Und wenn sie nicht...
Homo homini lupus
Lupus genoss die Ansicht: O Mi nackt auf den Knien, den Hintern nach oben gestreckt, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Er lutschte an seinem Mittel- und Zeigefinger sowie seinem Daumen, um diese zu befeuchten. Dann formte er mit diesen Fingern seine Hand zu einem U. Den Daumen setzt er an O Mis Rosette an, die anderen beiden Finger berührten ihre Lustgrotte. Er spürte O Mis Zittern und drückte seine Hand nach vorne. Er teilte ihre Schamlippen und drang tief ins warme, feuchte Fleisch ein während sich sein Daumen in ihren Anus bohrte. O Mi stöhnte auf und kniff gleichzeitig den Arsch zusammen. Das hinderte Lupus in keiner Weise und er bewegte seine Hand vor und zurück, vor und zurück, seine Daumen zusätzlich kreisen lassend!
O Mis Angst legte sich. Die Lust hatte sie gepackt und der Schmerz war nicht so groß, wie erwartet. Mehr noch, Lupus Daumen rief Empfindungen in ihr hervor, die sie bislang nicht kannte. Sie fieberte dem weiteren Ablauf entgegen. "So, jetzt ist sie fällig." dachte Lupus, während er spürte, dass sich ihr Ringmuskel etwas lockerte. Er zog seine Hand aus ihr, was O Mi mit einem:"Nein, mach weiter!" kommentierte. Das interessierte ihn nicht. Er steckte seinen Schwanz in ihre Möse, um ihn anzufeuchten. Dann zog er ihn heraus, platzierte seine Eichel an ihrem Hintereingang, nahm seine Hand als Führung und stieß mit Macht zu. O Mi schrie!
Die Empfindung aus Schmerz und Lust raubte ihr die Sinne. Sie wusste, der kommende Orgasmus würde anders sein als das, was sie bislang erlebt hatte. Er baute sich langsam auf und O Mi strebte nach Erlösung, die sich aber noch zeitlich hinziehen würde.
Lupus spürte die Enge und genoss sie. Er bewegte sich heftiger und musste dabei an Rouge denken, die er eben erst genommen hatte. Er war stolz auf seine Virilität, sein Durchsetzungsvermögen und er kostete seine Dominanz aus. Rouge, die er ebenfalls von hinten genommen hatte, wenn auch nicht anal. Rouge, sie ihn so verachtet hatte und die doch unter seinen Stößen heftig gekommen war. Rouge, die am Ende geweint hatte und wieder weinen würde, wenn sie erfuhr, wie er es O Mi besorgt hatte. Diese Gedanken ließen ihn noch schneller agieren. Das laute Stöhnen O Mis nahm er gar nicht mehr wahr. Die Flut wallte aus seinen Hoden zur Eichel. Bevor es ihm kam, zog er sich aus O Mi zurück, kniete sich neben ihr Gesicht, rieb sich kurz mit seiner Hand, bis er auf O Mis Wange und Nase ejakulierte.
O Mi war wütend aber machtlos. Wie konnte er nur so mit ihr umgehen. Nicht nur, dass er ihrer Lust überhaupt keine Beachtung schenkte, ihr ins Gesicht zu spritzen war demütigend. Gut das es vorbei war. Wie hatte sie sich nur so überwältigen lassen können? Was würde Rouge von ihr denken? "Rouge, Rouge, meine geliebte Rouge! Wo bist Du nur?" dachte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ok, Du hast ja Deinen Spaß gehabt. Befreie mich jetzt bitte von dem Kabelbinder und verschwinde!" sagte O Mi mit zittriger Stimme.
"Ich soll verschwinden? Du undankbares Miststück! So redest Du nicht mit mir!" antwortete Lupus ärgerlich. Sie hatte ihm überhaupt nichts zu sagen. Sie lag ja gefesselt und durchgefickt auf dem Boden, nicht er. Er lacht kurz auf und meinte:"Ich glaube, Du weißt nicht, wie man sich benimmt. Denk darüber nach, während ich Deine Dusche benutze!"
Er ließ sie liegen und ging ins Bad. O Mi vernahm das Geräusch, als Lupus in die Toilette pinkelte und auch das Platschen, als er es absichtlich daneben rieseln lies. Als nächstes hörte sie, wie die Dusche anging. Sie war so wütend und so ohnmächtig. Und Angst bemächtigte sich ihres Verstandes. Was würde er noch tun? Wie konnte sie sich nur so täuschen lassen. Die Dusche verstummte und sie hörte, wie er sich abtrocknete. Mit dem Handtuch um die Hüfte gewickelt stand er vor ihr und starrte sie mit seinen dunklen Augen an. "Ich will jetzt noch einen Whiskey trinken und wenn Du schön artig bist, befreie ich Dich anschließend! Jetzt verrat mir, wo ich das Gesöff finde und beende jeden Satz mit "mein Meister!" Verstanden?" höhnte Lupus. "So ein Dreckschwein!", durchfuhr es O Mi. "Im Schrank links von Dir, .......mein Meister!" entrang sie sich. "Sehr schön, klappt doch!" entgegnete Lupus, lächelte süffisant und wendete sich dem Schrank zu. Er goss sich einen Bourbon ein, setzte sich in den nahen Sessel und beobachtete O Mi. "Weißt Du eigentlich, was ich getan habe, bevor ich hierher kam?" fragte er sie mit kalter Stimme. "Nein, ......mein Meister!" stieß sie hervor. "Nun, dann werde ich es Dir erzählen........"
Zarter Triumpf
Rouge sah die offene Tür und wollte gerade zu O Mi hinein stürmen, als sie die knarrende Stimme hörte, die sie vor kurzem noch verhöhnt und in ihren Fesseln und ihrem Leid im Wald zurück gelassen hatte. Sie wurde starr vor Schreck. "Was will der hier? O Mi...hoffentlich geht es ihr gut!" fuhr es ihr durch den Kopf.
"... hab ich Deine kleine Gespielin mit ihrem roten Barett gefickt und ihr auf den Arsch gespritzt. Ich hab sie durchgezogen und es ihr besorgt, dem Luder, dass uns gestört hat. Feste hab ich's ihr gegeben und weißt Du was, O Mi? Sie hat es genossen. Sie ist heftig gekommen - so heftig, dass ihr die Tränen kamen. Ihr Weiber braucht's so richtig hart! Kein Chichi und Küssen und so Plain-Vanilla-Mist. Wie heißt noch das Sprichwort der Schreiner: Die Säge und den Schwanz nutzt man ganz!"
Diese Sätze vernahm Rouge und hörte Lupus abschätziges Lachen. Sie wollte gerade wutentbrannt auf ihn losgehen und ihm ihre kleinen Fäuste mitten in die Visage platzieren, als sich eine Hand von hinten auf ihren Mund legte und eine Stimme an ihrem Ohr flüsterte:"Still! Keine Angst. Ich bin's, Hunter! Entschuldige, dass ich Dir gefolgt bin." Sie nickte leicht und war froh, dass noch jemand da war. Jemand, der ihr Schutz bot und sogleich tat es ihr leid, dass sie eben so abweisend ihm gegenüber war.
Beide schauten vorsichtig um die Ecke, um die Situation richtig einschätzen zu können. Lupus saß im Sessel, nackt und mit dem Rücken zu ihnen. Ein Arm über der Lehne, ein Whiskey-Glas in der Hand hob er wieder seine Stimme an zu der seitlich vor ihm liegenden, gefesselten O Mi:"Und jetzt ist sie in einer ähnlichen Lage wie Du - gefickt und gefesselt. Aber sie wird sich schon losmachen können, bevor es Dunkel wird. Wird ja jetzt auch ein bisschen frisch, bei dem Wind, hehehe....".
O Mi schluchzte auf und eine Träne rann aus ihrem Augenwinkel. Rouge kochte vor Wut und zitterte. Hunter nahm ihre Hand: "Der verdient einen Denkzettel!", sprachs, spurtete los und nahm Lupus von hinten in einen Würgegriff. Vollkommen überrascht befand sich Lupus nun wehr- und hilflos auf dem Boden, nach Luft hechelnd und stechendem Schmerz im Arm. "Schnell, Rouge, bring mir die Kabelbinder, die auf dem Tisch liegen!" rief Hunter. Rouge lief los und holte sie sich. Hunter zog Lupus vom Boden auf und zwang ihn mit gekonnten Bewegungen auf einen Küchenstuhl. "Fixier den Mistkerl am Stuhl, Rouge!" Geschickt nutzte Rouge diese modernen Fesseln, sodass Lupus zwar an diesen zerrte und fluchte, ohne jedoch etwas ausrichten zu können. "So seh ich ihn gerne!" dachte Rouge grimmig und lief zu O Mi, um sie zu befreien.
O Mi fiel ihr in die Arme und unter Schluchzen baten sich beide um Verzeihung. "Was machen wir mit dem hier jetzt?" fragte Hunter aus dem Hintergrund. "Ich habe da eine Idee!" entgegnete Rouge, fasste O Mi bei der Hand und zog sie mit zu Hunter.
"Zeigen wir ihm doch die Macht der Zärtlichkeit.", sprach Rouge und küsste den völlig überraschten Hunter. Zugleich zog sie O Mi zu sich und Hunter, wechselte den Mund und küsste O Mi. Sie ließ ihre Hand über Hunters Brust gleiten und streichelte mit der anderen O Mis Gesicht. Sie standen zusammen nur wenig entfernt von Lupus, der noch immer am Stuhl ruckelte. Aber fluchen konnte er nicht, da Hunter ihn geknebelt hatte, während sich Rouge um O Mi kümmerte. O Mi, noch immer nackt, entkleidete nun Rouge, die ihrerseits bereits Hunters Hosengürtel öffnete und ihm sein T-Shirt über den Kopf schob. Sie strich über Hunters athletische Brust und küsste seine Brustwarzen. Zeitgleich seufzten beide auf, da O Mi sanft Rouges Knospen kniff. Nun suchten O Mis Lippen Hunters Mund und Rouge kniete sich nieder, zog Hunters geöffnete Hose mitsamt Sportslip herunter und nahm die ihr entgegenspringende Erektion in die Hand. Sie legte die zarte, pralle Eichel frei und umschloss sie mit ihren weichen, warmen Lippen. Ihr Lustparadies schwoll an und sie wurde feucht. Langsam ließ sie ihre Zunge kreisen und schmeckte Hunters Glückstropfen. Diesen Geschmack wollte sie mit O Mi teilen, also stand sie auf, suchte O Mis Mund und küsste sie tief. O Mi nahm Hunters Penis in die Hand und rieb sanft mit dem Daumen über seine Eichel. Hunter stöhnte begierig.
"Langsam, langsam!" unterbrach Rouge und ging nackt und wunderschön zum gefesselten Lupus. Sie streichelte Lupus Wange und hauchte ihm einen Kuss aufs Ohr. Lupus schaute verwirrt, zuerst auf Rouge, dann auf seinen sich aufrichtenden Schwanz. Rouge winkte die beiden anderen zu sich und bedeutete ihnen, es ihr gleich zu tun. Auch O Mi und Hunter streichelten Lupus an der Schulter, der Brust den Beinen. Lupus zerrte und ruckelte, er wollte diese Berührungen nicht. Und schon gar nicht von diesem Jüngelchen, der ihn überwältigt hatte. Aber was machte sein Prügel? Warum wurde der hart und steif, ohne dass er die Fäden in der Hand hielt?
Rouge kniete sich direkt vor Lupus und fasste das große Stück heute zum zweiten Mal an. Diesmal ganz behutsam. Auf, ab, auf, ab. Lupus Glückstropfen glitzerte auf der Schwanzspitze und Rouge verteilte ihn sanft mit dem Daumen auf der Eichel. Sie küsste und liebkoste sein Frenulum und stülpte ihren Mund auf seine Tulpe. Sanft saugte sie und streichelte seine Hoden. O Mi küsste währenddessen Lupus Brust und streichelte seinen Rücken. Und beide Frauen taten dies voller Inbrunst und fühlten gleichzeitig die Lust, die sich aus ihrer genialen Rache entwickelte und sich mit der Lust aus ihrer Liebe zueinander mischte. Die Geräusche, die Lupus von sich gab, waren kein verhindertes Fluchen mehr, sondern ein tiefes, lustvolles Atmen.
Hunter kniete sich hinter Rouge und ließ seinen Mittelfinger durch ihre nasse Spalte gleiten, was ihr ein tiefes Seufzen entlockte. Sein Penis ragt steil hervor. Wohlgeformt, rasiert, pulsierend. Er massierte ihre Pobacken, seine Eichel berührte leicht ihren Anus. Rouge wendete sich kurz um und sagte: "Noch ein bisschen Geduld, lieber Hunter! Gleich bekommst Du die doppelte Belohnung!" Sie saugte weiter an Lupus Schwanz, O Mi kniete sich direkt neben sie und massierte seinen Schaft. Beide merkten, wie Lupus' Prügel anfing zu zittern und noch ein wenig an Umfang zunahm. Rouge gab seine Eichel aus ihrem Mund frei und O Mi zog ihre Hand weg. Beide bewegten ihren Mund nah an seine Eichel und hauchten sie zart an. Umgehend spritzte es aus ihm heraus, er stöhnte und seufzte. Lupus verlor seine Spannung und sackte in sich zusammen.
Und dann sahen sie es.
Alle drei.
Eine einzelne Träne lief über Lupus Wange und tropfte zu Boden.
Rouge schaute O Mi an, diese nickte. "Bitte, Hunter, entferne seine Fesseln, gib ihm seine Klamotten und bring ihn zur Tür!" sagte Rouge.
Hunter tat wie ihm geheißen. Als er zurückkam, empfingen ihn die Ladies liebreizend auf dem Sofa, um ihm für seine Hilfe und Unterstützung zu danken. Und das taten sie mehrfach. Und wenn sie nicht gestorben sind, kuscheln und lieben sie sich immer noch.