Frauenbad
Hm, das wird jetzt etwas länger, ich wollte es aber nicht in Stücke teilen, das passte nicht wirklich.
Viel Vergnügen!
Das Frauenbad
Seit seiner Ankunft im Stadthaus der Familie Altenbeck war Jensen von den männlichen Haushaltsmitgliedern sehr freundlich aufgenommen worden. Eines Abends waren die Herrschaften ausgegangen und der größte Teil des Personals hatte dienstfrei. Leider hatte es jetzt, gerade zu Beginn des Frühlings, noch einen Schlechtwettereinbruch mit unangenehmer, feuchter Kälte gegeben, also saß er, anstatt auszugehen, in trauter Runde bei einem Bier in der Hausmeisterloge zusammen. Jürgen, der Hausmeister, Bernd, einer der Kutscher, Erwin, der Portier und Tim, einer der beiden Heizer, hießen ihn herzlich willkommen.
Sehr schnell kam die Rede auf die unterschiedlichen Qualitäten der weiblichen Hausangestellten, natürlich nicht nur um die rein optischen. Jensen klingelten die Ohren, besonders als Bernd, den er gerade erst mit einem der Dienstmädchen beobachtet hatte, ihm zuprostete und meinte: „Na, hat dir das kleine Schauspiel neulich gefallen?“
Jensen schluckte und merkte, dass er immer noch erröten konnte wie ein Schulmädchen. Die anderen grinsten ihn fröhlich an, dann schlug Jürgen ihm herzhaft auf die Schulter und flüsterte mit verschwörerischer Miene in die Runde: „Wollen wir ihn in ein weiteres Geheimnis dieses Hauses einweihen?“
Alle nickten bedächtig und feierlich. Als Jensen fragte, worum es sich handele, bekam er nur ein geheimnisvolles „Warte es ab!“ als Antwort.
Wenig später schlug die Standuhr in der Loge acht.
„Jetzt müssten sie soweit sein.“, stellte Erwin fest, „Ich bringe ihn hoch.“
Er stand auf und Jensen folgte ihm alle Treppen hinauf bis unters Dach in die Dienstbotenetage.
„Leise jetzt“, zischte Erwin, „sonst bemerken sie uns. Heute ist Badetag bei den Mädchen!“
Jetzt dämmerte Jensen langsam, worum es ging. Sie schlichen über die Dielen in Richtung der beiden großen Personalbadezimmer. Schon auf dem Flur konnte man aus dem Damenbad neben plätschernden Wassergeräuschen auch Kichern, Quieken und Gelächter hören.
Erwin zog ihn in das Herrenbad nebenan und legte verschwörerisch den Finger auf die Lippen.
„Kein Licht, sonst bemerken sie uns.“
Im dunklen Männerbad sah man einen Lichtschein aus der Ecke. Dort lehnte auch wie zufällig eine Trittleiter. Erwin schubste Jensen vorsichtig in Richtung des Lichtscheins.
„Sei leise und viel Vergnügen!“, raunte er ihm zu, dann verschwand er.
Jensen schlich auf die Wand zu und stieg vorsichtig die Leiter hoch. Oben in der Ecke war ein Lüftungsgitter eingelassen, durch das man direkt das gesamte Damenbadezimmer bis auf die Toilettenkabinen übersehen konnte. Die Personalbäder waren sehr zweckmäßig eingerichtet, Holzwände trennen die Toilettenkabinen und zwei Badekabinen mit Wannen ab, an der gegenüberliegenden Wand waren jeweils ein paar Waschbecken, auf dem gekachelten Fußboden lagen einfache Lattenroste.
Jensen glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Die Badekabinen standen sperrangelweit offen und im hellerleuchteten Bad tummelten sich die drei Dienstmädchen Laura, Dinah und Sophie und die beiden Küchenmägde Maja und Anna.
Eine reizvollere Szenerie hätte man sich kaum ausdenken können. Während Laura, eine zierliche Brünette mit spitzer Zunge und mit achtzehn das jüngste Dienstmädchen, noch voll bekleidet die Wassertemperatur der einen Wanne prüfte, befanden sich die anderen bereits in verschiedenen Stadien der Entkleidung. Sophie und Maja waren beide blond und ungefähr gleich groß. Sie standen sich barfuß in ihren knielangen Rüschenunterhosen gegenüber und verglichen offenbar ihre Brüste miteinander. Die der schlankeren Sophie waren etwa apfelgroß und standen sehr fest, Majas Brüste waren entsprechend ihrer etwas weiblicheren Üppigkeit fast doppelt so groß und hingen demgemäß etwas.
Maja strich über Sophies Brüste, so dass die Nippel deutlich hervorstanden. Jensen fielen ihre enorm großen Warzenhöfe auf, die fast gleich einer Minibrust auf den festen kleinen Halbkugeln prangten. Sophie ihrerseits hatte in jeder Hand eine von Majas üppigen Brüsten und wiegte, schaukelte und massierte sie hingebungsvoll.
Dinah, die er neulich mit dem Kutscher beobachtet hatte, stand bereits gänzlich unbekleidet wie eine rothaarige Venus auf den Holzgittern. Jensen konnte sie zum ersten Mal in ihrer ganzen Nacktheit bewundern und feststellen, dass sie eine echte Rothaarige war. Ihre Körperform war sehr ansprechend und weiblich, die langen Beine, eine schlanke Taille und die passenden, festen runden Brüste dazu. Sehr reizvoll fand er ihre sommersprossenübersäte Haut an Rücken und Dekolletee.
Sie half gerade Anna beim Entkleiden, indem sie ihr das graue Küchenmädchenkleid langsam hinten aufknöpfte. Anna war kaum kleiner und ein blondes Gegenstück zu Dinah. Sie löste ihre Haare und die langen, blonden Flechten reichten ihr fast bis zum Po. Dinah streifte ihr das Kleid ab, Anna zog sich das weiße Unterkleid über den Kopf und stand nur noch in den langen, schwarzen Strümpfen da. Sie trug tatsächlich keine Unterhose. Wegen des Wasserrauschens konnte Jensen nicht verstehen, was sie sagte, doch Dinah kniete sich dicht vor Anna hin und begann sehr sorgfältig die Strümpfe abzurollen, wobei sie zärtlich das zum Vorschein kommende feste weiße Fleisch der Oberschenkel massierte.
Die zierliche Laura hatte inzwischen einen Holzzuber gefüllt, ihn mitten in den Raum gestellt und kommandierte mit lauter Stimme: „Wer in die Wanne will, wäscht sich vorher gründlich!“
Dann begann auch sie, sich auszuziehen, wobei ihr Maja und Sophie halfen, die mittlerweile ebenfalls völlig nackt waren. Laura war eine, kleine, zierliche und entsprechend schlanke Brünette mit passenden zarten Brüsten und einem hübschen, schlanken Hintern. Während sie ausgezogen wurde, beschäftigten sich ihre beiden Helferinnen ausführlich mit ihrem Körper, was nicht ohne weiteres Gekicher und Gequietsche abging.
Unterdessen begannen Dinah und Anna damit, sich einzuseifen. Zuerst befeuchteten sie sich gegenseitig mit einem großen Waschlappen. Immer wieder tauchten sie ihn in den Zuber und bestrichen mit dem Lappen ihre Körper. Dinah griff ein großes Seifenstück und begann, Anna gründlich rundherum damit zu bearbeiten. Schnell hinterließ die Seife eine Schaumspur auf dem glänzenden Körper und ebenso schnell verrieb Anna den Schaum und begann ihrerseits mit der Waschung Dinahs.
Auch die andern waren jetzt völlig ausgezogen und vor Jensens staunenden Augen begann eine regelrechte Seifenorgie aller Mädchen untereinander. Die Seifenstücke glitschten und schaumige Hände glitten über und um alle Körperregionen. Brüste wurden sorgfältig eingeschäumt, Brustwarzen umrieben, Nippel spielerisch beglitscht. Das gegenseitige Gekicher wich alsbald lustvollem Geseufze und gelegentlichem Erschauern und Stöhnen, die Hände waren überall und begannen jetzt auch mit dem Waschen empfindlicherer und versteckterer Körperregionen.
Von kundigen Händen geführte Seifenstücke verschwanden zwischen Beinen und prallen, schaumig glänzenden Pobacken, Brüste glitten über wohlgeformte Hintern, nasse Bäuche und Brüste klatschten und glitschten aneinander.
Plötzlich hielt Laura inne und sagte: „Heute ist Maja dran!“
Mit diesem Befehl wandten sich die andern vier nun alle Maja zu und begannen, sie gemeinsam einzuseifen, zu waschen und mehr als das. Der Anblick der ihre Freundin umringenden Grazien gab Jensen annähernd den Rest und er fiel vor Erregung fast von der Leiter.
Während Maja breitbeinig in der Mitte stand, bearbeiteten Dinah und Anna sie mit zwei Seifenstücken. Laura und Sophie begannen, sie mit großen Bürsten abzuschrubben. Wieder und wieder verschwanden die Seifen zwischen Majas Beinen, umrundeten ihre Brüste, während die Bürsten abwechselnd über Rücken, Bauch, Oberschenkel, Unterschenkel und Po wanderten. Maja begann, zu zittern, doch die andern hießen sie, sich breitbeinig hinzuknien und sich mit den Händen abzustützen.
Sie wandte Jensen nun zufällig ihren runden Hintern zu und er konnte genau beobachten, wie Anna ihr mit dem einen Stück wieder und wieder durch die Schamhaare und über die Schamlippen rieb. Dinah seifte intensiv die Pobacken ein und führte das Seifenstück mehrmals und mit steigendem Druck durch die Poritze. Laura strich sanft mit einer weichen Bürste in der einen Hand zwischen den Beinen über den Klitorisbereich, während drei Finger der anderen Hand mit kleinen heftigen Bewegungen tief zwischen den Schamlippen steckten. Plötzlich steckte Dinah Maja einen seifigen Finger ganz zärtlich und vorsichtig ein kleines Stück weit in das Röschen. Anne hielt die beiden vollen, pendelnden Brüste gepackt und rieb mit dem Daumen immer wieder über die Brustwarzen, Sophie massierte mit der Bürste über ihren Rücken und Maja begann, laut stöhnend und heftig zitternd zu kommen und sackte dann zusammen.
Sanft fingen die anderen sie auf, drehten sie auf den Rücken und hoben sie liebevoll in die Wanne.
Der höchst reizvolle Anblick dieser wundervollen Szenerie hatte Jensen schon in den ersten Minuten eine gewaltige, harte Erektion beschert. Während er die Frauen beobachtete, griff er in seine Hose und drückte und rieb seinen Ständer, bis er es nicht mehr aushielt, den Latz aufknöpfte, sein Taschentuch herausholte und sich mit ein paar beherzten Griffen und etwas Speichel selbst erleichterte. Er kam so machtvoll, dass er fast von der Leiter gefallen wäre. Einen Moment stand er fast zitternd da, atmete schnell und heftig, bis er sich etwas beruhigt hatte. Dann stieg er leise herunter, wischte sich sauber, knöpfte die Hose zu und schlich hinaus.
Vor der Tür drehte er sich um, öffnete sie geräuschvoll und mit vernehmbarem Klappern, drehte das Licht an und suchte erst einmal die Toilette auf, bevor er kurz das Taschentuch auswusch.
Als er kurz darauf in die Hausmeisterloge zurückkehrte, wurde er mit lautem Gejohle empfangen und wie ein verlorener Sohn begrüßt. Doch die fröhliche Runde löste sich bald auf, und so stieg er wieder die Treppen empor, um in seine Kammer zu gelangen.
Jensen ging erneut ins Bad, um sich für die Nacht fertigzumachen. Als er heraustrat, kam nebenan Laura mit feucht glänzendem Haar und spitzbübischem Gesichtsausdruck aus dem Damenbadezimmer. Sie schenkte ihm ein wahrhaft zauberhaftes Lächeln, bei dem ihm heiße Schauer über den Rücken liefen. Ahnte sie etwas? Er vermute es fast, und vielleicht würde er es eines Tages auch herausfinden.