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********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
Interessante
Variante einer uralten Geschichte. Vier neue Namen, ein anderes Jahrhundert und schon beginnt das Kopfkino zu rattern. Bin gespannt auf ... Kuchen und Wein *zwinker*.
*****ida Frau
16.823 Beiträge
what a man what a man what a mighty good (?) man ...
*floet*

*****an5:
Und das ihm - Lupus! Der, der den Frauen zeigte, was Lust ist. Der ihnen Lust diktierte und vorschrieb, ob und wann sie kommen. Da stand er, seines Sieges beraubt, unbefriedigt und geil, ohne den Genuss der Dominanz in Ruhe kosten zu können.

Little red riding hood part 2
List...

"Hey, Rouge! Warte mal, ich muss mit dir sprechen!" Lupus war jetzt neben Rouge, die sich ein wenig erschreckt und verwirrt umsah, da sie gerade aus ihren Gedanken gerissen wurde. "Nein, was will der denn hier? Das ist eigentlich der letzte Mensch, den ich treffen wollte." schoss es Rouge durch den Kopf. "Hey, warte!" rief Lupus, "Ich wollte mich entschuldigen und einen Vorschlag machen. Ich will deinem Glück ja nicht im Weg stehen." Rouge blieb stehen und schaute ihn skeptisch an. "Ich höre!" Lupus neigte den Kopf und machte sich etwas kleiner, damit seine dominante Erscheinung nicht so stark hervortrat. "Rouge, ich wusste nicht, dass du mit O Mi zusammen bist. Ich dachte, ihr seid einfach gute Freundinnen." log er. Natürlich hatte er beide schon eine geraume Zeit beobachet. Seine Lust und Gier war entfesselt, als er die beiden zufällig im Kaufhaus sah. O Mi reichte Rouge gerade dieses rote Barett, um es anzuprobieren. Rouge setzte es auf und lachte. O Mi lachte ebenfalls, hob den Daumen und küsste Rouge kurz. Aber nicht so kurz, wie es unter Freundinnen üblich ist, da war mehr. Er war gefesselt von dieser Kombination aus exotischer Reife und unschuldiger Jugend - er musst beide haben! Zwingend! Unbedingt! Bald!
"Du hast einen wirklich guten Frauengeschmack, O Mi ist eine äußerst attraktive Lady!" fuhr er fort. "Jetzt, wo ich weiß, wie ihr zueinander steht, hab ich einen Vorschlag." "Dann schieß mal los!" entgegnete Rouge kühl. Sie war äußerlich ruhig, innerlich aber sehr nervös. Dieser Lupus war schon beeindruckend....nein, eher einschüchternd mit seiner Erscheinung und seinem Verhalten. Wild wäre eine zu positive Beschreibung, tierisch wäre der bessere Ausdruck. "Rouge, du weißt, mein Interesse an O Mi ist rein sexueller Natur. Und dieses Interesse richtet sich nicht nur an O Mi. Ich weiß, wie mich viele einschätzen: die Beute ins Visier nehmen, verfolgen, erlegen und das nächste Ziel ins Auge nehmen. Und ich muss sagen, diese Einschätzung ist gar nicht mal so falsch." eröffnete Lupus. "Ums kurz zu machen - Blas mir einen, Rouge! Jetzt und hier, sofort und auf der Stelle und mein Interesse an O Mi verfliegt umgehend!" Rouge war perplex. Hatte sie das wirklich gehört. Gab es das wirklich, dass ein fast Unbekannter so unverschämt und frei ein solches Angebot machte? "Moment, moment, moment....äh, das hasst du mir jetzt nicht wirklich angeboten, oder?" war ihre spontane Reaktion. "Doch, doch!" Lupus nickte langsam und schloss dabei die Augen."Aber das Angebot ist zeitlich begrenzt. Und es läuft in genau einer Minute ab!" Er schaute auf seine Laufuhr und tastete nach seinem Joggingbag, den er am Saum seiner Laufhose befestigt hatte. "Jetzt sind´s nur noch 45 Sekunden!" In Rouges Kopf über schlugen sich die Gedanken. Er meint das wirklich ernst - soll ich das tun - was würde O Mi denken - was würde O Mi tun - wie soll ich mich verhalten - der riecht sicherlich nach Schweiß und schmeckt salzig - wie groß ist sein Schwanz - " "30 Sekunden!" - ob ich würgen muss - das kannst Du nicht machen - aber O Mi gehört mir - um welchen Preis - "Nur noch 15 Sekunden" raunte Lupus. "OK! Ja, ich bin einverstanden!!" Rouge spie die Worte aus und eine Röte breitete sich auf ihren Wangen aus. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie einem Mann einen geblasen hatte. Auf den Studentenparties im ersten Semester kam es vor, dass sie im angetrunkenen Zustand einen Kerl oral verwöhnt hatte. Wenngleich sie nichts dabei empfand, so schien sie doch ein Talent für Zungenspiele zu haben. Länger als 3 Minuten hatte es bei keinem gedauert bis er gekommen war. Und diese 3 Minuten würde sie jetzt auch hier in ihre Beziehung zu O Mi investieren. "Aber schlucken werde ich nicht, ich spuck ihm seinen Saft vor die Füße!" dachte sie für sich. "Wo?" fragte sie Lupus. "Da hinten um die Ecke. Wenn wir dem kleinen Waldpfad folgen, kommen wir an eine schöne versteckte Ecke, an der wir ungestört unsern Handel abschließen können!" Mit einem Grinsen auf dem Gesicht schritt Lupus voran.

....und Lust

Innerhalb von 2 Minuten erreichten sie die von Lupus beschriebene Stelle im Stadtpark. Wäre die Situation eine andere, emfände Rouge es hier als sehr idyllisch. Das Blätterdach überragte eine kleine Ruine eines alten Jagdhauses, von dem jetzt nur noch die Grundmauern zu sehen waren. Davor eine kleine, schon im Verfall begriffene Bank, auf der sich schon lange kein Wanderer oder Flaneur mehr niedergelassen hatte. Die Sonnenstrahlen dieses Herbsttages brachen mit ihrem gelben Licht an verschiedenen Stellen durch das Blätterdach und der Wind, der auf dem Wege böig blies, war hier kaum zu spüren. Lupus lehnte sich an die Mauerreste und befahl Rouge, näher zu kommen. "Jetzt knie Dich hin und zeige mir, wie gut Du blasen kannst!" Rouge hatte ihre Bedenken abgelegt und dachte nur daran, dass in wenigen Minuten alles vorbei sei. Lupus streifte seine Laufhose ab und legte sie ordentlich auf die verfallene Bank direkt neben ihm. Darauf den Joggingbag. Seine Erektion zeichnete sich in seinem Sportslip ab, Schamhaare quollen links und rechts heraus. Rouge war überrascht ob der Größe seines Schwanzes, dessen Spitze jetzt über dem Saum des Slips herausragte. So etwas Großes hatte sie noch nicht gesehen, geschweige denn im Mund gehabt. Sie zog den Slip herunter, sah die dicken schwarzen Schamhaare, die sich wie Drahtwolle um Lupus´ Sack ringelten, roch den Schweiß und den Duft seines Prügels. Er hatte in ihren Augen etwas Animalisches. War es das, was O Mi an ihm reizte? Dieses Wilde und Ungebändigte? Der große Schwanz und dieses provokant-fordernde sexuelle Charisma, das Lupus ausstrahlte? Sie packte kräftig zu und bewegte ihre Hand nach unten, sodass die Vorhaut Lupus pralle, violettfarbene Eichel nicht mehr verhüllte. Sie bewegte ihre Hand auf und ab und vernahm ein zufriedenes Grunzen aus Lupus Mund. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und ließ ihre Zunge kreisen. Lupus griff in ihr langes Haar und atmete heftig ein. "Gut machst Du das, es fühlt sich herrlich an. Ich will Deine Titten anfassen und es Dir im Stehen besorgen!" keuchte er. Rouge fühlte, wie sich ihre Nippel versteiften und sich ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitetet, bei dem Gedanken, dass Lupus sie ficken würde. Ob es O Mi ähnlich ergangen war? Sie saugte weiter an seinem Rohr und sie spielte mit dem Gedanken, dass sie es tatsächlich zulassen würde. Sie wollte O Mis Lust mit Lupus nachvollziehen können. Und O Mi dadurch besser verstehen können. Das redete sie sich zumindest ein während es ihr im Schritt stärker juckte und nass wurde. "O.K., lass mich bitte gerade die Bluse und den Rock ausziehen. Ich will nicht, dass sie schmutzig werden." entgegnete Rouge. Sie zog sich gerade die Bluse über den Kopf, als sie bemerkte, wie sich Lupus zur Bank bewegte. Blitzschnell zog er aus seinem Joggingbag ein Seil, dass er normalerweise dazu nutzte, während seiner Laufeinheiten ein oder zwei Einheiten Ropeskipping einzulegen, um die körperliche Koordination zu steigern. Geübt wand sich das Seil um Rouges Hände, die sich über ihrem Kopf befanden. Die andere Hand griff ins Rouges Haar und zog den Kopf in den Nacken. Er atmete ihr ins Ohr und raunte:"Genieße!" Rouge war vollkommen überrascht von der Schnelligkeit, die Lupus an den Tag legte und ebenso über dieses kleine, heftiger werdende Pochen in ihrem Schoß. Lupus drehte sie um, band ihre gefesselten Hände zusätzlich an die Lehne der Bank, schob ihren Rock hoch und riss ihr den Slip herunter. Mit seinen Beinen drängte er ihre Schenkel auseinander, spuckte in seine frei Hand und fuhr damit durch Rouges Lustgrotte und Arschritze. Mit einem weiteren Spucken netzte er seinen Schwanz und drang tief in Rouges Vagina ein. Er wunderte sich, wie leicht er in sie hineinglitt. Ihre eigene Feuchtigkeit öffnete ihm den Weg. Die Wärme in ihrem Schoß wurde stärker, das Kribbeln steigerte sich. Lupus' Atem ging heftiger, sein Becken schnellte in immer kürzeren Abständen vor und zurück. Ihren wundervoll kleinen, weißen Arsch zu bewundern war herrlich. Ihr zu zeigen, wo der Hammer hängt und sie richtig durchzuvögeln kickte ihn. Er merkte, lange würde er nicht mehr brauchen. Es schmatzte jetzt richtig, wenn er zustieß und plötzlich erzitterte sie und bog ihren Rücken durch. Ein lautes Stöhnen entfuhr Rouge und er bemerkte, dass eine Träne ihre Wange hinablief und zu Boden fiel. Das war der Auslöser. Er zog seinen Schwanz aus ihr, schubberte noch zweimal mit seiner Hand den Schaft auf und ab und spritzte ihr seine Ladung auf den Arsch und Rücken. Sicher ein halbes Wasserglas voll Sperma sammelt sich an Rouges Lendengrübchen und troff an ihren Arschbacken herab. Er grunzte und schnarrte: "So, du kleines Luder! Hast ja richtig Spaß gehabt. Apropos Spaß: Der Knoten der Fessel ist relativ locker geschnürt, es sollte dir also keine Probleme bereiten, dich innerhalb der nächsten halben Stunde zu befreien." Lupus zog die Laufshorts an, drehte auf dem Absatz um und ließ Rouge zurück. "Und jetzt hole ich mir O Mi! Dann wird es Zeit, das Revier zu wechseln." Mit diesem Gedanken machte er sich auf den Weg.

Erwartet...?!

"Wo bleibt sie denn? Rouge ist doch nie zu spät. Ob sie doch so sauer auf mich ist, dass sie es sich anders überlegt hat?" O Mi ging nervös durchs Haus. Frisch geduscht und rasiert hatte sie sich beeilt, die Nägel zu lackieren und ihre Lieblingsdessous anzuziehen. Die Büstenhebe, die ihre braunen, langen Nippel so gut zur Geltung brachte, an den Rouge so gern spielte und saugte. Und den Slip Ouvert, der zum Spielen einlud. Darüber zog sie nur ihren anthrazitfarbenen Kimono aus Seide. Sie freute sich darauf, sich bei Rouge zu entschuldigen und mit Liebkosungen das Geschehene wieder gut machen zu dürfen. Und jetzt wartete sie bereits 20 Minuten vergebens. Sie schaute auf ihr Smartphone, ob Rouge eine Nachricht gesendet hatte. Aber hier wurde nur angezeigt, dass ihre Liebste um 11.23 Uhr das letzte Mal online war. Plötzlich hörte sie Schritte auf der Veranda, gefolgt von einem Klopfen. Sie stürmte zur Tür, riss diese auf, rief "endlich bist.." ....und sah sich Lupus gegenüber. Lupus drängte sich ins Haus, drückte O Mi an sich. Er griff in ihr langes, schwarzes Haar, das sie sich hochgesteckt hatte, zog ihren Kopf in den Nacken und raunte ihr heiser ins Ohr:"Jetzt vollenden wir, was wir begonnen haben!" Er presste seine Lippen auf ihre und drängte seine Zunge in ihren Mund. O Mi war völlig überrascht und verwirrt. Ihr Kopf schrie "Was passiert hier? Wo ist Rouge?", ihr Körper hatte seine eigene Reaktion. Die Nippel richteten sich hart auf und drückten sich deutlich sichtbar durch die Seide des Kimonos. Ein Schwall Feuchtigkeit netzte ihre Labien. Ihr Puls steigerte sich enorm ob des Schrecks und der Lust, die dieser Wilde in ihr hervorrief. Lupus kniff ihr in die rechte Brustwarze. Der Schmerz war überraschend stark, sie autschte und stöhnte gleichzeitig auf. Mit einem Ruck riss ihr Lupus den Kimono vom Leib und hatte sich blitzschnell an O Mis linker Brust festgesaugt. Mit Macht sog er an dem Nippel und tauchte mit seinem Mittel- und Ringfinger fordernd in ihre Möse. Kaum teilte er ihre Schamlippen, ergoss sich ein Schwall ihres Liebessafts und lief an ihren Schenkeln herunter. "Auf die Knie, Oberkörper nach vorne!", ordnete er an, "Ich lass Dich fliegen!"
O Mi gehorchte ohne nachzudenken, ihr Verstand war ausgeschaltet, die Lust hatte die Oberhand. In der Zwischenzeit entledigte sich Lupus seiner Kleider. Seine Erektion ragte steil empor, sein behaarter Körper verströmte einen Geruch von Schweiß und Sex. Er kniete sich hinter O Mi und schlug seine Schwanzspitze an ihre Vulva. O Mi seufzte vor Lust in Erwartung, gleich voll ausgefüllt zu werden, als Lupus ihre Hände hinter ihren Rücken führte und übereinanderlegte. Plötzlich spürte sie ein enges, scharfes Stechen an ihren Handgelenken und hörte ein Zirpen. Lupus hatte sie mit einem Kabelbinder gefesselt und knurrte: "Und jetzt zu dir, mein Täubchen. Hast du doch beim letzten Mal meinen Hunger nicht stillen mögen, so hole ich mir jetzt, was mir zusteht. Freu dich, dein enges, hinteres Loch ist heute reif!" "O Gott, bitte nicht. Nicht anal, es wird zu sehr schmerzen!" dachte O Mi, wenngleich ein versteckter Teil neugierig war, diese Spielart mit Lupus zu erleben. Aber sie konnte nichts tun in ihrer Lage. Ausgeliefert erwartete sie den Schmerz an ihrer intimsten Stelle.

Unerwartet!

"Er hat mich benutzt wie ein Stück Fleisch. Und ich dumme Kuh bin noch auf sein Spiel eingegangen!" Niedergeschlagen und weinend zerrte Rouge an ihren Fesseln. Die Rückenlehne der Bank bewegte sich und knarrte, brach jedoch nicht. Rouge schämte sich. Wie konnte es dazu kommen, dass sie einen solch intensiven Orgasmus erlebt hatte - mit Lupus, nicht mit O Mi!!
"Neugier ist der Katze Tod!" Dieses Sprichwort schoss ihr durch den Kopf. Sie verfluchte ihren Augenblick der Schwäche, sich der tierisch triebhaften Lust hingegeben zu haben und quälte sich mit dem Gedanken, O Mis Zärtlichkeit verraten zu haben. Gleichzeitig fühlte sie Wut - Wut auf dieses Tier von Mann, Wut auf sich selbst. Und diese Wut mobilisierte ihre Kräfte. Sie zog und zerrte an ihrer Fessel, stemmte die Beine in den Boden und endlich gab das Holz der Bank nach und brach mit lautem Krachen. Sie hatte so viel Schwung, dass sie auf ihrem Hintern landete. Lupus Sperma klebte an ihr und bildete einen ekligen Film auf ihrem Rücken und ihren Schenkeln. Rasch strich sie sich Rock glatt, schlüpfte in ihre Bluse, stopfte den zerrissenen String in ihre Tasche neben den Wein und die Eclaires und steuerte auf den Hauptweg im Stadtpark zu. Dort suchte sie den Trinkbrunnen, um sich zu säubern. So beschmutzt und befleckt wollte sie nicht vor O Mi erscheinen. Blöd, dass sie ihr Smartphone in ihrer Wohnung vergessen hatte. Es war schon 20 Minuten später, als sie sich eigentlich treffen wollten. Endlich erreichte sie den Brunnen. Sie schaute sich um, ob auch niemand zu sehen war, wenn sie sich jetzt säubern wollte. Just als sie ihren Slip ins Wasser hielt und sie sich damit ihre Schenkel wischte, tauchte ein junger Mann am Weg auf, blieb stehen und starrte sie an. "Oh, nein! Auch noch einer von der Uni!" dachte Rouge und beeilte sich, den Rock wieder in Position zu bringen und den Slip unauffällig verschwinden zu lassen. "Hey, alles in Ordnung? Ich bin Hunter, wir kennen uns vom Studium!" ertönte seine Stimme. Rouge hatte ihn schön öfters auf dem Campus wahrgenommen und hatte seine Annäherungsversuche bemerkt. Er war nett, gut aussehend, sexy. Aber ihr Herz und ihre Lust gehörten O Mi. Sie schämte sich noch mehr, in diesem Zustand von einem Bekannten gesehen zu werden und wies in barsch ab: "Ja, ja, alles in Ordnung. Lass mich in Ruhe!" Tränen traten ihr wieder in die Augen und sie ging schnellen Schrittes weiter, um endlich bei O Mi zu sein. Sie brauchte dringend eine Umarmung und ein Ohr, um zu beichten, was geschehen war.

"Da stimmt etwas ganz und gar nicht! So habe ich Rouge noch nie erlebt." Hunter schaute ihr hinterher, wartete kurz und folgte ihr unauffällig in die Richtung, aus der er gerade gekommen war. Rouge bemerkte ihn nicht und nach 10 Minuten erreichten sie am Rande des Parks ein kleines Haus mit Veranda. Die Tür stand offen und.....
*****cat Paar
42.179 Beiträge
Gruppen-Mod 
*****an5:
Ums kurz zu machen - Blas mir einen, Rouge!
Joa...das ist mal eine direkte Ansage *lol*

Sehr amüsant geschrieben....

*****an5:
Die Tür stand offen und.....

uuuuuuuuuuuuund?????
*****div Frau
7.980 Beiträge
... Und ich dumme Kuh bin noch auf sein Spiel eingegangen!"

Den Satz kenne ich auch *fiesgrins*

Wie Märchen doch immer eine Spur wahres enthalten. Aber jetzt ist ja auch noch der Hunter aufgetaucht... *ungeduldig*
*****ida Frau
16.823 Beiträge
@snowman
perfekt! *bussi*
so find ich es heiß und gemein und guuuuuut! *top*
freue mich auf die Fooooortsetzung!
Und wenn sie nicht...
Homo homini lupus

Lupus genoss die Ansicht: O Mi nackt auf den Knien, den Hintern nach oben gestreckt, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Er lutschte an seinem Mittel- und Zeigefinger sowie seinem Daumen, um diese zu befeuchten. Dann formte er mit diesen Fingern seine Hand zu einem U. Den Daumen setzt er an O Mis Rosette an, die anderen beiden Finger berührten ihre Lustgrotte. Er spürte O Mis Zittern und drückte seine Hand nach vorne. Er teilte ihre Schamlippen und drang tief ins warme, feuchte Fleisch ein während sich sein Daumen in ihren Anus bohrte. O Mi stöhnte auf und kniff gleichzeitig den Arsch zusammen. Das hinderte Lupus in keiner Weise und er bewegte seine Hand vor und zurück, vor und zurück, seine Daumen zusätzlich kreisen lassend!

O Mis Angst legte sich. Die Lust hatte sie gepackt und der Schmerz war nicht so groß, wie erwartet. Mehr noch, Lupus Daumen rief Empfindungen in ihr hervor, die sie bislang nicht kannte. Sie fieberte dem weiteren Ablauf entgegen. "So, jetzt ist sie fällig." dachte Lupus, während er spürte, dass sich ihr Ringmuskel etwas lockerte. Er zog seine Hand aus ihr, was O Mi mit einem:"Nein, mach weiter!" kommentierte. Das interessierte ihn nicht. Er steckte seinen Schwanz in ihre Möse, um ihn anzufeuchten. Dann zog er ihn heraus, platzierte seine Eichel an ihrem Hintereingang, nahm seine Hand als Führung und stieß mit Macht zu. O Mi schrie!
Die Empfindung aus Schmerz und Lust raubte ihr die Sinne. Sie wusste, der kommende Orgasmus würde anders sein als das, was sie bislang erlebt hatte. Er baute sich langsam auf und O Mi strebte nach Erlösung, die sich aber noch zeitlich hinziehen würde.

Lupus spürte die Enge und genoss sie. Er bewegte sich heftiger und musste dabei an Rouge denken, die er eben erst genommen hatte. Er war stolz auf seine Virilität, sein Durchsetzungsvermögen und er kostete seine Dominanz aus. Rouge, die er ebenfalls von hinten genommen hatte, wenn auch nicht anal. Rouge, sie ihn so verachtet hatte und die doch unter seinen Stößen heftig gekommen war. Rouge, die am Ende geweint hatte und wieder weinen würde, wenn sie erfuhr, wie er es O Mi besorgt hatte. Diese Gedanken ließen ihn noch schneller agieren. Das laute Stöhnen O Mis nahm er gar nicht mehr wahr. Die Flut wallte aus seinen Hoden zur Eichel. Bevor es ihm kam, zog er sich aus O Mi zurück, kniete sich neben ihr Gesicht, rieb sich kurz mit seiner Hand, bis er auf O Mis Wange und Nase ejakulierte.

O Mi war wütend aber machtlos. Wie konnte er nur so mit ihr umgehen. Nicht nur, dass er ihrer Lust überhaupt keine Beachtung schenkte, ihr ins Gesicht zu spritzen war demütigend. Gut das es vorbei war. Wie hatte sie sich nur so überwältigen lassen können? Was würde Rouge von ihr denken? "Rouge, Rouge, meine geliebte Rouge! Wo bist Du nur?" dachte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ok, Du hast ja Deinen Spaß gehabt. Befreie mich jetzt bitte von dem Kabelbinder und verschwinde!" sagte O Mi mit zittriger Stimme.
"Ich soll verschwinden? Du undankbares Miststück! So redest Du nicht mit mir!" antwortete Lupus ärgerlich. Sie hatte ihm überhaupt nichts zu sagen. Sie lag ja gefesselt und durchgefickt auf dem Boden, nicht er. Er lacht kurz auf und meinte:"Ich glaube, Du weißt nicht, wie man sich benimmt. Denk darüber nach, während ich Deine Dusche benutze!"

Er ließ sie liegen und ging ins Bad. O Mi vernahm das Geräusch, als Lupus in die Toilette pinkelte und auch das Platschen, als er es absichtlich daneben rieseln lies. Als nächstes hörte sie, wie die Dusche anging. Sie war so wütend und so ohnmächtig. Und Angst bemächtigte sich ihres Verstandes. Was würde er noch tun? Wie konnte sie sich nur so täuschen lassen. Die Dusche verstummte und sie hörte, wie er sich abtrocknete. Mit dem Handtuch um die Hüfte gewickelt stand er vor ihr und starrte sie mit seinen dunklen Augen an. "Ich will jetzt noch einen Whiskey trinken und wenn Du schön artig bist, befreie ich Dich anschließend! Jetzt verrat mir, wo ich das Gesöff finde und beende jeden Satz mit "mein Meister!" Verstanden?" höhnte Lupus. "So ein Dreckschwein!", durchfuhr es O Mi. "Im Schrank links von Dir, .......mein Meister!" entrang sie sich. "Sehr schön, klappt doch!" entgegnete Lupus, lächelte süffisant und wendete sich dem Schrank zu. Er goss sich einen Bourbon ein, setzte sich in den nahen Sessel und beobachtete O Mi. "Weißt Du eigentlich, was ich getan habe, bevor ich hierher kam?" fragte er sie mit kalter Stimme. "Nein, ......mein Meister!" stieß sie hervor. "Nun, dann werde ich es Dir erzählen........"

Zarter Triumpf

Rouge sah die offene Tür und wollte gerade zu O Mi hinein stürmen, als sie die knarrende Stimme hörte, die sie vor kurzem noch verhöhnt und in ihren Fesseln und ihrem Leid im Wald zurück gelassen hatte. Sie wurde starr vor Schreck. "Was will der hier? O Mi...hoffentlich geht es ihr gut!" fuhr es ihr durch den Kopf.

"... hab ich Deine kleine Gespielin mit ihrem roten Barett gefickt und ihr auf den Arsch gespritzt. Ich hab sie durchgezogen und es ihr besorgt, dem Luder, dass uns gestört hat. Feste hab ich's ihr gegeben und weißt Du was, O Mi? Sie hat es genossen. Sie ist heftig gekommen - so heftig, dass ihr die Tränen kamen. Ihr Weiber braucht's so richtig hart! Kein Chichi und Küssen und so Plain-Vanilla-Mist. Wie heißt noch das Sprichwort der Schreiner: Die Säge und den Schwanz nutzt man ganz!"

Diese Sätze vernahm Rouge und hörte Lupus abschätziges Lachen. Sie wollte gerade wutentbrannt auf ihn losgehen und ihm ihre kleinen Fäuste mitten in die Visage platzieren, als sich eine Hand von hinten auf ihren Mund legte und eine Stimme an ihrem Ohr flüsterte:"Still! Keine Angst. Ich bin's, Hunter! Entschuldige, dass ich Dir gefolgt bin." Sie nickte leicht und war froh, dass noch jemand da war. Jemand, der ihr Schutz bot und sogleich tat es ihr leid, dass sie eben so abweisend ihm gegenüber war.

Beide schauten vorsichtig um die Ecke, um die Situation richtig einschätzen zu können. Lupus saß im Sessel, nackt und mit dem Rücken zu ihnen. Ein Arm über der Lehne, ein Whiskey-Glas in der Hand hob er wieder seine Stimme an zu der seitlich vor ihm liegenden, gefesselten O Mi:"Und jetzt ist sie in einer ähnlichen Lage wie Du - gefickt und gefesselt. Aber sie wird sich schon losmachen können, bevor es Dunkel wird. Wird ja jetzt auch ein bisschen frisch, bei dem Wind, hehehe....".
O Mi schluchzte auf und eine Träne rann aus ihrem Augenwinkel. Rouge kochte vor Wut und zitterte. Hunter nahm ihre Hand: "Der verdient einen Denkzettel!", sprachs, spurtete los und nahm Lupus von hinten in einen Würgegriff. Vollkommen überrascht befand sich Lupus nun wehr- und hilflos auf dem Boden, nach Luft hechelnd und stechendem Schmerz im Arm. "Schnell, Rouge, bring mir die Kabelbinder, die auf dem Tisch liegen!" rief Hunter. Rouge lief los und holte sie sich. Hunter zog Lupus vom Boden auf und zwang ihn mit gekonnten Bewegungen auf einen Küchenstuhl. "Fixier den Mistkerl am Stuhl, Rouge!" Geschickt nutzte Rouge diese modernen Fesseln, sodass Lupus zwar an diesen zerrte und fluchte, ohne jedoch etwas ausrichten zu können. "So seh ich ihn gerne!" dachte Rouge grimmig und lief zu O Mi, um sie zu befreien.

O Mi fiel ihr in die Arme und unter Schluchzen baten sich beide um Verzeihung. "Was machen wir mit dem hier jetzt?" fragte Hunter aus dem Hintergrund. "Ich habe da eine Idee!" entgegnete Rouge, fasste O Mi bei der Hand und zog sie mit zu Hunter.
"Zeigen wir ihm doch die Macht der Zärtlichkeit.", sprach Rouge und küsste den völlig überraschten Hunter. Zugleich zog sie O Mi zu sich und Hunter, wechselte den Mund und küsste O Mi. Sie ließ ihre Hand über Hunters Brust gleiten und streichelte mit der anderen O Mis Gesicht. Sie standen zusammen nur wenig entfernt von Lupus, der noch immer am Stuhl ruckelte. Aber fluchen konnte er nicht, da Hunter ihn geknebelt hatte, während sich Rouge um O Mi kümmerte. O Mi, noch immer nackt, entkleidete nun Rouge, die ihrerseits bereits Hunters Hosengürtel öffnete und ihm sein T-Shirt über den Kopf schob. Sie strich über Hunters athletische Brust und küsste seine Brustwarzen. Zeitgleich seufzten beide auf, da O Mi sanft Rouges Knospen kniff. Nun suchten O Mis Lippen Hunters Mund und Rouge kniete sich nieder, zog Hunters geöffnete Hose mitsamt Sportslip herunter und nahm die ihr entgegenspringende Erektion in die Hand. Sie legte die zarte, pralle Eichel frei und umschloss sie mit ihren weichen, warmen Lippen. Ihr Lustparadies schwoll an und sie wurde feucht. Langsam ließ sie ihre Zunge kreisen und schmeckte Hunters Glückstropfen. Diesen Geschmack wollte sie mit O Mi teilen, also stand sie auf, suchte O Mis Mund und küsste sie tief. O Mi nahm Hunters Penis in die Hand und rieb sanft mit dem Daumen über seine Eichel. Hunter stöhnte begierig.

"Langsam, langsam!" unterbrach Rouge und ging nackt und wunderschön zum gefesselten Lupus. Sie streichelte Lupus Wange und hauchte ihm einen Kuss aufs Ohr. Lupus schaute verwirrt, zuerst auf Rouge, dann auf seinen sich aufrichtenden Schwanz. Rouge winkte die beiden anderen zu sich und bedeutete ihnen, es ihr gleich zu tun. Auch O Mi und Hunter streichelten Lupus an der Schulter, der Brust den Beinen. Lupus zerrte und ruckelte, er wollte diese Berührungen nicht. Und schon gar nicht von diesem Jüngelchen, der ihn überwältigt hatte. Aber was machte sein Prügel? Warum wurde der hart und steif, ohne dass er die Fäden in der Hand hielt?

Rouge kniete sich direkt vor Lupus und fasste das große Stück heute zum zweiten Mal an. Diesmal ganz behutsam. Auf, ab, auf, ab. Lupus Glückstropfen glitzerte auf der Schwanzspitze und Rouge verteilte ihn sanft mit dem Daumen auf der Eichel. Sie küsste und liebkoste sein Frenulum und stülpte ihren Mund auf seine Tulpe. Sanft saugte sie und streichelte seine Hoden. O Mi küsste währenddessen Lupus Brust und streichelte seinen Rücken. Und beide Frauen taten dies voller Inbrunst und fühlten gleichzeitig die Lust, die sich aus ihrer genialen Rache entwickelte und sich mit der Lust aus ihrer Liebe zueinander mischte. Die Geräusche, die Lupus von sich gab, waren kein verhindertes Fluchen mehr, sondern ein tiefes, lustvolles Atmen.

Hunter kniete sich hinter Rouge und ließ seinen Mittelfinger durch ihre nasse Spalte gleiten, was ihr ein tiefes Seufzen entlockte. Sein Penis ragt steil hervor. Wohlgeformt, rasiert, pulsierend. Er massierte ihre Pobacken, seine Eichel berührte leicht ihren Anus. Rouge wendete sich kurz um und sagte: "Noch ein bisschen Geduld, lieber Hunter! Gleich bekommst Du die doppelte Belohnung!" Sie saugte weiter an Lupus Schwanz, O Mi kniete sich direkt neben sie und massierte seinen Schaft. Beide merkten, wie Lupus' Prügel anfing zu zittern und noch ein wenig an Umfang zunahm. Rouge gab seine Eichel aus ihrem Mund frei und O Mi zog ihre Hand weg. Beide bewegten ihren Mund nah an seine Eichel und hauchten sie zart an. Umgehend spritzte es aus ihm heraus, er stöhnte und seufzte. Lupus verlor seine Spannung und sackte in sich zusammen.

Und dann sahen sie es.

Alle drei.

Eine einzelne Träne lief über Lupus Wange und tropfte zu Boden.

Rouge schaute O Mi an, diese nickte. "Bitte, Hunter, entferne seine Fesseln, gib ihm seine Klamotten und bring ihn zur Tür!" sagte Rouge.
Hunter tat wie ihm geheißen. Als er zurückkam, empfingen ihn die Ladies liebreizend auf dem Sofa, um ihm für seine Hilfe und Unterstützung zu danken. Und das taten sie mehrfach. Und wenn sie nicht gestorben sind, kuscheln und lieben sie sich immer noch. *zwinker*
*****ida Frau
16.823 Beiträge
*****an5:
Hunter tat wie ihm geheißen. Als er zurückkam, empfingen ihn die Ladies liebreizend auf dem Sofa, um ihm für seine Hilfe und Unterstützung zu danken. Und das taten sie mehrfach.

DAS will ich ja auch hoffen, Helden müssen schließlich immer für ihre Taten gebührlich entlohnt werden.
*ja*
****33 Mann
3.157 Beiträge
...und da sage noch einer, Frauen seien das schwache Geschlecht ! *floet*
Zwei Nüsse für Aschenputtel
Es begab sich zu einer Zeit, als der VW-Skandal noch in weiter Ferne lag, dass der König von Lümmelland ein großes Fest zu Ehren des 21. Geburtstages seines Sohnes gab.

Eingeladen waren die reichsten Bürger seines Landes und natürlich deren unverheiratete Töchter. Denn es war Sitte, als zukünftiger Thronfolger, noch vor Ablauf dieses Lebensjahres, eine Gemahlin an seiner Seite zu haben.

Das Fest war bereits in vollem Gange. Dumpf drang die Musik aus dem Ballsaal, in dem sich bereits unzählige Gäste die Füße blutig tanzten, durch die schweren Türen des Prinzgemachs, in dem es sich Aschenputtel gerade sichtlich begeistert, auf der harten Lanze des Prinzen gemütlich machte.

Es hatte schon so manch holde Maid auf seinem Gemächt gesessen, aber so wild geritten hatte ihn bisher noch keine. Sein treuester Weggefährte schien wie geschaffen für diese enge Grotte in die er sich regelrecht hatte hinein kämpfen müssen. Und nun war er gefangen in ihr. Was würde er dafür geben nur einen Blick hinter ihren Schleier werfen zu können. Aber er hatte ihr versprechen müssen ihn nicht zu lüften wenn er wolle dass sie ihm in seine Gemächer folge.

Immer schneller klatschten Aschenputtels pralle Arschbacken auf seinen muskulösen Leib, während ihre festen Brüste im Takt dazu tanzten. Immer hemmungsloser wurde der Ritt. Er schloss die Augen in der Hoffnung, ohne diesen Anblick ihres verführerischen Körpers, den drohenden, immer näher rückenden Moment der Explosion noch etwas hinauszögern zu können. Doch sie ließ ihm keine Chance sondern wurde nur immer fordernder. Und bevor er sich versah spritzte sein heißer Saft aus ihm heraus als hätte man eine warme Colaflasche kräftig geschüttelt und dann geöffnet.

Nun ich weiß, es gab zu dieser Zeit noch keine, aber ich schreibe ja auch nicht gerade an der Urfassung dieses Märchens und heiße Grimm! Wenngleich ich mit Aschenputtel sicher gerne getauscht hätte, zumindest was diese Nacht im Prinzgemach angeht.

Noch nie war es ihm so gekommen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis er überhaupt in der Lage war einen klaren Gedanken zu fassen. Genau diesen Moment nutzte Aschenputtel um sich von seinem immer noch harten Pfahl zu lösen. Es fiel ihr nicht leicht und nur zu gerne hätte sie ihn die ganze Nacht in sich gespürt aber sie musste vor dem Morgengrauen daheim sein. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn ihre alles andere als nette Stiefmutter und deren frustrierte Töchter herausfinden würden, dass sie sich doch heimlich auf den Ball geschlichen hatte.
Es brach ihr fast das Herz dieses Prachtexemplar von Mann alleine zurücklassen zu müssen. Ein letzter sehnsuchtsvoller Blick auf seinen stattlichen Pfahl und schon war sie durch die Balkontür ins Dunkel der Nacht verschwunden.

Ein kalter Windhauch holte den Prinzen augenblicklich in die Gegenwart zurück. Da wo gerade noch diese kleine wilde Schönheit gethront hatte stand jetzt sein Kamerad mutterseelenallein und verlor zusehends immer mehr an Größe. Panisch fiel sein Blick auf die halbgeöffnete Balkontüre. Nein, es durfte einfach nicht sein dass er, kaum ihr begegnet zu sein, sie schon wieder verloren hatte. Er wusste dass er nie wieder eine andere würde begehren können. Er musste sie finden und wenn er jede Frau seines Landes beglücken musste, sie finden, diese eine, deren Lustgrotte wie geschaffen für ihn war.

Bereits am nächsten Tag wurde jeder Haushalt des Landes darüber informiert, dass sich jedes unverheiratete weibliche Wesen im gebärfähigen Alter, und die Zahl war alles andere als klein, für den Prinzen ab sofort zur Verfügung zu halten habe. Es sollte eine lange und vor allem sehr kräftezehrende Suche werden, auch wenn der Prinz zu diesem Zeitpunkt noch nicht die geringste Ahnung davon hatte was da auf ihn zukam.

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Viel Hoffnung blieb nicht mehr und wenn er sich seinen Kameraden ansah, der mittlerweile ausschaute wie ein Hummer vor dem Anrichten, dann hätte er wohl auch nicht mehr lange durchhalten können.
Ein Hof lag jetzt noch vor ihm und neben den vier Mägden gab es da noch zwei Töchter aus gutem Hause. Langsamen Schrittes bewegte er sich auf die Tür zu. Drinnen in der Stube wurde gerade noch schnell eine ausgehöhlte Gurke in den Schacht der älteren Tochter eingeführt. Wusste man doch, dass die Gesuchte verdammt eng gewesen sein sollte. Der jüngeren war mit ein paar Stichen der Eingangsbereich zur Grotte ein wenig verkleinert worden.

Breitbeinig lagen sie vor ihm mit weit gespreizten Schenkeln. Ob sie es wohl war, die gerade da so vor ihm lag? Die Sehnsucht ließ seinen Schwanz sofort zu stattlicher Größe heranwachsen. Mit einem kräftigen Stoß bahnte sich sein Pfahl unerbittlich seinen Weg. Hoffnung keimte auf, so eng wie sie war. Doch irgendetwas war anders. Ein Blick auf seinen Luststab ließ ihn zurückzucken, denn nun schaute er nicht mehr aus wie ein Hummer sondern hatte eine grünliche Färbung angenommen und roch zudem noch verdammt nach frischem Gurkensalat. Mit einem Ruck, der die Reste der Gurke mit zutage förderte, zog er ihn raus.
Nicht der erste Versuch sich den Platz an seiner Seite zu erschleichen. Aber noch gab es Hoffnung und so widmete er seine Aufmerksamkeit der zweiten Tochter. Sie wirkte zierlicher und auch das Weiß ihrer Haut glich dem seiner wilden Reiterin.
Fast zärtlich ließ er seinen Gefährten vorsichtig an die Tür zu ihrer Grotte klopfen und es brauchte an Kraft sie zu öffnen. Wärme durchströmte seinen Körper, Verlangen machte sich breit, wilder wurde das Spiel welches ihr sichtlich zu gefallen schien. Aber dennoch, irgendetwas störte ihn. Die Leidenschaft, dieses Ungestüme fehlte. Aber vielleicht lag es ja auch an der Situation und vor allem den Augen der Mutter, die argwöhnisch im Türrahmen stand und das Geschehen verfolgte. Tiefer und tiefer stieß er zu als ein leises Knacken zu vernehmen war. Die feinen Fäden hatten dem Liebesspiel nicht länger standgehalten und lagen nun verräterisch auf das weiße Laken. Zorn lag in seinem Blick, hatte er sich doch schon am Ziel seiner Wünsche gewähnt. Nun blieben nur noch die vier Mägde übrig.

Mit grimmigem Gesicht führte die Hofherrin den Prinzen in die Küche, auf dessen langem Esstisch bereits drei Hinterteile freigelegt worden waren. Der Üppigkeit nach zu urteilen konnte er sich deren Beglückung allerdings sparen.
„Wo ist die vierte Magd?“ Mit großen Unschuldsaugen schaute die Hofherrin ihn an. „Es gibt nur noch das Aschenputtel, aber es ist ganz sicher nicht auf dem Ball gewesen!“ Doch der Prinz ließ sich nicht abwimmeln sondern befahl ihm die fehlende Magd zu bringen. Viel Hoffnung verband er damit jedoch nicht.

Ein kleiner, zierlicher Körper drückte sich schüchtern durch den Türspalt. Vor lauter Staub war das Gesicht kaum zu erkennen. Aber da war etwas in ihre Blick, der ihn fast magisch anzog.
Langsam ließ sie ihr Höschen zu Boden gleiten, stellte ihm einen Stuhl hin und gab ihm zu verstehen er möge sich setzen.
Behände wie eine Katze kletterte sie auf seine Schenkel und ließ sich langsam auf seinem Pfahl nieder. Immer tiefer versank er in ihr und wo eben noch kleine schüchterne Mädchenaugen ihn angeschaut hatten, loderte jetzt jenes wilde Feuer nach dem er sich so gesehnt hatte. Gierig faste er sie bei den Hüften und ließ sie immer fester auf seinen harten Prügel fallen. Seine Nüsse fanden kaum mehr Platz in ihrer Schale, so angeschwollen waren sie. Immer schneller, immer zügelloser wurde der Ritt und noch ehe er sich versah, hatte sie ihn schon seines Saftes beraubt.
Entkräftet sank ihr kleiner Körper an seine starke Brust zärtlich von seinen starken Armen umschlungen. Er hatte sie gefunden, die lange kräftezehrende Suche endlich ein Ende, und er wusste er würde sie nie wieder gehen lassen.

Und so kam der gutaussehende Königssohn zu seiner wildesten Stute im Stall und das Aschenputtel jenen zwei Nüssen... *mrgreen*

Happy End
miniformat 1/2017

verschoben aus Kopfkino: EROTISCH fantasmagorische Momente III
Rotfuchs f.d. Mods

*******d77 Frau
1.246 Beiträge
Sehr schön geschrieben...
.. und dazu finde ich es auch zeitgenössischer, also ich meine, so wird es wohl eher abgelaufen sein und der Schuh war nur ein Synonym, damits ein Kindermärchen sein konnte. *pimper*
*********oman Mann
240 Beiträge
Eine sehr
Geile Fassung der Gebrüder Grimm , super und Danke dafür.
Und bevor er sich versah spritzte sein heißer Saft aus ihm heraus als hätte man eine warme Colaflasche kräftig geschüttelt und dann geöffnet.

Oder wie wenn man ein Mentos in der Flasche steckt.

Herrlich direkt geschrieben! Zielstrebigkeit ist eine wunderbare Eigenschaft. Für Prinzen und Mägde!
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
einfach märchenhaft
*******mat:
... wenn er sich seinen Kameraden ansah, der mittlerweile ausschaute wie ein Hummer vor dem Anrichten ...

*lach* ... der arme Prinz *lol*
**********osity Mann
12.841 Beiträge
Noch ein Bildkommentar zu "Rotkäppchen"
Aufgrund der "Nur eigene Bilder" Regel kann ich dieses Bild nicht direkt posten, aber schaut mal:

https://lh6.googleuserconten … ZT0X9hFPTq1hV2kwWd=w494-h787
Sehr schön umgeschrieben .......
Die Trickserei mit Gurken und Fäden anstatt von gekürzten Zehen .......
Gefällt mir deine Neufassung.
*****div Frau
7.980 Beiträge
@miniformat
Auch wenn ich jetzt erst drüber gestolpert bin, genial *bravo*

Und so kam der gutaussehende Königssohn zu seiner wildesten Stute im Stall und das Aschenputtel jenen zwei Nüssen... *mrgreen*

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