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GDA - Geheimbund der Arkanen

*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
GDA - Geheimbund der Arkanen
Hallo zusammen,
ich habe mich endlich mal wieder mit meiner Geschichte beschäfigt, die ich immer wieder mal verfeinert und weitergeschrieben habe. Daran will ich euch teilhaben lassen. Ältere LeserInnen des Kopfkinos erinnern sich vielleicht an den Anfang der Geschichte.

Über Kommentare zu den Abschnitten würden ich mich sehr freuen.

Ich wünschen euch viel Spaß und Lust beim Lesen und kommentieren.

Lg Andrew
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Eigentlich war es ein stinknormaler Wochentag und niemand konnte erahnen, dass ein ganz harmloser Alltagsvorgang mein komplettes Leben umkrempeln würde.
Ich kam gerade von der Arbeit, hatte mein Auto auf dem Standstreifen unter den alten Bäumen geparkt und überquerte die Straße zu meiner Wohnung.
Wie immer leerte ich meinen Briefkasten an der Gartenpforte und hatte wie immer mit jeder Menge Werbemüll gerechnet.
In meinem Briefkasten lag heute ein sehr alter Umschlag. Antik könnte man sagen. Er ist mit einem tiefroten Wachssiegel verschlossen. Geschickt gemacht von diesen Werbeheinis. Die wissen wie man die Neugier weckt.
Ich denke aber direkt an einen Werbebrief und gehe damit zur Abfalltonne.
Etwas ließ mich aber plötzlich zögern.
Im Sonnenlicht war ein ganz schwaches Wasserzeichen auf dem Umschlag zu erkennen und das war nicht gerade normal auf einem Brief.
Das Wasserzeichen zeigte einen stilisierten ästhetischen Dildo um den sich eine ganz feingliedrige Kette schlang. Mich durchzuckte ein Schauer und es ist kein unangenehmer. Sondern ein neugieriger. Das Wasserzeichen ist auf- und anregend zugleich. Es ist ein erotischer Schauer der meinen Körper durchdringt. Ich entschließe mich den Umschlag nicht wegzuwerfen, sondern ihn drinnen zu öffnen.
Diesmal hatte ich es etwas eiliger als sonst in mein Wohnung zu kommen, dass musste ich zugeben. Ich machte mir einen Espresso und holte mir ein Glas kühlen Orangensaft und nahm an meinem Esstisch Platz.
Mit nervösen Händen öffnete ich nun ganz vorsichtig das Wachssiegel und ziehe ein altes Stück Papier aus dem Umschlag.
Der Umschlag enthält ein altes Dokument, mit einem kurzen Text:

Alleine die Mittelsmänner/ Frauen kennen den inneren Kreis der Arkanen.
Erlebe den Reiz des Unbekannten...lerne eine nie dagewesen Spannung kennen, ein Prickeln.........lerne was es heißt seine Ungeduld zu kontrollieren....
Schreib uns bei Interesse an diese Mailadresse vergiss aber nicht eine Beschreibung deiner Person ...
LERNE den Bund kennen, lerne und staune. Betritt eine unbekannte, erlebnisreiche neue Erfahrungswelt.

Auf dem alten Stück Papier stand unten die Mailadresse an die ich folgenden Satz schicken sollte:

Ich erwarte ihre Anweisungen „Hoher Rat der Arkanen“!

******una Frau
6.988 Beiträge
Schon gespannt *wow*
*dito*
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Wasserzeichen zeigte einen stilisierten ästhetischen Dildo um den sich eine ganz feingliedrige Kette schlang.
Klingt spannend.
*********Reto Paar
1.192 Beiträge
Ich freue mich mehr zu erfahren *liebguck*
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Ich grübelte den ganzen Tag darüber, ob ich das einfach mal versuchen sollte, es reizte mich schon ein bisschen. Ich war schon immer eine neugierige und auch risikobereite Person gewesen und deshalb entschied ich mich schließlich für den Schritt. Was sollte schon passieren. Ich legte extra eine neue Mailadresse an und schrieb eine kurze knappe Beschreibung meiner Person:

Betreff- Ich erwarte ihre Anweisungen „Hoher Rat der Arkanen“!

Ich bin Fenja, 27 Jahre alt, schlank, 171cm groß und ich habe rote lange Haare.

Und ohne langes Nachdenken schickte ich diese kurze knappe Mail ab.
In den nächsten Tagen schaute ich immer wieder kurz in mein Postfach und ich erwischte mich sogar bei meiner Arbeit im Büro, dass ich in meinem Smartphone nachschaute, ob eine Mail eingegangen war. Irgendwie war ich ein bisschen enttäuscht dass es nicht klappte. Das Ganze hatte mich extrem neugierig gemacht und meine abenteuerlustige und offene Ader getroffen. Deswegen war ich ein bisschen enttäuscht.

Als ich damit bereits innerlich abgeschlossen hatte, kam die Mail am sechsten Tag und ich würde über die Zahl sechs noch einige Male stolpern, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Ich konnte sofort erkennen, dass die Mail sowohl einen Betreff wie auch einen Anhang hatte mit dem Namen „Erotische Geheimakte“.

Die Mail enthielt folgenden Text:

Sehr geehrte Lady Fenja,

sie sind eine der sechs Auserwählten Frauen die wir einladen möchten an einer erotischen Arkanenmission teilzunehmen, an deren Ende das 4. Geheimbundtreffen der Arkanen an einem noch geheim gehaltenen Ort stattfinden wird.
Diesen Ort können und werden nur drei der sechs Frauen erreichen.
Auf den ersten 3 erotischen Prüfungen wird jeweils eine der Ladys aussortiert werden.
Lady Fenja sie waren eine von 12 Frauen die wir über einen längeren Zeitraum beobachte haben, um festzustellen ob sie die Anforderungen, Werten und Normen für dieses erotische Abenteuer gewachsen sind.

Aus folgenden sechs Gründen sind Sie in die enge Auswahl gekommen:

1. Ihre roten langen Haare
2. Sie sind seit über zwei Jahren Single
3. Sie bezeichnen sich selber als sexuell offen, neugierig und experimentierfreudig
4. Sie haben einen Faible für ältere Männer
5. Sie haben seit über einem Jahr keinen sexuellen Kontakt mit einem Partner gehabt
6. Sie sind im Besitz von mindestens einem Sexspielzeug

Ich musste ein paar Mal tief einatmen, ich konnte es nicht fassen was da stand. Woher wussten diese Leute das von mir. Völlig verunsichert las ich die nächsten Zeilen.

Sie werden sich fragen, woher wir die Informationen über Sie haben. Öffnen sie die angehängte Geheimakte mit dem folgenden Passwort:

Nylonlady26
*******d77 Frau
1.248 Beiträge
Uhhh... Spannend!!!

Ich warte sehr neugierig auf die nächsten Teile!!!
Sie werden sich fragen, woher wir die Informationen über Sie haben. Öffnen sie die angehängte Geheimakte mit dem folgenden Passwort:

Nylonlady26

Außerordentlich spannend geschrieben. *hutab*
Ich kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen.
****riS Frau
15 Beiträge
*oha* .... interessant.. *rotwerd*

Bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
*********Reto Paar
1.192 Beiträge
Und wieder ein so spannendes Ende, dass ich es kaum erwarten kann , weiteres von dir lesen zu dürfen ... *love*
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Nylonlady26

Auch dieses Passwort lies mich unruhig werden, denn es war mein Nickname in einer Erotikcommunity, in der ich seit 18 Monaten Mitglied war. Mit einem gewissen Unbehagen öffnete ich die Geheimakte und als ich alles durchgelesen hatte war ich sprachlos. Alle Fakten über mich waren bis ins kleinste zusammengetragen worden und das Puzzle was sich ergab, waren unter anderem diese sechs oben genannten Punkte.

Dann dämmerte es mir so langsam. Ich hatte mit einem netten älteren Herren einen längeren Mailkontakt gehabt der sich aus einer Anzeige ergeben hatte.
Dort lud ein seriöser älterer Herr zu einem phantasievollen erotischen Interview ein auf das ich mich beworben hatte. Wir hatten einige anregende Mails ausgetauscht und er hatte ein spannendes, aufregendes und erregendes Interview mit mir durchgeführt. Jedes Mail hatte bei mir ein derartiges Kopfkino hinterlassen, dass ich mich danach immer herrlich selbst befriedigte.

Was war das für ein Spiel, dass hier anscheinend von langer Hand inszeniert wurde. In mir brodelte eine explosive Mischung aus Wut, Neugier, Erregung und einem Schuss Beklommenheit. Ich lehnte mich kurz zurück und versuchte mich zu beruhigen, um dann die Mail zu Ende zu lesen.

In der Mail standen noch einmal sechs Punkte die ich wissen sollte über das erotische Abenteuer:

1. Noch nie hat eine der Auserwählten Frauen die erotische Mission nicht angetreten.
2. Schicken sie uns eine Mail mit dem Betreff: „Nylonlady26 ist bereit. Die Spiele können beginnen!“
3. Sie haben ab jetzt sechs Tage Zeit um sich zu entscheiden. Am sechsten Tag senden sie die Mail mit dem Text oben ab. Erhalten wir an diesem Tag keine Mail von ihnen, bedeute das ihre Nichtteilnahme an dieser erotischen Reise.
4. Entscheiden sie sich für das Abenteuer, achten sie in den nächsten sechs Tagen auf Zeichen die ihnen Hinweise auf den Start der Mission geben.
5. Kleiden sie sich in diesen Tagen stilvoll und erotisch. Wir werden sie beobachten. Überzeugen sie uns und von ihrer erotischen Ausstrahlung.
6. „Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat“ - William Somerset Maugham


Als ich fertig gelesen hatte, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und immer und immer wieder las ich die Mail und auch die alten Mails mit den Interviewfragen die ich mit dem älteren Mann ausgetauscht hatte.

Es erregte mich erneut, wie er mich befragt hatte, was er alles wissen wollte von mir und das er es für diesen Zweck benutzt hatte war unglaublich. Wer war er wirklich oder vielmehr wer waren die.
Wenn ich das rausfinden wollte, musste ich auf diese Mission gehen.

Diese Frage beschäftige mich in den nächsten Tagen fast jede Minute am tag. Sie erregte mich, aber sie flößte mir auch Angst ein. Aber der Gedanke zog mich in den Bann wie nichts anderes in den letzten Monaten. Mein Kopfkino spielte völlig verrückt und ich war immer wieder völlig erregt von dem Gedanken, was da passieren könnte.
Ich konnte die Hände an diesen Tagen kaum von mir lassen und sobald sich die Gelegenheit bot, befriedigte ich mich intensiv und heftig.
Allein das war eigentlich schon ein Erlebnis der besonderen Art. Der Tag der Entscheidung rückte näher und ich verstand Punkt 1 mittlerweile immer besser.

Noch nie hat eine der Auserwählten Frauen die erotische Mission nicht angetreten.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
*top*
Wirklich sehr fantasievoll und spannend gemacht. *bravo*
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Der Tag Null


Eigentlich müsste ich allein dafür schon dankbar sein, denn so war ich in der Lage mit einem mir so vertrauten Menschen über meine tiefsten sexuellen Gelüste und Erfahrungen zu sprechen. Es hat uns beide angeregt und erregt, das haben wir uns eingestanden und brachte unsere tiefe Freundschaft noch einen Schritt weiter. Elaine würde sich niemals auf so etwas einlassen, denn sie war nicht so neugierig und abenteuerlustig wie ich, außerdem war sie in einer langjährigen Beziehung und dort auch glücklich.

Die Mail hatte ich gestern Nacht schon vorbereitet und ich wartet auf den Zeitpunkt sie abzuschicken. Ich wollet es heuet mehr denn je und es hatte mich jetzt schon fasziniert und in seien Bann gezogen. Ich wartet genau die Minute ab in der wirklich genau 6 Tage verstrichen waren und drückte auf absenden.

Es war Samstag 19:41 Uhr als mein Mail mein Postfach verließ.

Ich lehnte mich zurück atmete tief durch und hatte irgendwie ein Lächeln auf dem Gesicht, als es plötzlich Ping machte und in eine Postfach war eine Mail angekommen. Ich starte auf den Monitor, damit hatte ich nicht gerechnet.

Es kribbelte in mir und ein wohlig erregendes Gefühl machte sich in breit. Ich spürte, dass es durch meinen Körper zog und meine Brustwarzen anschwellen ließ und auch mein kleines enges Fötzchen zuckte vor Lust und es wurde leicht feucht. Ich mochte diese Momente in mir, aber ich musste sei jetzt ignorieren
Ich öffnete die Mail und vor meine Augen erschien folgender Text:

Sehr geehrte Lady Fenja,

Wir wussten, dass sie sich so entscheiden werden. Wir haben sie studiert, beobachtet und in diese Richtung geleitet. Das ist ihnen in den letzten Tagen bewusst geworden. Sie sind schon lange Teil dieses erotischen Szenarios und können sich eigentlich dem ganzen nicht mehr entziehen. Wir wissen, dass sie garantiert einige lustvolle Stunden in dieser Woche mit ihrer Fantasie durchlebt haben. Dies war aber ihre Fantasie!
Wir kennen ihre sexuellen Erlebnisse, Wünsche, Fantasien, ihre Tabus und ihre Bereitschaft auch Grenzen neu auszuloten. Aber auch ihre Bedenken bei bestimmten sexuellen Spielarten.

Lady Fenja sie haben sich dafür entscheiden ihre Fantasien Realität werden zu lassen. Sie wissen nicht welche, nicht wo, nicht wann und wer anwesend sein wird. Aber genau das ist ja der Reiz der ihre Lust und Neugier beflügelt.
Deswegen nehmen sie teil und deswegen sind sie auch in das Blickfeld der Arkanen geraten.

Sie müssen sich allerdings dafür qualifizieren und zu den drei Auserwählten Frauen gehören, die die Mauern der Arkanen betreten dürfen und dann versprechen wir Ihnen drei Tage pure Lust.

Wir wissen, dass sie mit jeder Aufgabe die jetzt auf sie zukommt, immer neugieriger auf das Ziel werden und ihre Lust sich in Dimensionen steigern wird, die sie voran treibt und nicht zurück.

Jetzt haben wir noch sechs Verhaltensregeln für sie:

1. Enthaltsamkeit: Sie werden sich heute Nacht das letzte Mal selbstbefriedigen. Ihren nächsten Orgasmus werden sie erst wieder haben wenn die Arkanen ihnen dies zugestehen. Wir vertrauen ihnen!
2. Körperkult: Sie werden sich mindestens alle zwei Tage intim rasieren.
3. Sammele 6 Hinweise: Achten sie ab morgen auf Hinweise auf die erste Mission. Sammeln sie jeden Tag einen Hinweis und mailen sie uns diesen. Sechs richtige Hinweise bringen sie in die erste Mission
4. Dresscode: Überzeugen sie uns täglich mit ihrem erotischen Geschmack und der Lust sich reiz- aber stilvoll zu kleiden. Das gilt für Arbeit und Freizeit. Wir sehen sie!
5. Kontakt: Schicken sie in 15 Minuten an die folgende Handynummer eine SMS mit dem Text: Ich will! Lady Fenja
6. Der Stein des Anstoßes: Sie werden schon merken was damit gemeint ist.

Die Arkanen warten auf sie!
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Ich schaute sofort auf die Uhr und war von mir selber überrascht wie programmiert ich schon auf das Ganze war. Sie hatten mich in ihre Fänge bekommen und die Lust an diesem Spiel hat mich längst erfasst. Ich war bereit und gewillt das Geforderte zu erfüllen so gut ich konnte.

Ich bereite die SMS vor und versendete sie wie mir befohlen wurde und starrte auf das Display. Irgendwie erwartete ich eine spontane Reaktion.
Doch es war ein anderes Geräusch was mich zusammen zucken lies. Ich erschrak mich total. Irgendetwas war gegen das Fenster geflogen. Ich wohnte im ersten Stock eines Dreifamilienhauses. Wieder flog etwa gegen das Fenster.
Ich ging vorsichtig zum Fenster. Unten auf der Straße stand ein Mann schaute zu mir nach oben. Er trug einen Umhang und hatte einen alten Hut auf. Er zeigte mit einem Gehstock auf die Haustür und machte mit der anderen Hand eine Bewegung, dass ich herunterkommen sollte.

Ich nickte und damit verschwand er.

Ich ging raus ins Treppenhaus und hinunter zur Eingangstür. Auf dem Boden lag ein kleines schweres Paket. Es war mit einem alten Leinentuch einpackt und kunstvoll verschnürt. Auf einem kleinen Zettel stand mein Name. -- Lady Fanja.

Ich schaute mich mit einem ängstlich neugierigen Blick um, da wo gerade noch der Mann stand war jetzt nichts mehr zusehen. Das Paket hob ich auf und ging vor zum Gartentor und schaute die dunkle Straße hinunter.
Dort stand ein Auto von dem ich nur die Konturen erkennen konnte, jedoch dessen Licht auf einmal aufleuchtet und sich mit einem aufheulen in Bewegung setze und in meine Richtung fuhr. Ich trat verschreckt einen Schritt zurück.
Der Wagen fuhr mit hohem Tempo an mir vorbei und war völlig abgedunkelt. Es war ein alter Oldtimer Mercedes Benz 170 S, wie ich später recherchierte.

Ich stand noch einige Zeit da und blicke dem Wagen nach, dann fokussierte ich mich aber auf das Päckchen und meine Neugier was dort drinnen war. Es war sehr schwer und hart. Noch einmal schaute ich mich verschüchtert um und ging dann zügig zurück ins Haus. In meiner Wohnung legte ich das Päckchen auf den Esstisch und machet mich daran die kunstvolle Verschnürung zu öffnen. Es war nicht mit einer Paketschnur verschnürt sondern war dicker und fühlte ich sehr weich an.

Schließlich hatte ich die letzte Schlaufe aufgezogen und konnte das Leintuch aufschlagen. Vor mir lag ein alter Stein der schon sehr verwittert war. Es war sogar noch Moos an manchen Stellen. Auf ihm war mit einem Gummi ein offener verstellbarer Armreif aus Silber fixiert.
Außen war kunstvoll mehrmals der stilisierte Dildo mit der umschlungenen Kette eingraviert. Er war wunderschön gearbeitet. Auf der Innenseite stand mein Name:

Lady Fenja 27 – 2014 – Novizin

Ich legte ihn um mein Handgelenk und stellte ihn auf meine Größe ein. Er war ca. 3 cm breit, sah wunderschön aus und wenn man etwas näher ran ging konnte man die erotische Abbildungen des stilisierten Dildos gut erkennen. Als ich ihn gerade wieder ablegen wollte, ertönte mein Klingelton für eine SMS.

Mein Handy lag auf dem Sofa. Ich schaute mir die SMS an und sie war von einem Unbekannten Anrufer:

Liebe Novizin,
tragen sie dieses Armband Tag und Nacht bis zum Eintreffen in unserem Geheimbund. Denken sie daran: Wir sehen sie!
Haben sie den Hinweis auf dem Stein gefunden? Wenn nicht, können wir ihn nur raten in den nächsten Tagen ihre Sinne zu schärfen, um die 5 anderen Hinweise zu entdecken.
GdA

Mist….natürlich hatte ich keinen Hinweis entdeckt, das Armband hatte mich so fasziniert und damit ablenkt. Sofort ging ich zurück zum Tisch. Nach einer genaueren Untersuchung des Steines, fand ich auf der schmalen Seite ein kleines Wort eingemeißelt:

Dort stand: Kloster.
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liest sich gut und lustvoll.
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Der zweite Hinweis!

Ich brauchte an diesem Morgen keinen Wecker. Eigentlich wollte ich um 06:00 aufstehen und mich fertig machen, aber ich war um 05:00 Uhr hellwach. So hatte ich genug Zeit um mir über mein Outfit Gedanken zu machen.
Ich musste eine schmalen Spagat schaffen zwischen Businessoutfit und Erotik. Mein Job am Empfang einer großen Versicherung verlangte einen bestimmten Dresscode.

Ich sprang kurz unter die Dusche und kümmerte mich danach um meine langen roten glatten Haare und um ein dezentes Make up. Ich stand nackt vor dem großen Schrankspiegel und entschied mich für einen klassischen Ponytail.
Ich zog einen kleinen schwarzen String an, dazu wunderschöne schwarze halterlose Strümpfe, die im unteren Bereich blickdicht waren und oben mit einem transparenten Blumenmuster verziert waren. Um dieses Muster zur Geltung zu bringen, musste es schon ein Minirock sein. Da ich gerne solche Röcke trug, war man dies von mir im beruflichen Alltag gewöhnt. Ich wählte einen grauen Minirock der seitlich leicht geschlitzt war und das Muster schön betonen würde. Dazu suchte ich den passenden Blazer in grau aus dem Schrank. Darunter zog ich eine weiße dünne Bluse an und ich entschloss mich kein BH zu tragen. Außerdem ließ ich einen Knopf mehr auf, als ich es normalerweise im Dienst tun würde. Eine klassische Perlenkette würde in dem Ausschnitt sehr gut zur Geltung kommen. Die hatte Frau natürlich in ihrem Schmuckkästchen.

Das sah doch schon mal sehr anregend aus, als ich mich so im Spiegel betrachte. Der Armreif war unter dem Blazer nicht gleich zu sehen. Ich strich darüber und irgendwie hatte dieser Armreif eine Energie in sich, die mich in den Bann zog. Ich war selbst von meinem Outfit angeregt, erregt und wollte diesen Leuten gefallen, aber ich wusste nicht wo sie waren und wo sie mich beobachten würden.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich jetzt los fahren sollte. Jetzt mussten es noch ein paar schöne schwarze High Heels sein mit einem 10cm Absatz und dann war mein Outfit perfekt.

Ich schnappte mir mein Handy, dachte diesmal sogar an mein Ladekabel und steckte das kleine Notizbuch ein.

Als ich die Haustür schloss machte ich mir noch einmal klar, dass es heute um zwei wichtige Dinge ging. Ich sollte mich erotisch anziehen und das hoffte ich mit meiner Art geschafft zu haben. Dezent aber mit schön akzentuierten Details.
Der zweite Part würde sicher schwieriger werden. Ich musste den zweiten Hinweis finden oder ihn erkennen. Ich hatte aber keinerlei Anzeichen worauf ich achten musste.
Deswegen nahm ich mir vor, alles in mich aufzusaugen und auf die Waagschale zu legen. Ich zog unten die Haustür ins Schloss und ging zur Gartenpforte, wo in diesem Augenblick der verdunkelte Oldtimer vor meiner Nase vorbei fuhr. Ein Schreck fuhr mir in die Glieder, aber ich fasste mich recht schnell. Ich atmete einmal tief durch.

Sie hatten ja gesagt:

Wir sehen sie!

Es war unheimlich, denn ich fühlte mich beobachtet und kontrolliert. Aber da war auch noch ein anderes Gefühl. Es erregte und motivierte mich. Ich war bereit und hatte große Lust auf die Mission.

Ich fuhr mit meinem Auto die 5 km zur Zentrale und lies mich von der Musik im Radio berieseln, war aber wachsam. Das hatte ich mir vorgenommen. Ich parkte im Parkhaus wie immer im 2 UG auf meinem Stammplatz und loggte mich ein. Die Arbeit an der Zentrale machte mir großen Spaß, da die Tätigkeiten abwechslungsreich waren. Ich habe mit vielen Menschen zu tun die Infos benötigten, dazu jede Menge Telefonate, kleine Botengänge und eine Portion Verwaltungsarbeit. Zusammen mit meiner Kollegin Ines war ich ein gutes Team.

Die Zeit verging oft im Fluge und auch an diesem Tag war es bereits 16:00 Uhr und ich musste noch eine halbe Stunde arbeiten, da kam ein Junge in die Lobby und auf unsere Empfangstheke zu. Er begrüßte uns höflich und übergab einen alten Umschlag, auf dem mein Name stand. Ich starrte auf den großen Briefumschlag, war aber im gleichen Augenblick hellwach und fragte den Jungen von wem er den Umschlag bekommen habe. Er teilte mir mit, dass es ein älterer Herr mit Sonnenbrille in einem Oldtimer war, der ihm den Umschlag gegeben hatte und 10 Euro für den Botengang.
Er hatte auch die Anweisung bekommen auf eine Antwort von mir zu warten.

Ines schaute mich ungläubig an und ich verriet ihr das es ein alter Verehrer von mir wäre, der gerne Spiele und kleine Rätsel parat hält und mich zu treffen. Sie schien es zu glauben.
Um den Umschlag zu öffnen ging ich in unseren Büroraum, wo eine Teeküche war und der Kopierer stand.
Ich öffnete mit Erregung den Umschlag und darin stand eine Botschaft:

Hallo Lady Fenja,
Ich war heute ein „Visitor“ in ihrem Haus!
Ihr erotisches Outfit hat die Prüfung bestanden!
Bitte ziehen sie ihre Unterwäsche aus und legen sie diese in den Briefumschlag und verschließen sie ihn und übergeben sie den Umschlag den Boten
Ist nichts von ihnen in dem Umschlag, gehen wir davon aus, dass sie heute keine Unterwäsche getragen haben.
Verfolgen sie nicht den Boten, sonst endet ihre Teilnahme hier.

GdA

Wow…das war frech und dreist, aber die wussten wie sie ihr Spiel treiben mussten. Ich war in Erregung und mir war klar das hier und jetzt nicht Schluss war.
Ich stand in dem kleinen Büro, atmete ein paar Mal tief durch und spürte eine Erregung in meinem Kopf, aber auch in meinen Adern.
Ich beeilte ich mich aus dem String zu steigen, aber nicht ohne vorher den String noch etwas an meinem Fötzchen zu reiben, das nämlich schon ein bisschen feucht war von der erregten Situation.
Schließlich legte ich das kleinen Stück Stoff in den Umschlag und verschloss ihn mit zwei Nieten.
Draußen übergab ich den Umschlag dem Jungen und dieser verzog sich sofort nach draußen. Am liebsten wäre ich hinter ihm hergelaufen. Aber es gab ein klares Verbot und daran wollte ich mich halten.

Ich log Ines eine kleine Geschichte vor und kümmerte mich nun um den „Visitor“.
Das bedeutet bei uns, dass er hier an der Rezeption war und einen Visitorausweis bekommen hat. Den bekommen Geschäftskunden oder Serviceunternehmen, die hier im Haus tätig waren. Alle Ausweise wurden von mir oder Ines registriert.
Ich spürte wie Erregung in mir aufkam, nicht Aufregung. Mich erregte das. Meine Brustwarzen waren angeschwollen, seitdem ich aus meinem Höschen geschlüpft war und es war auch nicht gut, dass ich kein String mehr an hatte. Mein Fötzchen war nämlich so feucht geworden, dass wenn ich es jetzt wollte meine Finger ganz einfach in mich gleiten konnten.
Diese mir noch unbekannten Typen schafften es mich mit Winzigkeiten zu erregen. Wahnsinn. Ich durfte mich aber jetzt nicht der Lust hingeben, sondern musste mich auf die Hinweissuche konzentrieren.
Ich schaute in unsere Visitorlisten. Heute waren 37 Visitorausweise ausgegeben worden. Von mir 14 und von Ines 23 Ausweise verteilt worden.
Ich ließ meine Augen über die Namen fliegen und dann sprang es mir ins Auge. Es war die Nummer 24 und ich fluchte. Ines hatte den Ausweis ausgestellt und damit war er mir entgangen. Es war genau in meiner Mittagspause gewesen. Tja, ich seufzte enttäuscht auf. Mit voller Absicht war das natürlich zu diesem Zeitpunkt geschehen.

Mir wäre der Name sofort aufgefallen und damit auch der Visitor:

Herr R. Hyatt
GdA – Gesellschaft der Arkanen
r.hyatt@gda.org
+49 0142 2312321095
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Das musste der Hinweis sein, da war ich mir sicher und schrieb mir die Infos aus der Liste in mein kleines Buch. Die Befragung von Ines brachte nichts Aufschlussreiches. Ihr war nichts Besonderes aufgefallen.

Irgendwie verwirrt und etwas ratlos ging ich in den Feierabend. Ines wollte mich noch etwas ausfragen, aber ich sagte ihr, dass das mein kleines Geheimnis bleiben sollte. Es war okay für sie.

In meinem Auto im Parkhaus schnappte ich mir mein Notizbuch und las mir noch einmal die Kontaktdaten durch. Die Telefonnummer probierte ich aus, aber der Ansagetext sagte, dass die Nummer gar nicht vergeben ist. Was bedeuten die Zahlen, der Name oder die Mailadresse?

Ich entschloss mich dazu zuhause zu recherchieren und fuhr deshalb zurück zu meiner Wohnung, dabei erwischte ich mich, das ich nach einem Oldtimer Ausschau hielt, der mir folgte. Es war aber nichts zu sehen.

Ich fuhr in meine angestammte Parkbucht und ging zügig in meine Wohnung. Heute würde ich das Haus nicht mehr verlassen, deshalb wollte ich mich in meinen Hausdress werfen. Doch ich stockte. Sie wollten, dass ich auch in meiner Freizeit erotisch gekleidet war also ließ ich dich Nylons an, schlüpfte in ein süßes schwarzes Pantyhöschen und zog meinen anschmiegsamen schwarzen Seidenkimono an. Darunter war ich nackt, wenn das jetzt mal nicht als erotisch durchging.
Ich lachte über mich selbst. Blöd war nur das es mich schon wieder erregte und mir Lust bereitet ihren Vorgaben zu folgen. Aber mir größere Lust zu bereiten wurde mir ja untersagt. Puh, das würde noch hart werden glaubte ich jetzt schon.
Ich war es nicht gewohnt so lange Sexentzug zu haben. Ich war zwar seit längerer Zeit Single, aber ich genoss fast täglich meine Lust auf mich selbst und mein Kopfkino war leicht zu stimulieren. Da reichten wenige Impulse und meine Fantasie ging mit mir auf ausschweifenden Lustreisen.

Mein Entschluss stand fest und ich wollte es so. Ich musste die Enthaltsamkeit in Kauf nehmen. Mir war bewusst, dass ich meine Lust und Geilheit von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde steigern würde.
Ich kannte meine Lust ja nur zu gut und es würde immer weniger nötig sein mein Lustzentrum zum Glühen zu bringen.

Darum war es auch gut sich jetzt mit etwas anderem zu beschäftigen.
Jetzt hieß den Hinweis zu untersuchen und diese Recherche fand ich spannend. Ich setze mich mit meinem Laptop aus die Couch. Gerade als ich anfangen wollte, pfiff mein Smartphone den Klingelton “Whistle Hunger Game“ für eine ankommende SMS.


Den hatte ich heute Nachmittag auf der Arbeit der Telefonnummer zugeordnet, damit ich sofort wusste, dass die SMS von ihnen war.
Ich freute mich über meine Idee, vor allem weil dieser Ton für mich etwas Geheimnisvolles und Abenteuerliches hatte.
Ich zog mein Handy vom Couchtisch und schaute nervös in den Posteingang.

Die SMS enthielt folgende Nachricht:

Lady Fenja,
Sie haben 3 Minuten Zeit ein Selfie von ihnen zu schicken, ob sie den Dresscode auch privat erfüllen, den wir von Ihnen verlangen.
Schicken sie uns den gefundenen Hinweis bis 24 Uhr. Damit aktivieren sie den nächsten Hinweis für den kommenden Tag. Finden sie nicht den richtigen Hinweis bestrafen wir sie.
- GdA –

Ich freute mich erneut, denn ich hatte richtig gehandelt mit meinem Dress. Jemand anderes hätte vielleicht in dem Moment überlegt und gezögert, doch ich wollte spielen und tat was sie wollten.
Ich eilte ins Bad zum großen Spiegel. Machte sämtliches Licht im Bad an, stellte meine Fuß auf die Badewanne. Dadurch öffnete sich der Kimono ein wenig und man konnte meine wunderschönen Nylons und mein Pantyhöschen sehen. Auch oben ließ ich den Kimono etwas offener, aber ohne das man die Brüste sehen konnte. Jeder konnte aber sehen, der dieses Selfie sah, dass ich nichts darunter trug. Es zeigte eine Menge, aber verbarg so noch die sündigen Teile meines Körpers. So sollte Erotik doch sein. Ein Reizfestival aller Sinne. Ich lächelte und schoss das Selfie.

Es war gelungen und ich versendet es direkt per SMS. Völlig automatisiert war ich den Anweisungen gefolgt und hatte es genossen. Nein anders, es erregt mich und bereitet mir Lust. Es war ein Spiel und ich war einer ihrer Mittelpunkte.
Ich war feucht und meine Knospen bewiesen das zusätzlich, denn ich spürte sie am Seidenstoff des Kimonos. Fazit - Es machte mich einfach geil und genau das bezweckten sie. Sie wussten durch das Interview, wie sehr ich das Kopfkino mochte und es lebte. Deswegen war ich wahrscheinlich auserwählt worden.

Ich starrte auf mein Handy, aber es passierte nichts. Also legte ich mit meiner Recherche los.

Die Suchanfrage zu den Zahlen ergab bei Google: Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - 49 0142 2312321095 - übereinstimmenden Dokumente gefunden.

Ich schrieb eine Testmail an die Mailadresse, jedoch kam diese zurück. Also auch eine falsche Fährte. Schließlich gab ich den Namen ein und las in Google die Einträge. Als ich den Vornamen wegließ und erneut suchte, wurde mir ein vornehmes Hotel angezeigt. Yep, ..das passte für mich ins Bild. Das Hotel war in Köln und ich wohnte im Einzugsgebiet.
Ein Freudengefühl machte sich breit, denn ich war mir sicher, es war der Hinweis und mich beschlich das Gefühl, dass es auch der Ort der ersten Mission sein würde. Zu mindestens sagte mir das gerade mein Kopfkino. Ein paar Mal wog ich alles ab, was an diesem Tag passiert war, aber aus meiner Sicht hatte ich nicht mehr zu bieten als Idee für den Hinweis.

Meine Ungeduld trieb mich dazu die SMS zu schreiben mit dem von mir entdeckten Hinweis. Also entweder ich hatte den nächsten Hinweis aktiviert oder es folgte eine Strafe.
Ich wollte es jetzt wissen:

SMS:
Lady Fenja glaubt, dass der Hinweis ein Hotel mit dem Namen Hyatt ist. Ergebene Grüße Lady Fenja

Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück und drückte auf senden.



Der Termin!
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Der Termin!


Der Geheimbund ließ mich zappeln und es kam erst 1 Stunde später die erlösende SMS, mit dem Inhalt, dass mein gesammelter Hinweis der richtige war und damit der nächste Hinweis aktiviert wurde.
Das löste bei mir eine große Zufriedenheit aus. Das Hotel Hyatt würde also irgendeine Rolle spielen in der ersten Mission. Davon ging ich jetzt fest aus.

Den ganzen Abend war ich irgendwie wie aufgedreht, deshalb entschloss ich mich dazu schon jetzt das Outfit für den nächsten Tag bereit zu legen. Es hatte aber noch einen anderen Grund, warum ich das jetzt noch tun wollte. Meine Lust war einfach am Lodern und ich wollte mit dieser Aktion mein Kopfkino befeuern und mich ablenken.
Dabei machte ich mir auch schon Gedanken was ich an den anderen Tagen anziehen konnte. Es machte richtig Spaß sich über den erotischen Dresscode Gedanken zu machen.

Für morgen war die Entscheidung gefallen und zwar auf die gleichen High Heels wie schon heute und dazu würde ich eine schwarze enge Leggings aus Leder-Imitat tragen. Ich würde diesmal kein Höschen anziehen. Darüber würde ich ein schwarzes Spaghettiträger Top anziehen, dass leichte Raffungen hat und ein kurzes schwarzes Lederjäckchen. Meine Frisur würde ich diesmal offen tragen.
Motto: Red lady in black. Mir gefiel es und ich fand es heiß.

Das Outfit war also geklärt und ich entschloss mich früh ins Bett zugehen. Der nächste Tag sollte einfach so schnell wie möglich beginnen.
Durch meine Vorarbeit am Abend vorher, war ich nach dem Duschen viel schneller fertig und konnte entspannt in den Tag starten.

Ich schaute verstohlen aus meinem Fenster auf die Straße in beide Richtungen und ich entdeckte keinen Oldtimer, das war auch der Fall als ich zu meinem Auto ging.
Auf der Fahrt zur Arbeit machte ich mir darüber Gedanken und musste zugeben das es mich ein wenig verunsicherte, ob alles in geordneten Bahnen lief.
Um 07:30 war ich immer erst mal alleine an der Infozentrale, denn Ines hatte immer den Spätdienst und fing um 09:30 Uhr an, dafür musste sie eben länger ran. Als Frühaufsteherin machte mir das nichts aus.

Mein Handy machte sich mit dem geheimnisvollen Klingelton bemerkbar, als ich gerade dabei war, alle Systeme hochzufahren. Ein neugieriger Schauer überkam mich und ich hatte mein Handy in null Komma nix aus der Handtasche gezaubert.
Die SMS enthielt eine Nachricht und zwei Bilder von mir in meinem heutigen Outfit. Einmal aufgenommen vor meinem Haus auf dem Weg zu meinem Auto und eines aus der Tiefgarage.

Die SMS enthielt folgenden Text:

Lady Fenja,
ihr heutiges Outfit hat uns sehr gefallen. Wir sind angetan von ihrem Geschmack. Anweisung: Heute Abend fällt ihr Qigong Kurs für sie aus, wir haben einen anderen Termin für sie vorgesehen. Finden sie heraus, wann und wo der Termin stattfindet. Das ist der heutige Hinweis den sie finden müssen.

GdA

Die hatten mich also unbemerkt von mir fotografiert. Den Oldtimer hatte ich heute Morgen also nicht gesehen, aber die Arkanen waren in meiner Nähe und mir fielen sie nur nicht auf. Außerdem kannten sie anscheinend meine Termine und Gewohnheiten. Ich war mir sicher, dass ich das damals in dem Mailaustausch nicht erwähnt hatte.
Wieder schafften sie es mich aufzurütteln, mein Neugier und Lust auf die Mission zu wecken. Was war das für ein Termin. Mein Qigongkurs begann immer um 20:30 Uhr. Also ging ich mal davon aus, dass das was mich erwarten würde, zu einer ähnlichen Uhrzeit stattfinden wird. Denn anscheinend konnte ich vorher meinen Tag so gestalten wie ich wollte.

Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf wie ich wohl den Hinweis finden konnte, aber mir war klar, dass das müßig sein würde, darüber zu fantasieren. Es hieß für mich aufmerksam zu sein. Es war total spannend jeden Besucher der an die Infotheke trat genau zu mustern und auf mögliche Verbindungen zu meiner erotischen Mission zu bringen.
Einige Male musste ich richtig schmunzeln, wenn ein Besucher den Infopoint verließ. Bei anderen erregte es mein Kopfkino und meine Lust mir vorzustellen, dass derjenige beteiligt war an diesem einfallsreichen, abenteuerlustigen und frivolen Spiel.
Jedes Telefonat das ich führte analysierte ich ganz genau und hörte hinein ob darin etwas versteckt war und auch jedes Papier was hier über die Theke ging wurde von mir zweimal angeschaut. Selbst das was Ines machte und tat, beobachtet ich wenn ich es konnte ganz genau.

Schließlich war Mittagspause und ich grübelte, ob ich überhaupt in die Kantine gehen sollte, die sich unsere Versicherung mit einem anderen Unternehmen teilte. Am Vortag war mir deshalb der Visitor entgangen. Das jedoch war genau ihre Absicht, dass ich es nicht mitbekam was sie taten. Also verabschiedete ich mich von Ines in die Mittagspause und folgte meinem normalen Tagesablauf.

Die Kantine war in der Qualität des Essens wirklich gut und gesundheitsbewusst, allerdings nicht ganz so gemütlich. Ich entschied mich heute für eine Gemüsepfanne mit Dinkelfrikadellen. Es schmeckte richtig gut und die Portion war auch nicht zu groß. Für meinen Hunger genau richtig. Meine Gedanken kreisten wie schon den ganzen Tag um diese Mission und die Suche nach dem entscheidenden Hinweis. Als ich gerade die letzten Happen meiner Gemüsepfanne essen wollte, bimmelte ein Handy in meiner Nähe.
Es war die Frau vor mir am Tisch die jetzt mit ihrem Handy telefonierte. Das war hier in der Kantine nicht ungewöhnlich, aber warum ich darauf aufmerksam wurde, dass sie gleich dreimal am Anfang die Uhrzeit 20:30 Uhr erwähnte.
Sie sagte, dass es doch immer um 20:30 Uhr stattfinden würde und das wäre eben diesmal auch um 20:30 Uhr und würde auch beim nächsten Mal um 20:30 Uhr sein.
Jetzt war ich auf einmal hellwach und glaubte auch festzustellen, dass diese Frau extra etwas lauter redet, damit andere ihr Gespräch mitbekamen.
Die schlanke Frau saß mit dem Rücken zu mir und als ich sie jetzt von hinten musterte, da musste ich lächeln. Jedoch konzentrierte ich mich sofort auf das Gespräch, dass sie da führte.

Sie verabredete sich mit der Person am Telefon und zwar eben genau für 20:30 Uhr und sie hoffte das alle kommen würden, die angemeldet wären und das alle auch den Ort erhalten hätten. Sie würde sich auf das Treffen im Kranhaus freuen, mit diesem herrlichen Blick. Schön das uns Herr Ritter das Appartement überlassen hat für das Meeting.

Sie verabschiedete sich von ihre m Gesprächspartner. Ich ließ meine Augen nicht von ihr und mein Lächeln von vorhin huschte wieder über mein Gesicht, denn diese Frau war für die Kantine völlig overdressed. Sie hatte ein dunkelrotes Kleid an, das hinten so tief ausgeschnitten war, dass ich ihren verlängerten Rücken sehen konnte und natürlich feststellte dass sie keinen Bh trug.
Ihre tiefschwarzen Haare waren mit einem ebenfalls dunkelroten Bandanatuch hochgebunden. Ihre schlanken Beine wurden von herrlichen halterlosen Strümpfen mit einer dekorativen Rücknaht betont. Sehr sexy fand ich das.
Sie sah in diesem Outfit absolut erotisch aus.

Das Telefonat und das Outfit hatten mich längst glauben lassen, dass ich auf der richtigen Fährte war, aber jetzt bekam ich noch den endgültigen Beweis, was mir den Atem raubte.
Sie steckte ihr Handy in ihre schwarze Handtasche und rückte ihr Bandanatuch mit beiden Händen auffällig zurecht. An ihrem rechten Handgelenk war ein goldener Armreif und ich erkannte ihn sofort wieder. Es war der Arkanenarmreif den ich auch trug. Ich schaute zu meinem und strich über die stilisierten Dildos und schaute dann noch einmal zu ihrem. Der Unterscheid war nur das ihrer aus Gold war. Genial.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, da sie aufstand. Sie setze Ihre große Sonnenbrille auf und ging den Gang entlang zum Ausgang herunter. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, um sie besser einzuschätzen. Aber auch das passte zu diesem geheimnisvollen, inszenierten Auftritt an diesem Ort.
Als ich mich umblickte war ich nicht die einzige die ihr nachschaute. Sie hatte einige Männerblicke für sich gewonnen, aber auch einige eher neidische oder missgünstige von der Frauenfront.

Mich hatte der ganze Auftritt aufgewühlt, beeindruckt, fasziniert und es war ihnen wieder gelungen mich noch fester an diese Mission zu fesseln.
Welchen Aufwand betrieben diese Menschen die hinter dem Geheimbund steckten, um Leute wie mich in ihr sexuelles Abenteuer einzubinden.
Die Kreativität und Akribie beeindruckten und fesselten mich auf ein so lustvolle Art und Weise, dass ich mich nicht mehr davon losreißen wollte und wahrscheinlich auch nicht mehr konnte. Ich war eine ihrer Spielfiguren in diesem lustvollen Szenario und ich war froh darüber, dass ich mitspielen durfte.
Neugier, Abenteuerlust und Erregung wurden zu einem Dauerzustand geworden und ich war zu jedem Zeitpunkt mittendrin im Spiel.

Ich stand auf und war mir sicher, dass der eine oder andere auch mir hinterher schaute als ich die Kantine verließ. Genussvoll schlenderte ich zum Eingang hinaus, war aber in Gedanken nicht bei den Zuschauern, sondern längst beim nächsten Schritt den es jetzt zu tun galt.

Als Ines in die Mittagspause ging, nutze ich die Pausen zwischen zwei Arbeitsgängen zur Recherche. Ich trug alle Informationen in mein Notizbuch ein:

Hinweis Zwei:

1. 20:30 Uhr
2. Kranhaus
3. Herr Ritter
4. Schwarzhaarige Frau mit goldenem Armreif der Arkanen

Diesmal war die Recherche nicht ganz so schwierig. Das Kranhaus ergab sofort einen Treffer und der war in Köln. Das passte also vom Ort her zum Hotel.
Ich habe die Kranhäuser schon öfters bewundert, als ich in Köln war. Ich mochte diese Architektur im Kontrast zum Dom und die Assoziation zum Vater Rhein.
Es war ein genial ausgesuchter Ort vom Geheimbund, jedoch war die Frage was mich dort erwartet.

Würde ich ihnen zum ersten Mal begegnen?
Was würde dort passieren?

Tausend Gedanken gingen mir dazu durch den Kopf und einige davon hatten mit Sex zu tun.
Tief im innersten wusste ich, dass ich mir keine Sorgen machen brauchte, denn bisher war alles mit Stil und Niveau vorbereitet worden. Unruhig machte mich es aber doch, dass ich der Sache vielleicht ein wenig näher kam.

Der Name Ritter brachte mich nicht weiter. Ich konnte nichts finden was in Verbindung mit den bisher gesammelten Informationen stand. Er war anscheinend der Beitz er oder Mieter des Apartments im Kranhaus, wo ich heute Abend hinkommen sollte. Da war ich mir sicher.

Ich überlegte ob ich den Hinweis mit einer SMS abschicken sollte. Doch ich glaubte, dass Spiel was mit mir gespielt wurde langsam zu verstehen. Sie erwarten mich heute um Punkt 20:30 Uhr an einem Ort und mein Auftauchen am richtigen Ort, war der Beweis, dass ich alles richtig gedeutet hatte.

Die Zeit bis zum Feierabend verging schnell und da wir viel zu tun hatten, war ich genügend abgelenkt von meiner Lust und Gier nach dem Spiel. Ich holte meinen Wagen aus der Tiefgarage und machte mich auf den Weg nach Hause.
Schon automatisch schaute ich in den Rückspiegel um nach dem Oldtimer Ausschau zu halten. Da war aber nichts.

Zuhause angekommen chillte ich erst einige Zeit und schälte mir zwei Äpfel.
Aber meine Gedanken waren bei nichts anderem, als das was mich heute wohl erwarten würde. Um mich weiter abzulenken und die Zeit totzuschlagen, ging ich ins Bad, zog mich aus und ließ mir ein Bad ein. Egal was heute Abend passierte, ich musste mich auf jeden Fall noch frisch rasieren. Das gehörte ja zu den klaren Forderungen des geheimnisvollen Bundes. Nicht morgen früh sondern jetzt an diesem Tag.

Die Berührungen an meinem Fötzchen während der Rasur und auch danach bei der Pflegelotion, brachten mich schier um den Verstand. Meine Lust war in mir und wollte raus, aber sie durfte es nicht. Wie oft war eine Rasur bei mir schon in einem wunderschönen Orgasmus geendet, aber das musste ich mir jetzt verkneifen. Ein paar Mal ließ ich kurz meine Finger in mich gleiten, als ich die Pflegelotion einmassierte. Die Berührungen waren so wundervoll, so intensiv, da meine Lust in mir loderte, aber ich bremste mich. Ich musste mich bremsen, denn so lautet nun mal die Regel im Spiel.

Ich würde sie nicht betrügen und ging davon aus, dass sie es auch nicht taten.

Deshalb kümmerte ich mich um mein Styling. Ich würde die gleichen Leggins tragen wie schon heute Morgen, aber dazu weiße High Heels und ein längeres strauchiges Tank-Top, dass schön eng anliegt. Auf den BHs verzichte ich wieder. Meine süßen Nippel waren schön zu sehen unter dem Shirt. Ich würde darüber meine schwarze Lieblingslederjacke tragen und meine Haare würde ich offen tragen. Ich hoffte, dass das Outfit zu ihrer Zufriedenheit ausfiel.

Um 18:30 Uhr verließ ich bereits wieder das Haus und zeigte mich draußen in meinem Outfit. Für mich stand fest, dass sie mich beobachten würden.

Ich stellte mein Navi mit der Adresse ein und fuhr los und als ich in den Rückspiegel sah, war das eingetreten was ich schon immer vermutet hatte. Der Oldtimer folgte mir in einigem Abstand.
Die Aktion Ritter&Kranhaus hatte begonnen. Ich lächelte und fühlte mich sicher und nicht etwa verfolgt. Sie wachten über mich.

….während ich Richtung Kranhaus aufbrach, betrat eine Frau in einem dunkelroten auffälligen Kleid das Appartement von Herrn Ritter. Bei sich hatte sie einen großen und einen kleinen roten rollbaren Reisekoffer.



Das Kranhaus – The secret Box
*********onen Mann
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Das Kranhaus – The secret Box

Mein Navi hatte ich auf das Parkhaus im Rheinauhafen programmiert und ich näherte mich diesem jetzt auf wenige Meter. Als ich einbog in die unterirdische Parkgarage verschwand auch der Oldtimer hinter mir. Er fuhr anscheinend nicht in die Tiefgarage. Ich zog das Ticket und suchte mir einen Parkplatz.

Ich verließ das Parkhaus über eine der Treppen und stand nun draußen vor diesen imposanten Gebäuden. Zweimal war ich hier schon spazieren gegangen, aber betreten hatte ich die Häuser noch nie. Ich machte mich langsam auf dem Weg zu dem Wohnhaus der drei Kranhäuser und schaute dabei unruhig auf die Uhr. Es war 20:10 Uhr, deshalb entschloss ich mich noch ein wenig an der frischen Luft zu bleiben, denn mein Herz und meine Gedanken rasten mittlerweile. Die Anspannung stieg und auch meine Lust war sofort da, wenn ich mein Kopfkino in Bewegung setze. Um genau 20:30 betrat ich die Lobby des Gebäudes und mir fiel sofort die Concierge Loge ins Auge, auf die ich dann zusteuerte.
Höflich wurde ich begrüßt und ich merkte, dass mich dieser ältere Mann von oben nach unten musterte. Er erkundigte sich nach meinem Anliegen und ich teilte ihm mit, dass ich zu Herrn Ritter wollte. Der Concierge nickte, zog ein Blatt aus seiner Tagesmappe und fragte mich nach meinem Namen:

Ich sagte ihm, dass ich Lady Fenja sei.

Er quittierte das mit einem Lächeln und teilte mir mit, dass ich in den 17 Stock müsste. Man würde mich dort erwarten.

Er zeigte mir wo die Aufzüge sind und ich machte mich auf dem Weg. Als ich auf den Aufzug wartet, ertönte mein SMS Signal. Ich würde mich wohl nicht dran gewöhnen, das Signal ließ immer einen wohligen Schauer durch meinen Körper laufen.

Der Aufzug öffnete sich und ich trat ein, drückte die Etage 17 auf dem Display und las die SMS:

Lady Fenja,
wir sind sehr zufrieden mit Ihnen. Sie sind auf einem guten Weg. Uns gefällt wiedermal ihr Outfit, besonders das enge weiße Oberteil worunter man gut sehen kann, dass sie keinen Bh tragen. Sehr erotisch.

!! - Wählen sie mit Bedacht und Weitsicht-!!
GdA

Wie konnten sie sehen, dass ich unter dem Top nichts an hatte? Nahe genug dafür war nur der Concierge. Ich musste Lächeln, deswegen hatte der mich so gemustert von oben nach unten. Klar er hat ihnen die Informationen gegeben oder er war einer von Ihnen.

Noch neugieriger machte mich aber der Satz:
Wählen sie mit Bedacht und Weitsicht!

Er hatte wohl eine wichtige Bedeutung und ich sollte ihn mir vor Augen halten an diesem Abend.

Der Aufzug öffnet sich und die nächste Überraschung wartet auf mich, da stand die rote Lady aus der Kantine und begrüße mich sofort. Sie reichte mir ihre Hand und ich erwiderte die Begrüßung. Meine Augen hafteten an ihrem goldenen Armreif mit dem Arkanensymbol. Mittlerweile war es mir ein vertrautes Symbol

Sie lächelte und stellte sich mit dem Namen Lydia vor. Sie war so um die 40 Jahre denke ich. Sie sah in dem roten Kleid aufregend aus. Ihre Brüste waren deutlich zu sehen unter dem anschmiegsamen dunkelroten Kleid, denn auch ihre Brustwarzen schmiegten sich an diesen schönen Stoff und zeichneten ein erregende Kontur ins das Kleid.
Sie bevorzugte ein normales Tages Make up, es war dezent und unauffällig und ebnete ihren Teint und versteckte die kleinen Unebenmäßigkeiten die das Alter so mit sich brachten geschickt. Sie wusste sich in Szene zu setzen.
Auch ihr Parfüm war dezent aber auffällig. Es roch angenehm frisch und blumig.

Sie nahm meine Hand und führte mich zur Wohnung und gab mir dabei mit ihrer ruhigen Stimme ein paar Hinweise:

„Stellen sie mir bitte keine Fragen zu Hinweisen, dem Geheimbund oder zur bevorstehenden Missionen.“
„Sie können jederzeit diesen Ort oder das Spiel verlassen.“
„Ich Lydia bin ab heute ihre Mentorin!“


......
*********onen Mann
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Ihre angenehme und klare Stimme erregte meine Sinne und ich folgte ihr in die mondäne Wohnung.
Sie führte mich durch einen längeren Flur hinunter über ein wunderschönes Edelparkett. Im Flur hingen sehr schöne Bilder von Roy Lichtenstein.
Alles war sehr modern eingerichtet und das gefiel mir.
Lydia nahm mir mein Lederjacke ab und ließ ihren Blick über mein Outfit wandern. Ihre Hand legte sich kurz auf mein Hüfte und zog mein Top etwas straffer und sie machte mir ein Kompliment dafür, dass ich keinen Bh tragen würde.

Ich hörte Stimmen die vom Ende des Flures kamen und ich wurde etwas unruhiger.
Sie führte mich in das riesige lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bombastischen Blick auf den Rhein und die City von Köln. Genial und wenn ich in einer anderen Situation gewesen wäre, hätte ich diesem Blick noch mehr genießen können, aber mich lenkte etwas anderes ab. In dem Wohnzimmer saßen im großen Loungebereich fünf andere Frauen.
Ich war total baff. Alle waren in etwas in meinem Alter und begrüßten mich sehr freundlich.
Waren das etwa meine fünf Konkurrentinnen auf den Missionen die mich erwarten würden. Meine neue Mentorin stellte mich den anderen vor und nannte nur meinen Vornamen Fenja.
Aufmerksam hörte ich mir die Namen der anderen Frauen an und ich wusste recht schnell, dass die wohl nicht mein Mitstreiterinnen sein werden, denn nicht einen von ihnen trug das Zeichen. Den Armreif der Arkanen. Ich zweifelte kein Moment an dieser These. Es waren fünf Frauen aber sie waren nicht auf dem Weg in die Mission, sondern weiteres Spielmaterial der Arkanen um mich zu verwirren und zu prüfen.

Ich nahm wie die anderen Frauen auf der Couch Platz und Lydia stellte fest, dass nun alle angemeldeten Personen anwesend wären und man beginnen könnte.
Lydia holte für alle ein Glas Sekt und stellte Schalen mit kleinen Canapes auf den großen Tisch. Dazu entzündet sie drei Kerzen, die schon auf dem Tisch in standen. Ich warf eine genauen Blick auf die Kerze die ein tollen Duft verströmte und auch ein sehr schönes Design hatten.
Es war eine Massagekerze die sich „Teasing - mit Chili, Vanille, YlangYlang“ nannte. Das stand auf der stylischen Verpackung.

Lydia prostete uns zu und erklärte, dass wir alle ja einer speziellen Einladung gefolgt wären und es heute darum gehen würde, sich über neue und schon bewährte Sexspielzeuge zu informieren.

Meine Kinnlade fiel runter, ein lustvoller Schauer jagte durch meinen Körper und binnen weniger Sekunden konnte jede Frau im Raum sehen, dass es mich erregte, wenn sie mich genauer anschauen würden. Meine Nippel waren sofort hart geworden und drückten sich durch den Stoff des dünnen Tanktops
Das war natürlich der Situation geschuldet, das ich schon seit zwei Tagen praktisch dauererregt war. Der kleinste Impuls reichte eben aus meinen Body mit Lust zu überschwemmen.
Mein Kopfkino fing jetzt gerade an zu kurbeln und ich versuchte dieses Gefühl zu unterdrücken.

Lydia sorgte aber dafür das ich ihr meine Aufmerksamkeit schenkte, weil sie ging in ein Zimmer und kam mit einem roten großen und einem kleinen Koffer zurück. Sie legte die Koffer auf den Boden und öffnete den kleineren der beiden für uns.
In diesem waren 6 rote Stoffbeutel aus Samt auf dem in schwarz ein stilisierter Dildo abgebildet war, um den sich eine Kette schmiegte. Es war das Wahrzeichen der Arkanen was die Beutel verzierte.

Jede von uns Frauen bekam einen solchen Beutel überreicht und durfte sich den Inhalt anschauen. Lydia sagte uns, dass der Inhalt ein Geschenk an uns war.
In jeder Tasche war eine solche Massagekerze wie sie auf dem Tisch stand.
Ich hatte die Duftnote: Blissful - mit Lavendel, Orange, Nelke.

Lydia löschte die Kerzen auf dem Tisch und erklärte uns deren Anwendung. Nach ihren Ausführungen kam sie zu mir und bat mich ihr einen Arm zu reichen. Sie schaute mich eindringlich an, aber das hätte sie nicht gebraucht.

Sie tauchte ihre Finger in das warme Öl der Kerze und massierte dann ganz sanft das Öl auf meine Arme ein. Es roch herrlich und es war anregend.
Sie bat die anderen es auch bei sich selbst auszuprobieren.

Während dessen massierte sie super zärtlich bei mir das Öl in meine sündige Haut. Sie zwinkerte mir zu und lächelte. In meinem Körper breitet sich etwas aus, was ich so noch nicht gespürt hatte, wenn mich eine Frau berührt hatte.

Es regte und wühlte mich auf, aber da ich seit 2 Tagen in solche einer emotionalen Zwangslage war, konnte ich es einfach nicht einordnen. Spürte aber an mir und mein erogenen Zonen, dass es mich stimulierte.
Lydia hörte mit der Massage an meinem Oberarm auf und streifte zufällig mit ihren Unterarm meine Brüste. Als ich sie ansah wusste ich, dass es Absicht war. Sie grinste mich an. Meine harten Nippel waren einfach nicht zu übersehen. Wahnsinn. Oh manno.

Ich lächelte zurück und sie nickte zufrieden.
Außerdem waren in dem Beutel verschiedene kunterbunte Kondompackungen. Dann eine süße kleine Packung mit einem kleinen Federkitzler Pompom.
Lydia kam wieder zu mir um das kleine Federteil zu demonstrieren. Sie massierte damit meinen anderen Arm und ließ die Federn kurz über meinen Nacken fahren, dafür schob sie meine langen Haare bei Seite. Herrliches kribbeln war die Folge.

Als nächstes zauberte sie eine Verpackung aus der Tasche, darauf stand Hula Beeds. Sie bat uns das einfach zuhause mal auszuprobieren und uns überraschen zu lassen. Auf der Packung stand das es Liebeskugeln waren. Das war nichts völlig neues für mich, da ich meinen Beckenbogen regelmäßig trainierte. Gerade als mir das durch den Kopf schoss, fragte Lydia in die Runde, wer denn schon Liebeskugeln besitzen würde. Außer mir meldeten sich noch zwei andere Frauen.
Lydia versprach uns ganz neue Gefühle mit diesen Liebeskugeln. Wir sollten uns überraschen lassen.

Zu guter letzte war noch eine Holzschatulle mit belgischen Pralinen ind er Tasche und jeder hatte eine andere venezianische Augenmaske in seinem Beutel. Meine trug den Namen VALERIA. Wir alle probierten sie auf und uns war klar, das das mit dem richtigen Outfit sehr heiß aussehen würde.

Ich für mich konnte jetzt schon sagen, dass diese kleinen Präsente eine ganz große Wirkung erzeugt hatten. Mein Fötzchen war feucht und meine Nippel erfreuten sich einer starken Reizung.

Der Auftakt mit dieser süßen Wundertüte voller Spielzeuge war echt gelungen und wäre ich nicht anders eingebunden in dieses Spiel, was hier vollführt wurde, dann würde ich mich jetzt schon darauf freuen, wenn ich nachher mit mir alleine war.

Die anderen würden ihre Spielzeuge sicherlich ausprobieren und sich zum Orgasmus bringen. Mir aber war genau das untersagt. Ich schaute in die Runde und ich meinte zu spüren, dass außer dem wohligen Kerzenduft auch der Duft purer Lust im Raum lag.

Lydia riss mich aus meinen Fantasien, indem nun den großen Koffer öffnete. Alle Frauen waren natürlich neugierig und richteten ihre Augen auf den Inhalt des Koffers.



Das Kranhaus – The Big Box
*********onen Mann
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Das Kranhaus – The Big Box

Lydia riss mich aus meinen Fantasien, indem sie nun den großen Koffer öffnete. Alle Frauen waren natürlich neugierig und richteten ihre Augen auf den Inhalt des Koffers
In ihm waren 20-30 schwarze, stylische Klavierlackkästchen mit einem verschnörkelten Metallverschluss. Lydia holte alle Lackkästchen aus dem Koffer und verteilte sie auf dem großen Couchtisch. Sie zündete wieder die Kerzen an und forderte uns nun auf neugierig zu sein und in die Kästchen zu sehen.

Einige der Schatullen hatten das Wahrzeichen der Arkanen aufgedruckt. Ich war mir sicher, dass nur Lydia und ich die wahre Bedeutung dieses Zeichens kannten. Für die anderen war es einfach ein erotisches Logo. Für mich war es Lust, Neugier, Abenteuer und Leidenschaft für das sexuelle Spiel, in das ich immer tiefer eingezogen wurde.

Lydia teilte uns mit, dass wir alles in Ruhe ansehen und anfassen könnten. Wer eine Bestellung aufgeben möchte, sollte zu ihr ins Arbeitszimmer kommen. Dann würde das diskret aufgenommen.

Lydia kam mit einem Kästchen zu mir und gab für alle das Signal zum Stöbern.
Ich schaute ihr nach, wie sie zum Arbeitszimmer ging und dann widmete ich mich diesem Kästchen. Als ich es öffnete, sah ich einen Glasdildo in Form einer Peperoni in dem schwarzen Samt liegen. Darauf lag ein gefalteter Zettel auf dem mein Name stand.

Ich faltete den Zettel auf:

Lady Fenja,
ihre Aufgabe ist es sich drei Spielzeuge auszusuchen und die Bestellung bei Lady Lydia aufzugeben. Alle Spielzeuge sind für sie kostenlos. Wir sind gespannt auf ihre Wahl. Danach fahren sie nach Hause. Der Hinweis für den nächsten Tag wäre damit aktiviert. Bisher schlagen sie sich gut. Haben sie die Anweisung mit der Rasur befolgt?
• GdA-

Der Auftrag gefiel mir und ich fing an wie die anderen die Schatullen zu untersuchen. Es wurde gelacht und es gab reichlich lustvolle Ideen für den Einsatz der Spielzeuge. Mir hatten es vor allem die Schatullen mit dem Arkanensymbol angetan. Denn das Symbol fand sich in Reliefform eingearbeitet auf den Spielzeugen wieder, was sicher die Lust steigerte und einfach ästhetisch aussah. Allerdings waren sie extrem teuer. Sie waren entweder aus einem wunderschönen Metall geformt oder aus farbigen Glas. Einer fühlte sich sogar wie aus Stein an und ich hätte mir gut vorstellen können ihn heute Nacht auszuprobieren. Zu spüren wie der Kühle Stein mein Fötzchen zucken lassen würde und dann langsam meine Hitze in das Material eindrang. Das Material meine Lust spürte.

Alle Frauen waren mittlerweile schon zu Lydia gegangen und machten dort ihre diskreten Bestellungen. Zwei hatten sich auch schon verabschiedet. Ich hatte meine Entscheidung auch getroffen und ging also als letzte zu Lydia in das Zimmer. Das Aussuchen fand ich schon aufregend, aber jetzt zu ihr zu gehen bereitet mir totale Lust und ich war super erregt.

Sie saß in einem weißen Chippendale Ledersessel und bot mir gegenüber den schwarzen Sessel an. Sie wartet nicht lange und wollte meine Entscheidung wissen.

Auf dem Schreibtisch lagen noch einmal alle Spielzeuge ausgebreitet. Sie wollte, dass ich ihr die Toys zeigte, die ich mir ausgesucht hatte. Ich stand auf ging zum Tisch und verschaffte mir einen Überblick.

Ich reichte ihr als erstes zwei Schmuckstücke, die man sich an die Ohren clippen konnte aber auch an die Brustwarzen. An den Klämmerchen war ein feingliedriges Silberkettchen angebracht, woran an dem anderen Ende eine Silberkugel baumelte. Alles war wunderschön gearbeitet und sah wirklich schön aus.
Lydia schaute mich an und bestätigte mir, dass ich eine sehr gute Wahl getroffen hätte, da ich ja sehr schön ausgeprägte Brustwarzen hätte. Wir beide lächelten, schwiegen dann aber. Wer wollte, konnte sie gerade durch mein enges Tanktop bewundern

Meine zweite Wahl war auf einen Metalldildo aus poliertem Stahl gefallen. Er war vorne wie eine Penis geformt mit einer wunderschönen Eichel und einem schmal zulaufenden Schaft um den sich eine Kette geschlungen hatte. Die Arkanenkette. Nach hinten verbreiterte sich der Schaft wieder etwas und lief wieder schmaler zu, um dann in vier Kugeln zu enden die immer kleiner wurden.
Mich hatte der schwere polierte Stahl mit seiner Haptik und Coolness sofort fasziniert und total erregt. Am liebsten hätte ich den Metalldildo an mir selber ausprobiert. Unbemerkt von den Frauen hatte ich ein paar Mal sehr sinnlich über diese Metalleichel gestreichelt.

Lust pur. Erregung Pur. Geilheit Pur.

Lydia strahlte, als ich ihr den Dildo gab und sagte, dass sie sich das gewünscht hätte, dass ich mich für dieses Kunstwerk entscheiden würde. Dabei streichelte sie den Dildo so lustvoll und sanft wie ich es vorhin auch getan hatte. Sie fuhr mit der Fingerspitze lange über die Eichel, um dann die Eichel zwischen dem Daumen und dem Zeigfinger die einen Ring bildeten hindurch gleiten zu lassen. Das machte sie in Zeitlupe, bis sie an der letzten kleinen Kugel angekommen war. Mir wurde gleichzeitig warm und kalt bei dem Anblick und meine Beine zitterten. Ich musste aufpassen, das der Projektor meines Kopfkinos nicht ansprang. Diese lustvollen Gefühle musste ich unterdrücken und es würde wohl nicht das letze Mal sein auf meiner Reise.

Sie seufzte leicht auf und ging dann völlig gelassen zur vorgegebenen Prozedur über und wollte mein letztes Spielzeug wissen, was ich bestellen wollte.

Das dritte Spielzeug hatte mich lange beschäftigt, denn ich wollte mir etwas Besonderes einfallen lassen für den „GdA“. Ich hatte verschieden Spielzeuge in die engere Wahl gezogen und entschieden hatte ich mich dann für folgendes.

Ich trat zwei Schritte vom Schreibtisch zurück und schaute meine Mentorin an. Ich teilte ihr mit, dass ich mich bei dem dritten Spielzeug in die Hände des GdA geben würde. Sie sollen für mich ein Spielzeug aussuchen und mich damit überraschen.
Lydia hat ein Schmunzeln in ihrem Gesicht, sie zwinkerte mir zu, nickte und fand die Idee ganz großartig, dass würde dem GdA beweisen das ich kreative Ideen habe, diese liebe und lebe. Und das ich bereit bin, mich ihnen anzuvertrauen. Ich sollte mich auf noch viele kreative lustvolle Momente freuen.

Sie erklärte mir, dass meine Auswahl der Spielzeuge geliefert werden würden und ich sie persönlich abholen könnte und zwar an der Hotelrezeption im Hyatt. Mehr würde sie dazu nicht sagen.

Wann? Wie? Wo?
********sure Frau
348 Beiträge
Ääääh .... wie bitte????

Im Hyatt abholen? Na, dann hoffentlich im diskreten Karton.

Das läßt aber darauf schließen, das irgendwer in dem illustren Haus auch Mitgleid der Arkanen ist.
Sei es Gast oder Mitarbeiter.
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********sure:
Ääääh .... wie bitte????

Im Hyatt abholen? Na, dann hoffentlich im diskreten Karton.

Das läßt aber darauf schließen, das irgendwer in dem illustren Haus auch Mitgleid der Arkanen ist.
Sei es Gast oder Mitarbeiter.

...warten wir ab was sich der GDA dabei gedacht hat.
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