Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

Schwitzend stellte ich das Wohnmobil vor dem Freibad ab. Ich hatte sie zwar erst vorgestern gerade gesehen, aber meine Lust auf sie war schon wieder da
Und da kam sie... Eine kurze Umarmung, ein vorsichtiger Kuss, schließlich könnte sie hier jemand erkennen. Und wie das dann ihrem Mann erklären.
Also waren wir brav, und schwammen nebeneinander ein paar Bahnen, bis wir uns dann in die hinterste Ecke der Liegewiese hinter einem Gebüsch hinlegten. Sofort fielen wir uns in den Arm. Heisse Küsse, zärtlich es Streicheln, verlangendes Aneinanderreiben. Doch wenige Minuten später tauchte eine Gruppe Jugendlicher auf. Haben die etwa keine Schule?
Und dann nehmen sie auch noch in der Nähe Platz.
Also nur noch vorsichtiges Streicheln, zarte Küsse.. Bis es nicht mehr geht, mein Verlangen ist einfach zu groß. Ich zog sie hoch, schnappte unsere Sachen und kurz darauf schiebe ich sie ins Wohnmobil. Sie grinst nur: " das wurde aber auch Zeit“.
Sekunden später wälzen sich zwei nackte Körper übereinander, ineinander, durcheinander. Stöhnen, Küssen, klammern, Stoßen... Bis der Höhepunkt auch entlädt. Schweiß auf den Körpern, Befriedigung in den Gesichtern.
Noch ein paar Minuten genießen wir die Umarmung, die Hitze des Anderen. Doch unaufhörlich tickt die Uhr.

"Wann sehen wir uns wieder?“
“ Sobald es geht" und dich wie ich, es werden leider einige Wochen sein.

Kurz und sehr sehr würzig:


Danke.

Wohnmobil müsste man haben, dann geht es rasch von zu

Bei einem Wohnmobil aus den 80gern hilft auch Schatten nur bedingt 😉 Aber schwitzen beim Sex ist ja nichts schlimmes...

Im Gegenteil, zwei Körper die zueinander treiben und aufeinander gleiten... sind was Herrliches.

Ich hatte am Abend vor der Abreise noch lange gearbeitet und am Morgen nur schnell ein paar Dinge in dei Reisetasche geworfen. Eigentlich war das gar nicht mein Stil, sonst packte ich sorgfältig. Es war also nicht verwunderlich, dass ich mich über mich selbst ärgerte. Ich hatte das Wetter völlig falsch eingeschätzt und schwitzte in Jeans und Sneakern, während die Menschen um mich herum leichte Sommerkleidung trugen.

Doch erste einige Wochen später, als das warme Sommerwetter zum Alltag geworden war und ich morgens ganz automatisch nach einem leichten Kleid griff, begann ich darüber nachzudenken, wie sich das Wochenende wohl entwickelt hätte, wenn ich mir mehr Zeit zum Packen genommen hätte.

Wir hatten das ganze Wochenende umeinander herum getanzt. Ich hatte seine Nähe gesucht, doch er war zurückgewichen. Ich konnte sein Verlangen spüren doch ich respektierte seine selbst gesetzten Grenzen. Was wohl passiert wäre, wenn ich statt Jeans ein Sommerkleid getragen hätte?

Ein Kleid, dass bei jeder Bewegung meinen Körper umspielte und gleichzeitig verbarg und enthüllte. Ein Kleid, dass beim HInsetzen ein paar Zentimeter nach oben gerutscht wäre - und ihm den Gedanken suggeriert hätte, wie leicht es wäre, das Kleid nach oben zu schieben und mir über den Kopf zu ziehen. Was hätte der Gedanke an meinen nackten Körper unter dem dünnen Kleid wohl mit seinem Verlangen und seiner Zurückhaltung gemacht...

Oooh, wie schade, seufz

Kopfkino pur, sich dies auszumalen.

Aber Hallo!
Was für ein feines Stückchen Lüsternheit an einem schwülheißen Nachmittag.

das wird überbewertet...

... sind nicht genau diese Unwissenheit, dieses Nichtwissen, dieser Zweifel manchmal das Salz in der Suppe des Lebens?

eine wunderbar zarte Geschichte!

Ich finde ja, lesen bildet und Bildung darf auch lustvoll nachgegangen werden.

Kiano musste für einige Tage nach Berlin und er wollte am Samstag Vormittag wieder zurück sein. Leonie scheint es ziemlich erwischt zu haben, sie dachte andauernd an ihn und überlegt sich wie sie ihm eine Freude bereiten kann. So könnte ihn am Samstag vom Flughafen abholen und mit ihm ein paar Stunden verbringen?
Gesagt getan, Leonie steht am Samstag besonders früh auf, zieht ihr luftiges und leicht durchscheinendes Sommerkleid an und bei der Suche nach einem passenden Slip fällt ihr ein das Kiano es gerne “Slipless” hat … gesagt getan.

So fährt sie mit der S-Bahn zum Flughafen und genießt es sehr dass sie viele Männerblicke verfolgen. Es sind heute so viele, ob es zu sehen ist das sie unter dem Kleid keinen Slip an hat?

Am Flughafen angekommen macht sie sich auf der Suche nach dem Gate, um festzustellen das sie etwa 1 Stunde zu früh dran ist. Aber besser so als anders …
Sie wartete und wartete und dachte an ihre letzte gemeinsame Nacht. Es war sooo wunderschön. Sie träumte vor sich hin und die Zeit verging sehr schnell. Dann sah sie ihm und lief zu ihm hin. Er war zuerst überrascht, aber dann freute er sich und fing sie auf und beide umarmten sich während der Schwung von ihrer stürmischen Begrüßung immer noch dafür sorgte dass sie sich drehten ...
Nun war er wieder bei ihr …

Auf den Weg zum Carsharing-Auto hielten sich beide sehr fest und er erzählte von seinem Aufenthalt in Berlin und sie hörte ihn zu und fühlte sich beschwingt wie auf Wolken …
So fuhren beide nach München und auf die Frage was er am liebsten tun möchte, meinte er das er schon länger nicht mehr im Nymphenburger Schlosspark war und das Wetter optimal für einen kleinen Spaziergang ist…
Gesagt getan … nach etwa einer Stunde waren sie beim Schloßpark und sie stellten das Auto ab und gingen in den Park.
Das Schöne am Schloßpark ist der Wald und da die meisten Menschen bei dem Schloßgebäude bleiben hat man dort meistens seine Ruhe. Beide nutzten das, gingen in den Wald und küssten sich sehr innig. Und als er sie so festhielt glitt seine Hand nach unten auf ihren Po und er merkte das sie keinen Slip an hat. “oh …” waren seine Worte und sie merkte wie sein Glied unter der Hose Steif wurde. Er packte ihre Hand und ging mit ihr in den Wald hinein. So weit das man den Weg nicht mehr erkennen konnte. Dann küsste er sie innig, drehte sie um, beugte sie nach vorne und schob ihren Rock langsam nach oben. Er ging mit seiner Hand zärtlich zwischen ihre Beine und merkte wie feucht sie schon war. Dann zog er seine Hose herunter und steckte sein steifes Glied in sie hinein … erst langsam dann immer schneller.

“Hey was macht ihr da?” hörten beide und plötzlich war ein anderes Pärchen da und schaute erstaunt was die beide so “trieben”. Leonie war das fürchterlich peinlich, sie wäre am liebsten im Bode versunken … aber Kiano machte einfach weiter und meinte zu den beiden das sie gerne zusehen könnten. “Nein das geht ja nicht” dachte sich Leonie, merkte aber das es ihr gefällt dass andere sehen das sie genommen wird. Als Kiano das Kleid noch höher schob das man wirklich alles sah machte sie total heiß.

Kiano hörte nun kurz auf, drehte Leonie um und legte sie auf den Waldboden hin, spreizte ihre Beine so dass die beiden den besten Ausblick hatten. Dann winkelte er ihre Beine so an das er besonders tief in sie eindringen konnte und die Zuschauer besonders viel sahen und nahm sie sie mit voller wucht … die beiden Zuschauer waren wie versteinert und sahen zu wie die beiden es vor ihren Augen ganz wild treiben und Leonie machte das total geil … bis sie laut aufstöhnte und einen hammerartigen Orgasmus bekam … kurz bevor er kam.

Er stand dann auf, zog sich seine Hose hoch, grinste die Zuschauer an und half Leonie beim Aufstehen … wortlos gingen beide zurück zu Auto.

Danach brachte Kiano Leonie zu ihr nach Hause und er verabschiedete sich … und sagte Danke.

"Und du wirst wirklich ganz nackt sein??"
Ich sehe seine blitzenden Augen vor mir, seinen leicht geöffneten Mund, seine angefeuchteten Lippen, die vom schnellen Atmen gleich wieder antrocknen.
In einer halben Stunde sind wir verabredet.

Er wird zu mir kommen.
Und wie in seiner, schon ganz zu Anfang unserer Bekanntschaft gebeichteten Fantasie, werde ich ihm die Tür unbekleidet öffnen.
Nachdem ich gerade geduscht habe, habe ich mich nur flüchtig abgetrocknet, ein wenig Körperöl aufgetragen und laufe seitdem mit Nichts bekleidet durch die Wohnung.

Mein Körper ist spätestens seit der Dusche komplett auf Empfang, alles in mir vibriert, die Vorfreude lässt meine Lustlippen schwellen und die Brustknospen hart werden.
Also verzichte ich auf einen langen Text.
Ich stelle mich vor den Spiegel im Flur, drücke auf den Auslöser und sende das Bild.

Postwendend kommt von ihm 'live?!'

"Leg endlich das Handy weg und komm her, dann wirst du es herausfinden!", antworte ich und öffne schon mal den Sekt für seinen Empfang.

Tolles Bild, liebe @*****ida, und ich seh deine Protagonisten in meinem Kopfkino

@*****elf: Deine eigene Lust und Dein Kopfkino war so offensichtlich zu lesen:


Genau so ging es mir gerade in der Tram auf dem Weg zur Arbeit.

An ruhig sitzen war nicht mehr zu denken...