Rendezvous - erstes Kennenlernen XVI

Es fängt eigentlich alles ganz harmlos an.
Wir sind eine Freizeitvolleyballgruppe, die in den Sommerferien auf einem Beachvolleyballfeld spielt.
Eine gemischte Gruppe natürlich und alle ungefähr im gleichen Alter. Alle recht sportlich und daher auch körperlich immer noch sehr ansehnlich.
Nach dem Spielen wird geduscht, weil keiner 'besandet' und verschwitzt in sein Auto steigen möchte. Wegen der fehlenden Räumlichkeiten gemeinsam, was bisher niemanden gestört hat.
Anschließend gehts immer in die Pizzeria zum Erholen und Quatschen bei Pizza und Weißbier oder Weißweinschorle.
Ich setze mich wie sonst auch neben eine Frau - ich nenne sie mal Christl - und wir unterhalten uns mal wieder über Camping.
Meine Erfahrungen bestehen hauptsächlich aus Besuchen des Campingplatzes in Prerow an der Ostsee.
Christl sagt, ich könne sie doch mal auf ihrem Campingplatz besuchen.
Sie und ihre Elter hätten dort schon seit Jahren Dauerplätze mit jeweils eigenen Wohnwagen. Idyllisch gelegen, einen Zugang zu einem See gäbe es auch und für einen Wochenendaufenthalt mit Grillen und Volleyball bestens geeignet.
Ich bin etwas verwundert, weil sie davon bisher noch nie was erzählt hat.
Weil ich weiß, daß Christl vor ungefähr einem halben Jahr ihren Freund 'abgelegt' hat, kommt in mir eine leise Anhnung auf.
Ich sage ihr, daß ich diese Einladung gern annähme und wir verabreden dafür bereits das nächst Wochenende.
Wir quatschten dann noch mit den anderen aus der Volleyballgruppe über vieles andere und was denn für die Ferien so geplant sei.
Auf den Rückweg nachhause läßt mich der Gedanke eines gemeinsamen Wochenendes nicht mehr los und male mir schon die tollsten Erlebnisse mit Christl aus.

an denen wollen wir natürlich auch teilhaben und deshalb machen wir mal schnell die Tür auf.

Hallo Ihr Lieben

Jaja das Kopfkino begleitet mich schon sehr lange.( Nur eine von vielen Phantasien😉)
Die beste Freundin von meiner Frau hatte uns angerufen,Sie bräuchte eine Auszeit,und wollte für ein paar Tage aus Berlin Anreisen(ohne Kinder). Uiiii da liefen für mehrere Tage bei uns beiden die Gedanken wie wild durcheinander😜 und wir waren vor lauter Lust fast nicht zu stoppen
Einer von unseren Gedanken war,dass Sie und meine Frau zusammen in unserem Bett schlafen sollten😋

Der Tag kamm und wir holten die 32 jährige hübsche Dame am Flughafen ab.
Aber leider passierte nix an den folgenden Tagen🥲
Sie wollte auch alleine im Gästezimmer schlafen.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.( Sie möchte uns demnächst wieder Besuchen 😀)

Manche Dinge bleiben einfach Phantasie und regen gerade damit das Kopfkion an!

Das stimmt wir hatten ja wie gesagt unseren Spaß gehabt,und freuen uns schon auf Ihren nächsten Besuch😊

Lg Jan

So, sorry für das über die Stränge schlagen zuvor. Noch ein Versuch!

Meine Kopfkino Anlässe der letzten Tage, ganz aus dem Leben gegriffen.

Ein verschmitztes Lächeln im Vorbeigehen...
Ein grüner Bikini, eine Frau auf einem SUP, ein makelloser Po...
Ein weißes Top, nichts darunter, Regen...
Eine Mutter auf dem Spielplatz, ein wohlgefülltes enges T-Shirt, ein langer Blick...
Ein blonder Pferdeschwanz, ein Sport-BH, schwarze Leggins...

Eine freizügige Villa am Meer. Alle Bewohner nur im Wickelrock. Leckeres Essen in der Küche zubereiten. Relaxen in der Hängematte ..........

Traumwelt2 aus diesem skizzenhaften Szenario kann ja durchaus ein lustvoller Ausflug werden

Akt 1 - Die Einführung
Endlich hast du Feierabend. Deine Schicht war mal wieder echt anstrengend und du freust dich auf deine weiche Couch, als unverhofft dein Handy in deiner Tasche vibriert. Es ist eine Whatsapp-Nachricht von mir, jedoch wirkt sie diesmal etwas kryptisch. "Um Punkt 15 Uhr bei mir. Deine Herrin erwartet dich.", darunter ist ein Bild auf dem eine Augenbinde, ein Paddle und eine Pfauenfeder zu sehen sind. Dein Herz schlägt dir einen Moment lang bis zum Hals. Wir haben uns erst vor ein paar Tagen mit dem Thema BDSM auseinandergesetzt und nun ist es soweit - all das worüber wir kürzlich zusammen fantasiert haben wird heute in die Tat umgesetzt. Du steckst dein Handy wieder in die Tasche und läufst zielstrebig zu deinem Auto, aber kannst nicht aufhören an die Nachricht zu denken und hast Probleme damit deine sich ankündigende Erregung zu unterdrücken. Jetzt schon von der Anspannung gequält, machst du dich auf den Weg zu mir.
Kaum angekommen, spurtest du schon zu meiner Wohnungstür und schließt sie mit deinem Zweitschlüssel auf. Als du im Flur stehst überkommt dich ein Schwall von Nervosität, denn du bemerkst schnell, dass hier heute einiges anders ist als sonst. Es ist alles abgedunkelt, lediglich aus dem Spalt der Schlafzimmertür dringt ein gedimmtes rotes Licht. Du bekommst noch eine Nachricht: "Siehst du Augenbinde die auf der Kommode im Flur liegt? Binde sie dir um und dann komm ins Schlafzimmer!". Du tust wie dir befohlen wurde, die Aufregung steigt während du dir den Weg ins Zimmer ertastest.
"Du bist da, gut. Streif dir die Schuhe ab und komm noch ein paar Schritte auf mich zu.", befehle ich dir. Mit langsamen Schritten geh ich um dich herum und sage, "Hör mir jetzt gut zu. Heute bist du mein Sklave. Ich werde dir Befehle geben und du wirst mir gehorchen. Solltest du dich dazu entschließen ein unartiger Sklave zu sein und dich zu weigern, wirst du bestraft. Hast du das verstanden?". Ein kleines Lächeln kommt über deine Lippen und du sagst, "Ja.". "Gut! Und noch etwas: Du sprichst nur wenn du gefragt wirst und beendest jeden Satz mit 'Herrin', verstanden?", entgegne ich dir in einem autorithären Ton den du von mir so nicht gewohnt bist. "Ja, Herrin", antwortest du. "Und hör auf zu Grinsen. Du ziehst dich jetzt bis auf die Unterhose aus und bleibst so stehen."...

Das ist ja mal eine Einführung! Da wollen wir natürlich auch die weiteren Akte nicht verpassen. Deshalb hier der Schlüssel für die Kinowelt

Ein "Blinddate", das im Grunde kein Date im eigentlichen Sinn ist...... ohne vorher ein Foto gesehen zu haben sitzen wir an meinem Lieblingsplatz, die Füße im Wasser.

"Nett ist er ja....", denke ich, darf einer Lebensgeschichte mit viel Tiefe zuhören. So weit, so harmlos, so gut und sehr sympathisch. Als wir viel später mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung stehen kommen wir doch irgendwie auf das Thema, was uns ins Joy gezogen hat und neugierig wie ich bin...... frage ich, was ihm "gefällt".... zu dem Zeitpunkt noch völlig naiv und vom rein platonischen Ende der Nacht überzeugt.

Nur so viel sei verraten..... bevor ich noch einmal vertrauensselig ins Auto steige, eigenständig Fahrer und Allradfahrzeug in den Wald und abgelegensten Winkel lotse um dort in Ruhe zu essen und meinen Lieblingsplatz zu zeigen....werde ich meine Hausaufgaben machen und auch die wichtigsten Fragen vorher klären.

Verraten sei noch, dass weder Seile noch anderes Equipment zum Einsatz gekommen sind. Dafür wurde das Kopfkino allerdings nachhaltig mit (viel) Stoff zum Nachdenken bestückt ..... und auch beim Schreiben dieser Zeilen habe ich ein leises Lächeln im Gesicht.

Langsam fahre ich die breite Auffahrt zur Villa hoch und gehe in Gedanken noch einmal die Vorgeschichte durch. Ich hatte Dom Herbert´s Profil auf Joy entdeckt und sein Gesuch: "Talentierter Handwerker wird zum Ausbau des privaten Spielekellers gesucht, Bezahlung in Naturalien." gelesen und ihm geantwortet, dass ich nicht nur in Stahl und Holz versiert sei, sondern auch Leder-affin wäre. Der anschließende Schriftverkehr, in dem er mir seine Ehefrau und ausgebildete Maso-Sklavin auch bildlich vorstellte, endete in einigen Telefonaten mit ihm. Die sonore Stimme des 62-jährigen verursachte gleich ein wohliges Kribbeln im Unterleib, bin ich doch ein bi-liebender Switcher. Lange Rede, kurzer Sinn, heute war es so weit und ich sollte die Beiden kennenlernen und den Spielekeller in Augenschein nehmen.
Ich sollte nicht die Klingel sondern den Türklopfer in Form eines Peitschenrades benützen, damit Melanie, seine Frau, wisse, wem sie aufmachen muss.
Nachdem ich geparkt hatte ging ich zum großen Eingangstor und nahm einigermaßen nervös den schweren bronzenen Türklopfer in die Hand. Offensichtlich wurde der öfter benützt, denn am unteren Ende war die Patina abgegriffen und das Metall glänzte hell.
Poch, Poch, Poch, drei Mal wie vereinbart knallte das Teil auf die Tür. Drinnen hörte ich die Schläge im Hausgang widerhallen. Gleich drauf vernahm ich klackende Absätze auf Steinboden ... mein Puls stieg schlagartig an, wie würde sie mir aufmachen??
....

Das zauberst du uns bestimmt auch mit einem weiteren Teil deiner Erzählung ins Gesicht

Das wüssten wir auch zu gerne. Deshalb komm mal schnell rein.

Ein Gedankensplitter, ein Anfang vieler möglicher Geschichten, endloser Fortführungen:

Eine Reise, es ist der Abendzug in die Metropole, wir sitzen gespannt, freuen uns auf ein paar entspannte Tage voller Eindrücke ...

Uns gegenüber sitzt eine zierliche Dame, sie wirkt unergründlich, schön auf eine Weise, die unsere Aufmerksamkeit erregt, und sie trägt, kaum verhüllt, ein schwarzes Lederband am Hals, mit dem charakterischen massiven Ring daran ...

Vielleicht ist es dieser Anblick, der uns Blicke tauschen lässt, der gemeinsame Gedankenblitze provoziert, der uns - mehr oder weniger bewusst - nach der Hand des anderen greifen lässt, schweigend, wartend, träumend ...

Unser Bahnhof, der Zug hält, wir sind am Ziel, es ist die Endstation. Im Gedränge, kurz bevor wir unsere reisende Unbekannte aus den Augen verlieren, schieben wir unsere Visitenkarte in ihre Tasche ...

und machen uns auf den Weg zum Hotel ...

Dabei kommt ihr an der Kasse des Kopfkinos vorbei und nehmt eure Dauerkarte mit

...noch zweimal schlafen, dann ist wieder Freitag, unser "Elternabend", die Kinder sind zwar seit zwei Jahren aus dem Haus, aber unseren Elternabend haben wir beibehalten.
Ich habe dir donnerstags schon über Whatsapp mitgeteilt was du anziehen musst:
Büstenhebe, transparente weiße bluse, rote Fuß- und Fingernägel, Pumps, Rock und eine Hautfarbene Ouvertstrumpfhose.
Es ist für dich bereits ein gewohntes Ritual und jedesmal, wenn die Anweisung auf deinem Handy erscheint stolpert dein Herz.
Immer mal wieder, sofern der Job es zulässt, kreisen deine Gedanken um den Freitag Abend.
Was wird passieren? Die Anweisung und die Aussicht auf einen Ausbruch aus der Routine wirken wie ein Aphrodisiakum auf dich, die Zeit bis zum Freitag, bis zur Abfahrt am Abend vergeht langsam und scvhnell zu gleich...
Freitag 18:30, du liegst in der Wanne, ich bringe dir ein Glas Primitivo, ich spüre die Anspannung und Erwartung in deinem Gesicht...in 90min fahren wir los "E"!

Die Tür öffnet, herzlich willkommen in meinem Kopfkino 😉

Wir kennen uns bisher nur virtuell, sehr oberflächlich. Dennoch hast Du die richtigen Trigger gesetzt.
Wie erstarrt stehe ich im Flur und warte neugierig, aber auch etwas nervös, dass deine Hand gegen die Tür klopft.
Meine Mitte glüht, auch meine Brust verrät meine Erregung. Nur das Korsett gibt mir noch Halt.
Ein dumpfer Schlag gegen die Tür reißt mich aus den Gedanken. Mit zitternden Händen öffne ich dir... Du trittst ein und sofort spüre ich deine Hand an meinem Hals. Dein bohrender Blick trifft meinen.
Ohne ein Wort zu verlieren verschlingen sich unsere Zungen, die Hände ertasten fordernd unsere Körper....

auch die des Kopfkinos für dich

Herzlichen Dank! Das erfreut mich sehr 💋

Es ist Herbst, wir hatten auf einer Plattform nur wenig geschrieben, ein paar Fotos getauscht - nicht explizit sondern verführerisch, verschiedene Seite der Persönlichkeit offenbarend. Kein Telefonat, nun ein Date am Rhein.

Kurz vorm Lockdown, die Stadt ist leer, still, als hätte jemand die Energiezufuhr gedrosselt.

Wir gehen aufeinander zu, eine zu vorsichtige Berührung. Ihre Stimme vibriert, sie moduliert ihre Worte auf besondere Art und Weise denn sie stammt aus dem Osten. Dieses Klingklang, die Langsamkeit und ihre kultivierte Wortwahl begeistern mich.

Wir entscheiden uns gegen einen Spaziergang und für ein Restaurant. Leer, viel gemütliches Holz, einfache regionale Küche, Wein. Berührung unserer Beine unterm Tisch. Es ist kein Stromschlag sondern ein kontinuierliches Brizzeln, wie das Berühren einer nahezu leeren Batterie, angenehm. Ich frage sie, ob ich mich neben sie setzen darf. „Natürlich“ ist ihre Antwort. „Aber warum?“ Weil ich dich mehr spüren möchte antworte ich.

Neben ihr ist für mich die Spannung enorm, ich berühre sie hier und da, Arm, Brusthebe, Bein, auch Richtung ihres Schlitzes und für sie ist alles ganz selbstverständlich. Sie mag es, wirkt so erfahren und sicher, das ermutigt mich. Sie selbst bleibt passiv. Überlässt die Initiative mir.

Nachdem wir das Lokal verlassen hakt sie sich bei mir ein. Ziellos. Kalte Luft, und von ihrer Seite strahlt eine Wärme zu mir, die mir in meiner Aufregung noch intensiver vorkommt.

Auf einer Fassade, einige Dutzend Meter lang, ist das Foto des Flusses aufgebracht, ebenfalls so lang. Eine Installation. Über ein paar großzügige Stufen betreten wir die Empfangshalle eines Hotel- und Wohngebäudes. Gedämpftes Licht, ausliegende Bücher, zwei Pianos, zwei Bars schließen sich an, alles ist offen und geht ineinander über, überdimensional, geschmackvoll und warm mit gestaltet, dunkles Holz, großzügige Polsterlandschaften, Raumteiler die fast intime Ecken schaffen, jeder Gegenstand hochwertig und stimmig ausgewählt, Blumenarrangements,vielviel Geld.

Wenige Gäste. Der riesige Raum ist Aufenthalt und Durchgang zu Wohnungen und Appartements gleichzeitig. Die Stufen einer imposanten Treppe sind mit einem bedruckten PVC belegt: das bewegte Wasser des Flusses, kleine Wellen, Lichtreflexe, der Print vergrößert. Fantastisch, die Stufen zu betreten.

Wir wandeln durch diese Opulenz des Luxus. Sie lockt nicht mit Bewegungen aber empfängt meine Berührungen. In einer Nische küssen wir uns, feucht und dunkel und fleischig fühlen sich unsere Zungen an. Sie wirkt völlig unbefangen, ich dagegen kann meine Aufregung kaum im Zaum halten.

Ein spärlich erleuchteter Gang. Eine einzige Tür steht offen, wir betreten den menschenleeren Raum ohne die Tür zu schließen, Rauch hängt noch in der Luft, kommen sie gleich wieder oder sind sie gegangen? Wann wird abgeräumt? Ein großer Besprechungstisch mit einer Handvoll Wassergläser und Espressotassen, Sie lehnt sich leicht gegen ihn und ich trete ihr nahe, bis sich unsere Schenkel berühren, ich spüre ihre großen gepushten Titten an mir und drücke mich noch einen Zentimeter näher an sie. Sie fühlt sich so weich und fest gleichzeitig an. Mir bleibt fast die Spucke weg.

Mit einem Ruck ziehe ich ihren klassischen, kurzen, grob gewebten Wollrock hoch bis zur Taille. Ich bin überrascht wie leicht es geht. Ah: sie trägt einen Unterrock was das den Stoff gleiten ließ. Mit ihren großen Augen schaut sie mich an. Keine Aufforderung, keine Gier, kein Wort - aber die Hingabe. Du darfst alles tun - so höre ich ihre Gedanken. Sie trägt eine Strumpfhose und schneller als ich denken kann entscheide ich mich, sie nicht kaputtzureißen sondern es dabei zu belassen.

Wäre sie Ouvert gewesen oder slipless wäre ich sofort in ihre Feuchtigkeit eingedrungen, hätte mir Finger und Hand abgeleckt, alle Hemmungen wären gefallen. Der Moment der Begierde ist vorbei und löst sich einer Wolke von Zuneigung auf.

Elle und ich

Elle und ich, das war die ganz grosse Liebe, XXL in Emotion und XXX im Bett. Aber absolut toxisch, wir taten einander definitiv nicht gut und brauchten, statt uns zu zerstören, einige Zeit, um ein Arrangement zu treffen. Wir blieben close, ohne uns jemals wieder anzufassen,.. passten aber aufeinander auf, luden uns immer wieder zu kleinen Essen mit den jeweiligen Freunden ein.

Ich war bei ihr, sie hatte eine Kollegin für einen after-work-Snack zu sich nach Hause eingeladen. "Ich heisse Veronique, aber alle nennen mich Vero", stellte sie sich vor. "Cool, nenn' mich Silent," sagte ich. Der Abend war angenehm, die Gespräche mit Tiefgang (Vero legte uns "Die Mitternachtsbibliothek" ans Herz), ohne bemüht zu wirken, das Fingerfood lecker, der Chardonnay zauberte Perlen auf die Außenseite der Gläser. Vero war nicht ganz mein Typ, etwas fluffy und beliebig, aber sympa, ich mochte sie, und sie mich, ein Blick zu lang hier, eine Berührung zu lang am Arm da, mit der Hand durchs Haar... Sie flirtete süss. Elle hatte sie sehr gut ausgewählt. Vero war auf der Suche...

Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.




Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.


und hier geht es gleich weiter:

Kopfkino: Rendezvous - erstes Kennenlernen XVII