Ultrakurzgeschichten XX

Sonntagnachmittag I

Wir hatten uns nicht mehr vor dem Regen retten können und so kam es, dass er jetzt ohne Hemd hinter dem Steuer des Autos saß und ich die Hand nach seiner kühlen Haut ausstreckte, um ihn meine Hitze spüren zu lassen.

Sonntagnachmittag II

Während draussen der Regen gegen das Fenster prasselte, klatschte drinnen seine Hand auf meinen Hintern und ließ meine Nässe in Strömen fließen.

Mit Schweißperlen auf der Haut, nach Atem ringend und erschöpft lag ich neben ihr, die das erotische Intermezzo mit noch meinem süffisanten Lächeln quittierte.

Nein wimmerte sie ganz aufgelöst, ich kann nicht mehr, ich bin noch wund vom Strand.

Auch wenn er sich vor Lust kaum noch zurückhalten kann, sieht er ihr, mit seinem Drink in der Hand, weiter zu, wie sie, angetrieben von seinen Blicken und ihrer großen Erregung, ihre Hand langsam unter ihren viel zu durchsichtigen Slip schiebt und die Wärme und Feuchtigkeit in ihrer Spalte spürt, schon bevor der Finger ganz versinkt.

Klatschnass wartete sie am Auto auf ihn, der so heiße Worte in ihr Hirn fließen ließ, als es anfing zu regnen.

Er war mit all seinen Sinnen bei Ihr, den sinnlichen Körper streichelnd, quälend, begehrend, abet sie machte das alles mit einem Wort zunichte, AUFWACHEN

Während des Spaziergangs war er wegen eines Anruf stehengeblieben und hatte sich umgedreht, als er eine Hand in seinem Schritt und ihren Atem in seinem Nacken dn spürte.

Voller Lust umschliesst ihre Hand seine prallen Hoden…..

Sein Blick schweift durch den Raum, bleibt am Tisch hängen auf dem sie schon so oft lustvoll und bereit gelegen hat.

Breitbeinig steht sie über ihm und zeigt die Auswirkungen seiner Anziehungskraft bereitwillig

Alles was Du jetzt sagst werde ich gnadenlos gegen Dich verwenden sagte er und sie sagte nur noch Sahne

Mit einem verträumten Lächeln und unausgesprochenem Dank an Mutter Natur, genoss sie auch den zweiten Finger zwischen ihren Lippen, mit dem sie sich selbst verwöhnte….

Langsam zog er ihren Seidenschal durch seine Finger, roch den sich langsam verflüchtigen Duft ihres Parfüms und erinnerte sich an die besondere Rolle des Schals in der letzten Nacht.

In ihren Augen sehe ich neckisches Blitzen und pure Lust, während sie meinen harten Schwanz in ihren willigen Mund nimmt, tief und tiefer, bis ich ihre Lippen an meinem Körper spüren kann.

Sie schaute mich wortlos mit grossen Augen an und unwillkürlich sagte ich „Du willst gar keinen Kuchen, du willst meinen Körper“

Frühstück is fertig sagte sie und legte ihren Oberkörper auf den Küchentisch, während der Honig langsam zu Boden tropfte.

Am Andreaskreuz stand Sie da mit Augenbinde, kurzatmig und mit Liebestropfen die Ihre Schenkel runterkullerten und dann.......

Sie holte den Schlüssel aus einer kleinen Box, woraufhin sich mein Schwanz erwartungsvoll noch fester gegen sein Gefängnis presste, doch ließ sie ihn berechnend und teuflisch vor meiner Nase baumeln, um ihn dann auf den Nachttisch zu legen.

Leute!
Für kurze Sätze aus dem BDSM Bereich haben wir hier in der Gruppe aber schon immer diesen Thread: Kopfkino: Quick and dirty I

Nicht verwechseln! Das ist wichtig.

Leidenschaftliche Küsse, Hände, die gierig zu ihren Brüsten wanderten und ein Körper, der sich erwartungsvoll direkt hinter der Haustür an ihren presste, entsprach genau der Vorstellung, die sie vom Date hatte...

Sie schaute mich über den Rand ihres Mozzarella-Basilikum-Sandwichs an, sagte, "wenn ich das tue, was Sie sich wünschen, ist da kein Platz für den nächsten Bissen"... und ich hatte mich augenblicklich verliebt in sie.

Er vernaschte sie anstelle seines Geburtstagstörtchens.

Keine Rückfahrt fragte der Bahnbedienstete und Sie sagte nur, nein ich werde mich ihm vollkommen hingeben.