Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

Sie will zum Stutenmarkt.
Gut, das letzte Jahr war ziemlich hart für uns. So viele neue Eindrücke, soviele Erlebnisse, soviele neue Menschen, soviele und so intensive Orgasmen wie noch nie.
Während sie noch etwas zaudert und ich mich mit meinen Emotionen beschäftige, .. geschenkt. Die Freischaltung dauert noch...
Sie - die Stute, ich - ihr Rittmeister.
Die Seile sind gepackt, habe ich am Mann. Sie bekommt die Augenbinde auf und kann nichts mehr sehen. Dannn bekommt sie die Hände zusammengebunden und ein zweites Seil um den Oberkörper, so dass ihre zarten Brüste etwas angehoben werden. Ihr Kopfkino geht schon los während neben uns einige Hengste Position beziehen. Ihre Nippel sind hart. Ich ziehe ihr den Slip herunter, er ist pitschnass.

Sie wird von mir zu dem kleinen Podest geführt, um begutachtet zu werden. Sofort beginnen viele Hände ihrem zarten Körper zu streicheln. Wer ihr grob in den Schritt greift, wird von mir höflich zurückgewiesen, es geht ums Gefühl der Stute, nicht um derbes rumgerubbel. Sie beginnt sich unter den vielen Händen, die sie streicheln, wohlig zu winden. Die Hengste die jetzt hier bleiben haben gute Chancen zur Deckung herangezogen zu werden.

Jetzt führe ich sie in den Deckstall. Das freie Seilende um den Oberkörper wird vor ihr festgebunden. Ich prüfe wissend die Decklöcher und gebe noch etwas Vaseline auf ihre hintere Öffnung, die andere tropft bereits. Die Seile der Hände werden gelöst, so dass sie nach vorn gebeugt sich gut festhalten kann.

...

Habe grade zuviele Gruppen abboniert. Erfreut Euch einfach daran.

Was ist Kopfkino - es wirft schlicht die Phantasie an, nur mit Text, vielleicht mal mit nem graphischen Teaser, aber primär einfach nur ne Vorstellung zu beschreiben, wie eine Situation aussieht, was daraus wird, wie sie sein könnte - und wie sie anregt bis hin zu erregt. Was dann tatsächlich daraus wird, das bleibt jeder Phantasie selbst überlassen - manchmal hat es aber derart angeregt, dass man es sogar mal real umgesetzt wurde. Und dann hat das Kopfkino die Realität erreicht - und spätestens dann alles richtig gemacht, wahrscheinlich aber schon zuvor.

Beginnen kann eine Story zum Beispiel ganz einfach so...

Du sitzt. Ich stehe vor Dir, Du siehst mich vor Dir stehen, groß, sportlich, muskulös - gefällt Dir.
Du hast ein armloses Top an, gefällt mir… Ich streiche mit einem Finger über Deinen linken Arm, ganz leicht. Man kann fast sehen, wie sich die kleinen Härchen am Arm aufrichten bei der Berührung. Und ich kann auch sehen, wie sich Dein Brustkorb hebt, wie Du einatmest, wie Du diese kleine Berührung genießt, wie gespannt Du bist…
Mein Finger fährt weiter, über Deinen Hals, fährt Dir an der Wange nach oben, mehrere Finger durch Deine Haare, fassen Deinen Hinterkopf, nicht fest, aber auch nicht zu lasch. Meine Hand massiert Deinen Hinterkopf, wirft ihn leicht zur Seite - dominant wäre zu viel gesagt, aber durchaus wissend, was sie wollen. Du schließt leicht die Augen, schiebst Deinen Kopf in den Nacken, hebst Deine Brust. Fast wie automatisch schlägst Du die Beine auseinander, unbewusst… ein Zeichen, dass Du das hier durchaus genießt, und mehr willst.
Du hebst Deinen Kopf wieder, öffnest die Augen, und mein Schritt steht nah vor Dir. Du kannst erahnen, was darin ist, und Du kannst auch schon erahnen, dass Du nicht die einzige bist, die mehr will…

In einer kalten Dezembernacht irgendwo in Berlin. Die Dunkelheit hat bereits ihre Schwingen über der Großstadt ausgebreitet und die Laternen tauchen die gesamte Szenerie in ein warmes gelbes Licht. Ein paar vereinzelte Schneeflocken fallen vom Himmel und die Straßen sind belebt. In mitten dem hektischen Treiben geht ein Paar eng umschlungen durch den Tiergarten und genießt die Einsamkeit und Anonymität der Stadt. Sie trägt einen langen dunkelblauen Mantel, braune kniehohe Stiefel mit einem leichten Absatz, ihre Haare zu einem lockeren Zopf gebunden, der seitlich über ihre rechte Schulter fällt, er eine dunkle Jeans und eine dicke grüne Winterjacke. Die Schneeflocken, die sich in ihren Haaren verfangen, glitzern und funkeln im Schein der Laternen. In einer spärlich beleuchteten Ecke bleiben beide stehen und er streicht ihr zärtlich über das Gesicht. Dann finden sich ihre Lippen und sie küssen sich leidenschaftlich. Die Zungen tanzen umeinander. Sie beißt ihm sanft in seine Unterlippe während seine Hand langsam unter ihren Mantel gleitet und auf ihrem Hintern zum Liegen kommt. Mit bestimmender Kraft drückt er sie an sich und die Küsse werden nochmals intensiver. Einige Momente verbringen die beiden so noch bevor sich ihre Lippen voneinander lösen. Ihre Blicke treffen sich und beide lächeln sich an. „Es ist Zeit weiter zu gehen.“ flüstert sie in sein Ohr. „Ja, lass uns zurück zum Hotel gehen.“ entgegnet er.
Er hatte spontan eine großzügige Suite gemietet, denn sie haben nur Gelegenheit für eine gemeinsame Nacht bevor sie wieder auf unbestimmte Zeit getrennte Wege gehen müssen. Gerade zurückgekommen vom Spaziergang öffnet er die Tür zu ihrem Hotelzimmer. Der Raum ist großzügig, hell, modern und direkt neben dem Bett befindet sich das Highlight des Zimmers. Die Badewanne. Sie ist seitlich mit in das Bett integriert und bietet allerlei Raum für Inspiration. Auf einem kleinen Tisch steht eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern und einer einzelnen Rose in einer schlanken Vase, die mit etwas Fantasie einer nackten tanzenden Frau ähnelt.
Er schließt die Tür hinter ihnen. Sie steht mit dem Rücken zu ihm als sie ihren langen Mantel öffnet. Langsam gleitet der Mantel herab während sein Blick diesem folgt und zum Vorschein kommt ein elegantes dunkles, halblanges Kleid mit einem schönen Rückenausschnitt, der den Blick freigibt auf den Verschluss ihres Busenhalters. „Ein schöner Rücken kann auch entzücken.“ sagt er leise mit einem Grinsen im Gesicht während er sich seine Jacke auszieht. Darunter trägt er ein gebügeltes schwarzes Hemd – das hatte sie sich gewünscht. „Du redest mir zu viel. Heute bin ich diejenige die hier den Ton angibt. Haben wir uns da verstanden?“

Schneetreiben und eine stilvolle Hotelsuite, zwei Menschen, die ihre kurze gemeinsame Zeit nutzen ...
Komm herein und erzähl uns mehr.

Bei mir sind es Phantasien hervorgerufen von erotischen Träumen, mit dem Wunsch diese Empfindungen die man hat eventuell mal erleben zu können, ich träume fast täglich sehr heiß und das ist ziemlich schwer wenn man eine Fernbeziehung führt, aber ich teile meine Träume und Phantasien mit meinem Partner.
Eine dieser Phantasien spielt sich auf einer Urlaubsfahrt ab.
Mein Freund und ich waren an einem super schönen Strand in einem Erotikhotel, alle liefen hier kaum bekleidet rum, was bei meinem Partner ziemlich schnell ins Auge fiel.
All diese toll gebauten Frauen und auch Männer die kaum oder nichts anhatten. Er sprang ins kalte Wasser da er dachte das es peinlich werden könnte, aber dort wo er in die Fluten sprang hilt sich eine tolle langhaarige junge Frau mit sehr großem Busen auf, ich merkte wie er den Blick weder von diesem noch von ihrem wohlgerundetet Po ablassen konnte.
Sie lächelte ihn an und Strich sich beiläufig über den leicht erregten Busen, was ihn heftig atmen ließ, ich wusste das nicht zu übersehen war wie sehr es ihm gefiel Un als er sich hinstellt fiel es auch ihr mit einem frechen Grinsen auf. Sie machte ihm ein Zeichen mit ihr hinter eine Felswand zu kommen, dem er leicht aufstöhnend folgte.......
FORTSETZUNG FOLGT
Ein kleiner Auszug einer meiner Träume

Hmmm... Kopfkino wie beginnt es Ich denke für jeden anders, mir reicht schon ein einfacher intensiver Blick, ich träume sehr gerne.


Ich sitze in einem Café.... Trinke im Sonnenschein eingewickelt in eine samtig weiche Wolldecke meinen , meine Wangen rot von der Kälte dennoch genieße ich die kühle Luft.

Ich schaue mich um beobachte die Menschen die vorüber gehen.
Da bist du, ich spüre sofort dein intensiven Blick, ich erschrecke ein Moment und senke sofort den Blick.
Deine Dominanz ist sofort spürbar für mich.
Ich fange sofort an hippelig auf meinem Stuhl an hin und her zu rutschen.
Ich spüre eine aufsteigende Wärme in mir.
Du spürst meine Unruhe, du lächelst mir zu, ich lächel kurz zurück und senke sofort den Blick wieder.
Plötzlich stehst du auf kommst zu mir rüber und setzt dich zu mir, keine Frage nur dieser intensiver Blick, du sprichst ganz leise... "kleines schau mich an, deine Augen verraten soviel".. Jetzt ist es um mich geschehen mein Höschen wird feucht....

Das Ende ist offen... 😉

Hallo ihr Lieben, hier also mein Beitrag zu meiner Bewerbung. Ich hoffe der Text spricht für sich selbst.

"Feuchte Begegnungen"

Wellnesshotel, Poolbereich, später Abend. Das Wasser ist warm, die Luft aufgeheizt. Es ist der dritte Tag. Wir kennen uns nicht, dennoch sind wir uns schon aufgefallen. Am Vorbeigehen mit einem Blick, ein Lächeln über den Tisch herüber.

Und nun?... Bewundernde Blicke als ich dich in deinem Bikini erblicke und deine Figur mit ihren sanften Rundungen mir ein wohliges Gefühl weiter unten verschafft, deine Haare gefallen mir, deine Ausstrahlung zieht mich irgendwie magisch an.
Dir geht es ähnlich. Dein Blick wanderte von meinem Körper zu meiner Badehose wo sich etwas verdächtig wölbt.
Du weißt was ich denke und du weißt auch, dass es dir genauso geht. Dein Schoss wird heiß... Wir schauen uns an, vielsagend und doch über eine gewisse Distanz hinweg. Bald sind wir die letzten die noch schwimmen, alle anderen sind gegangen.

Vielsagende Blicke schmieden einen ungesagten Plan. Wir warten ab, verstecken uns im Wasser. Das Licht wird gedimmt, der Poolbereich hat zugemacht. Niemand hat gemerkt, dass noch jemand da ist. Du lächelst, steigst aus dem Wasser und gehst in den Duschbereich der Frauen. Du spürst meinen Blick. Dein Gang ist voll Weiblichkeit, der Schwung deiner Hüften herausfordernd.
Du weißt nicht was ich tun werde, ahnst allenfalls was kommen könnte. In der Dusche, ziehst du dich aus, genießt, wie das Wasser deinen nackten Körper umfließt... Plötzlich bist du nicht mehr allein... Jemand kommt von hinten an dich heran. Jemand fremdes, und doch erwartetes...

Die Hitze spürt man richtig, dann mal rein mir dir und ab unter die

Kopfkino was ist das? Für uns der Punkt aus einer realen Situation in die Traum und/oder Wunschwelt.
Ein sonniger Tag am Strand geht zu ende wir machen uns auf den Weg zum Parkplatz,durch Gräser in den Dühnen.
In einer Senke bleiben wir stehen nehmen uns in den Arm, schauen in den Sonnenuntergang .
Wir fangen an uns zu streicheln und zu küssen, völlig allein kein Mensch weit und breit.
Ich beginne dir ins Ohr zu flüstern das wir beobachtet werden, Du presst Dich dabei etwas fester an mich. Es gefällt Dir und flüstere Dir weiter ins Ohr das der Mann näher kommt und nicht merkt das ich Ihn schon entdeckt habe, fühlt sich unbeobachtet.
Unsere Berührungen werden intensiver , die Küsse dazwischen leidenschaftlicher.
Ich flüstere Dir nun ins Ohr das ich Ihm ein Zeichen geben werde näher zu kommen, Deinem Mund entflieht ein leises stöhnen eher ein lustvoller Seufzer......

😊Frankreich

Das Kopfkino springt in den unterschiedlichsten Situationen an. Entweder durch Erlebnisse oder einfach durch den Hormonspiegel, auf der Arbeit oder auf der Gassirunde in freier Natur - wenn der Kopf Freizeit hat.. Im Kopfkino kann ich alles.... Ich darf alles erleben, ohne irgendwelche „Tabus“ zu verletzen. Kann ausprobieren was mir gefällt... Kann ausleben ohne zu verletzen oder auf „Schlipse“ zu treten.

Zum Beispiel beim oder nach dem Kochen:

Es ist schon wieder spät geworden...

Ich warte mal wieder mit dem Essen auf dich. Die Küche ist sauber und ich halte das Essen warm. Der Tisch ist gedeckt und mein Glas Wein schon fast leer.
Leicht frustriert setze ich mich an den Tisch... Mir fällt unsere letzte Spielerei ein und ich spüre sofort ein Ziehen in meiner Lendengegend. Meine Hand wandert unter mein T-Shirt...

Eine von vielen Phantasien.

Meine Frau mit ihrer Freundin und ich machen einen Stadtbummel.
Wir kommen bei einem Dessous Geschäft vorbei und die zwei Ladys wünschen sich was neues.
Wir betreten den schicken Laden und gustieren durch die Unterwäsche Welt. Nach längerem Stöbern, verschwinden die beiden Ladys mit einem Augen zwinkern in der Umkleidekabine. Nach ein paar Minuten kommt meine Frau raus und ich darf sie in tollen Dessous bestaunen. Natürlich fragt sie auch nach meiner Meinung und ich sag ihr, wie heiß sie aussieht.
Ihre Freundin bekommt das alles mit und wünscht sich auch, dass ich meinen Eindruck zur ihrer Auswahl sage. Ich sage den beiden, dass sie sehr erotisch und sexy aussehen und das es mich sehr erregt euch beide so zu sehen. Sie lachen sich an und flüstern sich was zu und verschwinden tanzend wieder in die Umkleide. Wo ich dann von meiner Frau gerufen werde. Ich verschwinde hinter dem Vorhang und sehe, wie sich beide Frauen berühren, streicheln und küssen.
Ich halte es nicht mehr aus vor lauter Glück und Erregung und......

Jetzt startet bitte euer Kopfkino.

Hy danke erstmal für die Aufnahme. So kurz zu meinen Kopfkino Fantasien.
Die fremden Schuhe vor unserer Haustür....
Ich mit meiner Freundin im Swingerclub
Mit meiner süßen Cousine unterwegs