Klein - aber fein / Kurzgeschichten V

ich hoffe ich hab hier den richtigen Ort gefunden für einen kleinen Auszug aus meinem Kopfkino

...wir liegen beide entspannt und erschöpft im Bett. Kommentarlos stehe ich auf, geh an meine Tasche. Du blickst auf den nackten hintern und siehst im nächsten Moment ein schwarzes Stofftuch. Ehe du dich umsiehst knie ich im Bett vor dir, der letzte Blick ist mein Glied das du eben noch tief in dir gespürt hast, bevor ich dir sanft die Augenbinde anlege. Du weißt nicht was dich erwartet, spürst nur wie ich deine Hand greife und dich zum aufstehen bewege. Ich bin eng hinter dir...meine Hand greift von hinten in deinen Schritt und ich führ dich vor mir her. Du genießt den Druck meiner Finger zwischen deinen nassen Schamlippen und bis gespannt was passiert. Du bist dir nicht sicher was du zuerst vernommen hast, das warme Wasser das auf deinen Körper trifft oder doch das Geräusch das dabei entsteht. Es fühlt sich neu für dich an dabei nichts zu sehen. Das Gefühl des heißen Wasser das über deinen Körper rinnt und gleichzeitig meine Finger die anfangen sich in deiner nassen Spalte zu bewegen, lässt dich aufstöhnen. Du spürst wie ich eng hinter dir stehe...meine zweite Hand greift beherzt nach deinen Haaren...kraftvoll zwinge ich dich deinen Kopf in den Nacken zu legen. Das Wasser das über dein Gesicht strömt macht dir das Stöhnen sichtlich schwerer. Trotzdem vernimmst du meinen Atem eng an deinem Ohr. Du hörst wie ich dir ins Ohr flüster: ‚lass dich fallen, ich werde dich jetzt genüßlich ficken!‘. Im nächsten Moment spürst du wie du gegen die Fliesen gedrückt wirst. Meine Eichel drückt langsam gegen deine Schamlippen... Fortsetzung folgt... 😈

Der Beitrag von Grotom wurde nach Kopfkino: Männerphantasien IX verschoben.
Grund: Fortsetzungsgeschichten gehören nicht in die Kurzen.

Nur kurz berührten sich flüchtig ihre Hände.
Sofort prickelte die Stelle, wurde gleichzeitig heiss und kalt. Und ein köstlicher kleiner Schauer kribbelte über ihren gesamten Körper wie ein Luststromstoß..
Wie lange sie dieses Gefühl nicht mehr gehabt hatte. Vergessen hatte. Verloren hatte.
Und plötzlich war es da. Mit nur einem Hauch einer Berührung. Ohne Absicht, ohne Bedeutung. Und doch bedeutungsschwer.

Watteweich und unglaublich süss genieße ich Federleichtes nach und nach bis ich merke, dass um den Holzstab noch etwas Festes ist. Warum hat der sexy Zuckerwatteverkäufer mit seinem verschmitzten Lächeln in seinem hautengen rosaroten T-shirt, und der lässig umschlungen Hüftschürze, so etwas in meine Portion hinein geschmuggelt?
Während ich so gedankenverloren weiter an dem Teil herumlutsche, bemerke ich auf einmal die fragenden Blicke der anderen Kirmesgäste, wie ich mit meiner inzwischen tiefrotviolett gefärbten Zunge dieses Zuckerteil genussvoll ablecke.
Hey, es fühlt sich aber auch verdammt geil an, so naturgetreu wie diese Zuckerstange geformt ist und frage mich, nach welcher Form hat wohl der Zuckerwatteverkäufer dieses Süssteil hergestellt?


Epilog
Die Kirmes dauerte ja nicht mehr lange und den Zuckerwatteverkäufer fragte sie noch kurz vor Schluss um die "Form". Es wurde eine sehr süsse Nacht....

Das Haar zerzaust, ihr Make Up zerlaufen, der leuchtend rote Lippenstift verschmiert, zwei Knöpfe ihrer zartweißen Bluse abgerissen, das Röckchen etwas hochgerutscht, die Strumphose eine einzige Laufmasche. So stolperte sie mir in die Arme, als sie aus dem Haus kam und versuchte, sich während sie lief, ihre Pumps über ihre hübschen Füße zu ziehen. Ich fing sie auf und kam ihren schlanken Körper dabei sehr nah. Sie roch nach Sex und ich nahm gierig einen tiefen Atemzug davon. Mit zauberhafter Stimme bedankte sie sich, hielt sich an meiner Hand fest und beugte sich nach unten um nun die Pumps sicher anzuziehen.
Oh nein, bestimmt bemerkte sie wie eng meine Hose war. Obgleich ihr diese Reaktion eines Mannes sicherlich nicht fremd war, überkam mich eine Mischung aus Scham und Lust.

Klar, sie hatte es bemerkt. Das wusste ich in dem Moment, als sie sich wieder aufrichtete, mir ohne ein Wort tief in die Augen sah und mich herausfordernd anlächelte als sie sich genüßlich die Mundwinkel leckte. Wr das Provokation? Oder hatte sie sich die wirklich sauber geleckt?

Dann ging alles ganz schnell. Bevor ich widersprechen konnte (wollte ich das eigentlich wirklich?) hatte sie mich in den Hausflur gezogen, aus dem (oder in dem?) sie gekommen war. Sie öffnete sofort meine Hose und freute sich über den prallen Schwanz der ihr entgegenwippte. Eigentlich habe sie zwar keine Zeit dafür, aber die Gier wäre stärker, sagte sie noch. Dann schob sie ihre heißen, roten Lippen über mein hartes Rohr und verpasste mir einen unfassbar geilen Blowjob. Sie schaffte es, mich innerhalb von Minuten in ihrem Mund kommen zu lassen. Bevor ich wusste wie mir geschah, stand sie auf, gab mir einen klebrig nassen Kuss und verabschiedete sich mit einem Lächeln. Da war es wieder, das lecken der Mundwinkel, und diesmal wusste ich sicher, was sie da ableckte.

Heiß und geil geschrieben!

Was für ein Sch.leck.ermäulchen

Schmeckt nach mehr...

Du öffnest mir die Tür, ich gebe dir einen kurzen Kuss,
schiebe dich in die Wohnung, durch den Flur, ins Bad,
deine Augen zeigen mir deine Verwirrung, mein Blick dir meine Lust,
erst recht als dich dir deine Jeans öffne, meine Hand dein Höschen lockert,
die anderen Hand mein Stofftaschentuch direkt vor deinem Pfläumchen platziert, mit den Worten „das Tuch, das bleibt jetzt erst mal da!“

Immer zur gleichen Zeit drücke ich den Knopf und träume erregt davon meinen Schwarm aus dem 33igsten Stock wiederzusehen, da öffneten sich schon die Aufzugstüren und ich entdecke ihn sofort, auch wenn die Kabine schon recht voll ist. Da spüre ich, noch über der Schwelle stehend, wie ein kühler Aufwind durch den Schachtspalt unter meinen Rock die nackte und schon etwas feuchte Mumu zart umschmeichelt....

Wir waren die einzigsten und die letzten Personen an diesem Abend an dieser Endhaltestelle. Ein Blick ein kribbeln und die letzte halbe Stunde verging zu schnell.... bis der Bus in der Ferne zu hören war....

Kaum hatte er sich ihr gegenüber gesetzt in der vollen morgendlichen Berufsverkehr-S-Bahn, war sie sich durch die Haare gefahren.
Hatte einen Blick riskiert.

Einen zweiten.
Länger diesmal. Taxierender. Lauernder.
Würde er auch kucken?

Ihre Zungenspitze netzt ihre Lippen.
Leicht.
Immer wieder kleine, schnelle und doch hungrige Blicke in seine Richtung.

Kuckt er auch?
Riskiert er einen Blick? Blicke?
Lächelt er?
Registriert er ihre Aufmerksamkeit überhaupt?

Ich weiß es nicht.
Sehe nur seinen Hinterkopf.
Aber ich spüre das Knistern. Das Begehren. Die Lust. Das Leben.
Wie schön!

Bilde ich mir das nur ein oder werde ich beobachtet.
Seit ich mich gesetzt habe, habe ich das Gefühl.
Es war nur ein kurzes Wahrnehmen der hübschen Lady.
Irgendwie fühle ich .... Neugier, Spannung, ....
Soll ich mich zu ihr drehen und sie ansehen?
Sie ansprechen?

Ich spüre ein Kribbeln, die Lust zu flirten.
Wage es jedoch nicht einen Blick zu hier zu riskieren.

Ich überwinde mich und jetzt sehe ich sie an.
Auch sie blickt zu mir und schenkt mir ein Lächeln.

Es kommt ein Mann auf sie zu, spricht mit ihr und die Beiden gehen weg.

Schade, jetzt hätte ich mit ihr gerne noch gesprochen.

Vielleicht sitzt sie morgen wieder hier.

Hoffentlich.

Das Wiedersehen.

Lange haben wir gewartet, Krankheit meinerseits und auch zeitprobleme ließen fast 1 Jahr ins Land ziehen. Dann war es endlich so das alles passte. Ich war vor dir im Hotel und wartete ungeduldig. Wir haben uns schon seit Tagen hochgepuscht. Auf der Fahrt haben wir immer kleine Nachrichten getauscht. Nun stand ich hier auf dem Balkon im 13. Stock des Hotels und war nervös und verdammt geil. Wie immer selbstzweifel , schrecke ich ihn vielleicht jetzt doch ab, kann ich mich nicht fallen lassen.... und und und. Fast erschrocken registriere ich das du im Zimmer stehst. Vorfreude, Erregung und Lust verdrängten alles. Danke für einen lustigen, lustvollen und überaus befriedigenden, feucht(nein, nassen) Tag/Abend/Nacht lieber Jan . Freue mich auf die Fortsetzung.

Der Abend war eigentlich spitze gelaufen, aber er ärgerte sich trotzdem über sich selbst - seine verfluchte Schüchternheit und Selbstkontrolle! Sie hatte doch alle Signale gesendet... hatte schon beim Begrüßungsdrink derart mit dem Strohalm gespielt, daß er in seiner Vorstellung ihre Oberlippe bereits zwischen seinen Zähnen gehabt hatte. Und ihr Blick dabei war mehr als einladend gewesen. Hatte ihn dauernd berührt, klassisch zuerst beiläufig am Unterarm, später hatte sie ihm beim Weg durch's Gedränge sogar "versehentlich" direkt an den Schwanz gefaßt. Und sich dann beim Tanzen förmlich an seinem Oberschenkel gerieben, erst mit provokantem Grinsen, später mit genießerisch-verträumten Gesichtsausdruck. Und er? Hatte selbst da noch nur Angst gehabt, sie könnte seinen Harten bemerken, hatte sich derart im Griff, daß er es schaffte keinen zu bekommen. Nach dem Tanz ein scheuer Kuss - im wesentlichen seinerseits scheu, er war ihrer Zunge regelrecht entflohen.

Ob sie jetzt enttäuscht war? Bestimmt! Oder? Sie wollte doch ganz offensichtlich mehr - viel mehr. Und sie gab trotz seiner Zurückhaltung nicht auf, berührte ihn weiter, plapperte weiter, sprach sogar ganz offen über Sex, über ihre Freundin, der sie angeblich nicht glaubte, daß Kondome wirklich mit dem Mund übergestreift werden könnten. Schmiegte sich, obwohl nur züchtig untergehakt, auf dem Weg zur U-Bahn doch wirklich sehr eng an ihn, legte kurz vor Erreichen der Station ihre Hand auf seinen Hintern...

Und da war es um ihn geschehen, da bekam er endlich doch einen Harten! Er sah sich wieder auf der mit ihr auf der Tanzfläche, spürte sie wieder ein seinen Armen, wie sie sich an ihm rieb, spürte jetzt auch seinen eigenen Schwanz am Stoff der Hose reiben, und sah wie sie sich - die U-Bahn hatte bereits Betriebsschluß - über den Ständer der Mietfahrräder beugte, am Verschluß nestelte, ihr Hintern in der engen Hose ihm entgegengestreckt... der Anblick war zu viel!

Man konnte alles genaustens erkennen - nicht nur die prallen Hinterbacken, auch die Kerbe, wie sie in ihre Lustlippen überging, dazu die Gefühle die sein mittlerweile steinharter Schwanz erzeugte - wie es wohl wäre, sich wohl anfühlte, wenn er ihn zwischen diese Lippen schöbe...? Und genaugenommen sah das nicht nur reizvoll, sondern auch empfindsam aus, man konnte sich sogar einbilden dort die Schwellung ihres Kitzlers durch die Hose zu erkennen, sie war bestimmt so geil wie er nach den Aktionen des Abends. Wenn er dort jetzt mit seinen Fingern ein wenig drüberstrich, drückte, kreiste, zuckte... wie würde es sich für sie anfühlen? Wie würde sie reagieren - er spürte förmlich selbst das Gefühl welches er demit vermutlich in ihrem Körper auslösen würde, hörte schon ihr quieken, sah und spürte ihr ruckartiges Aufrichten, das Zucken ihrer Hüften...

Wenn sie nicht gleich aufhörte, ihm ihr Hinterteil derart provokant entgegen zu strecken! Wenn sie doch nicht wollte? Würde er sich mit einer derartigen berührung direkt unmöglich, sogar strafbar machen? Vielleicht sollte er ihr einfach Hilfe mit dem elenden Schloß anbieten? Andererseits - Gott, war er jetzt geil!

Er trat vor, dreht die Handflächen nach vorne und streckte den Arm aus...

der Konjunktiv ist der absolute Vorfreude-und-Traum-Modus!!!

Wir liegen nur da.
Schweigend, ermattet, zufrieden, etwas berauscht, …

Lauschen den Geräuschen der heraufziehenden Nacht,
die durch das geöffnete Fenster zu uns dringen.
Schweiß trocknet auf unseren hitzigen Leibern.

Zu voll der Gefühle, um Worte zu formen.
Wo eine Berührung, ein Blick, ein Seufzen
doch so viel mehr sagt .

Finger die auf die Reisen gehen.
Unbeabsichtigt, gedankenverloren, unbewusst …