind den ungewö-wöhnlichsten Typen aus den verschieden-densten Epochen und Fiktionen bege-genet, die eigentlich alle nicht in dieses brave Städtchen ge-ge-hö-hören.“ „Scotty, beruhigen sie sich. Es ist alles in Ordnung“ „ICH WILL MICH ABER NICHT BERUHIGEN!“ entfährt es ihm sehr emotional. „Hier gibt es keine oberste Alternative – äh Direktive. Jeder treibt es hier wie bei Huyleys‘ neue Welt überall mit jedem. Die Nutte da vorne, scheint Gefallen an Ihrem Freund Kojak gefunden zu haben, beugt sich vor in sein Auto , so dass nur noch Ihr Arsch und Ihre langen Beine zu sehen sind, fasst ihm ganz offensichtlich an sein Gemächt, gleitet ganz in sein Auto, um sich offensichtlich intensiver um dessen Ding zu kümmern – MIT IHREM MUND! WO SIND WIR HIER GELANDET?

Dieser Han-Solo, der kein Raumschiff sondern ein Bruchschiff als Captain befehligt, das dringend eine technische Überarbeitung benötigt und niemals einem Falken gleicht, will es auf offener Straße gleich mit zwei Frauen auf einmal treiben. Ein Glück gebietet ihm unsere anständige Uhura Einhalt.
Und! Haben Sie diese Katzenfrau, gesehen. Die vegreift sich ebenso auf offener Straße an dem Ding des Gentlemans. Fehlt nur noch, dass der Bärlöwe Chew-irgendwas, mit einer Einheimischen kleine Menschenbärlöwen zeugen will!
Mir reichts! Suchen sie sich jemanden anderen für Ihren Plan. Der funktioniert in dieser Sexstadt definitiv nicht! UND KOMMEN SIE MIR NICHT NOCH MAL MIT IHREN EROTISCHEN LITERATEN! WAHRSCHEINLICH LESEN SIE SICH ALLE NACKIG IHRE GESCHTCHEN VOR UND BEFRIEDIGEN IHRE FANTASIEN IM ANSCHLUSS GLEICH MIT!“
Ich will ihn erneut beruhigen, aber er greift postwendend nach dem Kommunikator, klappt ihn auf, spricht: „Chekov beam me up – SOFORT!“ und ist verschwunden.


*********eber Paar
1.244 Beiträge
Ein Blick in Vivians Gesicht reichte Lt. Kojak als Antwort. Erschrocken und verwirrt starrte sie den wutschnaubenden New Yorker Polizisten an. Da hatte sie wohl die falsche Idee gehabt. Oder sie bloß zur falschen Zeit geäußert. Dabei erinnerte sie sich nur zu gut an eine Reihe von ziemlich geilen Parties, vor allem in Edwards Villa in Beverly Hills, die in aller Regel ganz normal, vollkommen harmlos züchtig und gesittet begannen, sich dann im Laufe der Abende aber mit derselben Regelmäßigkeit zu äußerst erotischen und frivolen Festen entwickelten und spätestens nach Mitternacht in dekadenten, völlig hemmungslosen Lustorgien endeten. Und sie erinnerte sich auch ausnehmend gut daran, dass der glatzköpfige Bulle aus Manhattan jedes Mal, wenn er dort ebenfalls Gast war, kaum eine der sich ihm ohne jedes Tabu anbietenden weiblichen Körperöffnungen ausgelassen hatte. In rein gar nichts stand er dabei seinem um einige Jahre jüngeren Westküstenkollegen Axel Foley nach, der zwar eine extrem nervige Quasselstrippe war, dafür aber genauso wie dieser Prinz Akeem aus Zamunda einen echt leckeren, standfesten und spritzfreudigen Prachtschwanz zu bieten hatte.

Jetzt aber senkte Vivian die Augen, um dem harten und zornigen Blick des Lieutenants zu entkommen, und schüttelte vehement ihren hübschen dunkelroten Lockenkopf:

„Es tut mir leid, Theo! Aber du kennst mich doch und weißt, dass ich auch früher schon immer schneller geredet als gedacht habe. Und dasselbe passiert mir heute halt immer noch. Vor allem dann, wenn ich wie jetzt... also wenn ich heiß bin…“

Vorsichtig tastete sie mit beiden Händen nach dem nach wie vor aus seiner Hose ragenden, nun aber, zur Untätigkeit verdammt, auf die Seite gekippten Glied und den ebenfalls wieder geschrumpften Hoden des Polizeioffiziers.

„Und heiß bin ich immer noch. Verdammt heiß sogar…“

Ganz sanft legte sie die linke Hand auf seinen erschlafften, aber nach wie vor sehr stattlichen Schwanz und umfasste mit rechts ebenso zart seine ungeleerten Sahnekugeln.

„Fahren Sie mit mir ins Hotel und geben Sie mir dort die Chance, es wieder gutzumachen, Lieutenant,“ setzte sie dann leise hinzu und beugte sich wieder nach vorne.

Theo Kojak nickte und legte ihr ganz leicht die rechte Pranke auf den Hinterkopf, ließ Vivian aber gewähren und ihren Rhythmus finden, was sie ganz schnell und zu seiner Zufriedenheit auch tat.

„Entzückend, Baby! Genauso hab ich mir das vorgestellt und auch nichts anderes von dir erwartet“, stellte er mit rauer Stimme fest, blickte dann nach vorne, gab langsam Gas und kurvte geschickt um Han Solo und seine Begleiterinnen herum, von denen sich zumindest Lt. Uhura inzwischen auch für dessen Fortpflanzungsorgan zu interessieren schien.

„Hoffentlich wissen die im 24. Jahrhundert überhaupt noch, was sie damit anstellen sollen“, war der letzte Gedanke, der dem Bullen aus Manhattan durch den Kopf schoss, bevor er alle Energie darauf verwenden musste, um sich aufs Fahren zu konzentrieren und auf den letzten Metern bis zum Hotel nicht allzu sehr von Vivians Verwöhnprogramm ablenken zu lassen…

@ HerrTraumweber, März 2024
*******r678 Mann
605 Beiträge
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Nachdem sich gezeigt hat, dass der Beamer nach wie vor funktioniert und Kojak sein Auto definitiv bedienen kann und ich keine Lust auf weitere Diskussionen mit Han-Solo oder zwei daher gelaufenen Streifenpolizisten hatte, die nun auf mich zukamen, blieb mir nichts anderes übrig, als es Kojak nachzumachen und aufs Gas zu drücken. Ich würde aber weder Theo noch den Polizisten den Gefallen tun und ihm einfach hinterherfahren. Außerdem rannten die zu Ihrem geparkten Auto und hatten anscheinend nun doch Lust auf eine Verfolgungsjagd. Nein! Kommunikator aktivieren: „Scotty, beam me fünfhundert Meter in die viert nächste Querstraße inklusive Auto weiter!“ Ich fahre an die Seite, stelle den Motor ab, sehe die Lichter des Polizeiautos in die Straße einbiegen und …schschmmmhsch…befinde mich weit entfernt von diesen Nervensägen.

„Scotty, wo befinde ich mich?“ „Lindenstraße/Ecke Heinrichstraße, Capt’n!“ Entspannt starte ich den Motor und fahre in ruhigem Tempo los, als sich vor mir die nächste Überraschung präsentiert. Ich mache eine Vollbremsung und komme dank der entspannten Geschwindigkeit von 20 km/h kurz vor zum Stehen. Diese Frau kann nicht zu den anderen beiden gehören. Sie ist gänzlich anders ausgestattet und bekleidet: Sie steckt in einem extrem körperbetonenden schwarzen Lederbody, der Ihr Dekolleté definitiv nicht bedeckt. Ihre Brüste wollen offensichtlich dasselbe, wie Ihr Gesicht, mich anspringen und sagen: „Jetzt sind wir hier der Captain!“ Verstärkt wir das ganze durch einen Phaser aus dem Jahr 2024, den sie auf mich richtet. In diesem Jahrhundert nennt man das, so glaube ich, halbautomatische Maschinenpistole.

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*******r678 Mann
605 Beiträge
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Schritt für Schritt kommt sie auf mich zu, ohne die Waffe zu senken und mich aus den Augen zu lassen. Langsam öffnet sie die Beifahrertür und besteigt, leider nicht mich, sondern das Auto und schließt die Tür: „Guten Abend. Mein Name ist Mrs. Smith.
Meine Quelle sagte mir, sie hätten Informationen für mich über meinen Mann.“ Ich eruiere und antworte: „Sie meinen Mr. Smith?“ Ihre Augen weiten sich.
„Nun, Lady, würden Sie dieses die Unterhaltung störende Instrument senken, damit wir uns wie normale Erwachsene unterhalten können?“ Ohne zu zögern, senkt sie die Waffe, greift mir aber im gleichen Moment in meinen Schritt und drückt zu: „Sicher James! Gefällt Dir das besser?“ Ich winde mich leicht im Schmerz, antworte aber gepresst: „Da vorne in dem Hotel, Linden-ouch-straße 45, soll er heute eintreffen.“ „Gut, dann fahren wir da jetzt hin“ Der Druck an meinem Fortpflanzungsorgan lässt nach. Sie hält aber leicht gesenkt wieder die Waffe in meine Richtung.

Als ich losfahre, beginnt sie, meinen Schwanz und meine Eier mit Ihrer Hand sanft zu massieren. „Mir wurde nicht zuviel versprochen, Captain. Ein stattlicher Mann, mit einem stattlichen Mann. Ich würde mich gerne später daran erfreuen.“ Jetzt grinst sie dieses verführerische Lächeln und Ihre Brüste hopsen in ihrem Dekolleté im Takt der Automatik. Ich nicke Ihr freundlich entgegen und versuche damit dasselbe Verlangen auszudrücken, wie sie es tut.

Ich parke das Auto mit stark gewachsenem Penis in der Tiefgarage des Hotels. Sie verstaut die Pistole im Kofferraum. Nebenbei fällt mir auf, dass der Buick auch in die Garage hinabgefahren kommt. Nichts wie weg, den kann ich jetzt nicht gebrauchen und schon gar nicht diese langbeinige Blondine mit Perücke. Zum Glück sind wir, Mrs. Smith und ich, schon auf dem Weg zum Empfang. Ich fühle wie sie mir dabei mehrere Male auf den Arsch mit Ihrer Hand klatscht. Ich kann mir kopfcineastisch vorstellen, wie sich dabei Ihre Brüste bewegen.

Nach dem Check-in dreht sie mich unsanft zu ihr hin, greift mir vor aller Augen wieder in den Schritt und drückt zu. Dabei haucht sie mir ins Ohr: „Keine Spielchen. Du weißt, dass Du mir gehörst. Ich hätte das jedoch viel lieber so, wie während des zweiten Teils unserer Reise.“ Der Druck lässt nach. Sie weiter:“ Schatz, wir sehen uns nachher an der Bar, wenn ich meine Angelegenheiten hier geklärt habe.“ Sie dreht sich um und hinterlässt mir nur noch den Anblick Ihres verlockenden Hinterteils.
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****fan
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Der Buick rauschte mit hoher Geschwindigkeit davon. Gerade noch rechtzeitig bekam Han Solo seine Hände aus der halb herunter gelassenen Scheibe der Beifahrertür.
Nur ein Ausfallschritt nach vorn verhinderte anschließend, dass er bäuchlings auf dem Boden lag.
Außerdem spürte er deutlich die Folgen des harten Griffs der Sicherheitsoffizierin an seinen Eiern.
"Nun, was halten die Damen denn davon, wenn wir uns dieses Hotel, in dem die sagenumwobenen erotischen Literaten sich treffen wollen, einmal ansehen?" Mit gespielter Lässigkeit versuchte der Weltraumabenteurer wieder das Geschehen zu dominieren.
"Na da gibt aber jemand schnell auf!", schmunzelte Lt. Ohuru.
"Wie meinen Sie das?" Han Solo sah die Offizierin fragend an.
"Ganz einfach, eben noch wollte der geile Schwerenöter uns beide gleichzeitig auf den Rücksitzen einer 60 er Jahre Karre vernaschen, und nun ist er lammfromm?". Ltn. Ohuru sah in frech grinsend an.
Leutnant Legrelle, die dem Gespräch bisher stumm gelauscht hatte, trat auf Han Solo zu.
"Was wolltest Du uns denn gerade zeigen, bevor der geile Bulle hier auftauchte?" Bei diesen Worten zog sie ihm das Hemd einfach aus der Hose und gab seinen durchtrainierten Bauch frei.
"Für den Anfang nicht übel, " sprach sie und zog ihm das Hemd in einer schnellen Bewegung über den Kopf.
"Huhu, wo sind wir denn? Siehst Du uns noch?", fragte sie und lachte dabei.
*******o555 Mann
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****fan
2.305 Beiträge
Han Solo entschied für sich, noch ein wenig unter seinem Hemd zu verweilen.
Spürte er doch eine zarte Frauenhand sanft über seine Brust streichen und mit den Nippeln
spielen.
Eine andere Hand glitt langsam die Innenschenkel seiner Beine entlang und ließ ihn seine Schmerzen
an den Eiern vergessen.
Zwischen Daumen und Zeigefinger gepresst, wurden seine Nippel nun leicht gezwirbelt.
Zugleich strich eine andere Hand jetzt an dem Stoff der Hose entlang, hinter dem sein Schwanz auf
Ausgang wartete.
Als ob die Hand das erraten hätte, öffnete sie seine Hose und ließ den Lümmel in die Freiheit.
Auf der Spitze der Eichel funkelten die ersten Lusttropfen in der jetzt langsam aufgehenden Sonne.
Eine zärtliche Zunge leckte sie langsam weg und ließ seinen Schwanz dabei sanft zucken.
Die Spiele an den Nippeln waren scheinbar beendet.
Dafür spürte Han Solo jetzt einen von Stoff befreiten Busen, der sich langsam an seinen Rücken presste.
Eine Zunge fuhr seinen Hals entlang und sein Schwanz wurde jetzt langsam von einem Mund aufgenommen.
Er stöhnte leise auf, als Lippen und Zunge seinen Lümmel anschwellen ließen.
Immer noch presste sich der Busen an seinen Rücken, während der Schwanz jetzt hart gewichst wurde.
Han Solo zitterte und spürte seinen Orgasmus nahen.
Doch plötzlich stand er allein da, keine Berührungen mehr von zärtlichen weiblichen Händen.
Ehe er selber dazu kam, wurde ihm das Hemd über den Kopf gezogen.
Vor ihm standen Ltn. Uhura und Leutnant Legrelle.
Beide waren oben ohne und lächelten ihn an.
"Hat Dir das gefallen, Han? ", lachten sie ihn an.
"Wie es jetzt weiter geht, bestimmt Du!", bei diesen Worten fassten sich die beiden Frauen an ihre Brüste
und begannen langsam mit diesen zu spielen.
*******de_x Mann
2.228 Beiträge
Kopfkino: Cinema-Mitmachgeschichte zum Gruppentreffen 2024

Hier ist ja mehr Verkehr als in London in der Rushhour.

Erst die Fluggeräte im Formationsflug, dann der Buick, zudem dieser seltsame Kontakt mit der schwarzen Katze und mein „Freund“ gibt keine Ruhe.

Jetzt zischt es auch noch und mit brennenden Reifen kommt ein, mit seltsamen Anbauten verunstalteter DeLorean auf den Platz und poltert dem Buick hinterher.

War da vorne im Schatten etwa wieder dieses heiße Kätzchen?
Ich darf garnicht daran denken, was passiert, wenn wir uns wieder über den Weg laufen…
Warum habe ich das Gefühl, dass wir uns tatsächlich wieder über den Weg laufen?

Was nun?
Soll ich diese ganzen Gestalten einfach erst mal „machen lassen“ und ins Maritim zurück, oder hinterher?

Hinter mir quietschen Reifen.
Ich drehe mich um, die Wünschelrute immer noch aktiv, und stehe direkt vor einem Black Cab…unglaublich.

„Excuse me, Sir!“ spricht mich ein grauhaariger Kauz aus dem Cab an.
„You look reliable, Sir! Would you be so kind and help us, please?“

Neben ihm sitzt noch eine recht quirlig und aufgeweckt wirkende Dame und lächelt mich an. OK, eigentlich blickt sie hemmungslos über die Fensterkante auf meine Rute, die einfach keine Ruhe gibt.

Der Graue faselt jetzt auch von einem Treffen und von wilden Orgien und nackten Tatsachen. Mein *kopfkino* war von der Katze schon ziemlich aktiv, aber jetzt…
‚Vergiss das Maritim und den Martini, James! Folge den ganzen Gestalten und nimm dir, was geht! Die Rute zeigt dir den Weg…‘ denke ich und zeige dem Fahrer des Black Cab die Richtung von Buick, DeLorean und all den seltsamen Gestalten.
Der Graue bedankt sich, die Lady lächelt mich freundlich an und zwinkert, lässt ihren Blick ein letztes Mal in meinen Schritt wandern.

Tja, was soll ich jetzt anderes machen, als es dem Black Cab gleich zu tun und der ganzen Truppe zu folgen - die Zeichen sind eindeutig…

Außerdem sagt mir die innere Stimme, dass die Katze rollig ist und das muss kein Fehler sein…
*******exe Frau
4.814 Beiträge
Die kleine Pause auf dem Weg nach Fulda welche sich Malificent, Fiona und der lila Drache genehmigte, diente nicht nur dazu ein leckeres Mahl zu sich zunehmen, das schlechte Wetter ab zu warten, sondern auch andere Begehrlichkeiten zu befriedigen. Schon als Fiona sich auf den Drachen an sie kuschelte und sie die Gästeliste der illustren Paarungen in ihren Gedanken so durch ging, war es das ziehen zwischen ihren Schenkel das sie trieb. Und so kam ihr die Pause ganz recht etwas dagegen zu tun. Fiona war ja ein dralles kuscheliges Ding, willig und so feucht aber eigentlich wollte sie die aufgerichtete Männlichkeit spüren, die starken Arme welche sie unterstützten und beflügelten ihre Höhen zu erreichen. Somit verführte sie gleich nach dem Abendmahl,mit ihren mysteriösen Lächeln, einem tiefen Ausschnitt, ihre verführerische roten Lippen den bestaussehensten Mann in der Schenke und nahm in bei der Hand. Hinaus in den Stall zum gut duftenden Heu und fesselte ihn erstmal an die Stallwand. Ob sie wohl all das von ihm bekam was sie verlangte? Was für eine wunderbare und willkommene Reisepause!
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