Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Tagebücher
157 Mitglieder
zum Thema
Erektion vor der Herrin?128
Bis vor kurzem habe ich mir darüber ja überhaupt keine Gedanken…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Tagebuch Fortsetzung

*******gon Paar
57 Beiträge
Themenersteller 
Tagebuch Fortsetzung
2021-05-13

Wie gewünscht habe ich meiner Herrin normale und nette Sachen bereitgelegt. Dazu niedliche, normale und sexy Unterwäsche.
Zu meiner großen Freude hat meine Herrin sich die sexy Unterwäsche und netten Sachen angezogen.
Einmal durfte ich ihre Beine in der zarten Strumpfhose streicheln. Sie meinte, dass sie mir sagen würde, wenn ich sie nochmals streicheln darf, was dann aber bis zum Abend leider nicht mehr passierte. Danach Fragen durfte ich nicht.

Wir haben vormittags noch eine Runde mit dem Rad gedreht, wofür ich mich öffnen durfte. Mitten in den Feldern machten wir eine Pause. Meine Herrin kam dicht zu mir, küsste mich und streichelte meinen Schritt. Ich war Augenblicklich hart.
Am liebsten hätte ich sie an den Baum, der da stand, genagelt, oder zumindest etwas in sie gestoßen, doch darauf ließ sie sich nicht ein.

Zuhause hatte ich mich umgehend zu verschließen und wir machten einen Mittagsschlaf.
Sie küsste mich und machte das Licht aus. Dann hörte ich ihren Vibrator. Mehr als meine Hand auf ihr Bein zulegen erlaubte sie nicht. Ich war kurz davor den Käfig zu sprengen.
Sie kicherte und keuchte: „Na da ist aber noch ordentlich Erregung. Es war schon geil von hinten gefickt zu werden und dabei mit dem Vibrator zu spielen.“
Ihr Körper zuckte immer intensiver, dann legte sie den Vibrator weg: „Da werde ich dann später weiterspielen. Jetzt schlafen wir.“
Ich hörte wie ihre Atmung immer gleichmäßiger wurde und sie einschlief. Ich lag wach und versuchte das Kribbeln meiner Lenden und den engen Käfig zu ignorieren. Irgendwann schlief ich auch ein.

Als wir wieder wach waren, kuschelte meine Herrin sich an mich wir küssten uns und sie knetete etwas meinen Hoden, was meinen Käfig sofort wieder schmerzhaft eng werden ließ.
Dann sprang sie auf und fing an sich anzuziehen und ich hatte ihr zu folgen und Kaffee zu kochen.

Am Abend, als dir Kinder eingeschlafen waren, meinte meine Herrin grinsend, dass sie nach oben geht und ich ja mitkommen könnte.
Wieder zuckte mein Schritt und ich folgte ihr.
Ich stand im Schlafzimmer und wartete, dass meine Herrin mir Anweisungen gab.
Ihre Mundwinkel zogen sich zu einem kleinen fiesen Lächeln hoch und ich wusste, das würde nichts Gutes bedeuten.
Dann drückte sie mir den Schlüssel für den Käfig und den kleinen Käfig in die Hand:
„Ich will, dass du den jetzt anlegst.“
Ich schaute sie total perplex an und ihr Lächeln wurde breiter.
„Na los, mach schon“
Dann fing sie an sich langsam auszuziehen.
Ich drehte mich um, denn wenn ich ihr jetzt zuschauen würde, würde ich den Käfig niemals an bekommen.
Unter Schmerzen schaffte ich es den Käfig anzulegen, doch ich brauchte eine gefühlte Ewigkeit. Dabei hörte ich, wie sie die Schubladen von ihren Dessous öffnete, was die Sache nicht leichter machte.
Als er endlich verschlossen war, drehte ich mich um.
Meine Herrin lag auf dem Bett und streichelte ihren Körper mit den Flogger.
Sie trug einen bordeauxroten Strapsgürtel, mit passenden Strümpfen und schwarze glatte Overknee-Stiefel.
Ich ging fast in die Knie, so sehr drückte mein Käfig bei dem Anblick.
Zu meiner Erleichterung legte sie den Flogger weg und nahm ihren Vibrator, doch sie ließ mich nicht zu ihr, stattdessen hatte ich mich ans Fußende vors Bett zu knien.
Sie spreizte ihre Beine und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre Spalt, während sie anfing sich mit dem Vibrator zu verwöhnen.
Sie schloss die Augen und der Anblick wie langsam ihre Erregung immer intensiver wurde war so schön. Ich konnte mein Stöhnen noch unterdrücken und es war eine Mischung aus Erregung und Schmerzen, was meiner Herrin wieder ein Lächeln aufs Gesicht zauberte und ihre Erregung weiter anfeuerte.
Als sie so richtig in Ekstase war, legte sie den Vibrator weg, rutschte näher zu mir und erlaubte mir ihre Spalte zu lecken. Sie war nass und meine Zunge ließ ihren Körper weiter erbeben. Sie hob die Beine und dirigierte meinem Kopf zu ihrer Rosette. Ich leckte sie auch dort intensiv und drang etwas mit meiner Zunge in sie ein, was ihr ein Kuchen entlockte.
Dann legte sie sich wieder bequem hin und spielte mit ihrem Vibrator weiter.
Ich hatte dabei ihre Stiefel zu küssen und mein Stöhnen wurde immer gequälter.
Kurz vor dem Orgasmus stoppte sie erneut und ich durfte sie abermals lecken.
Ihr Geschmack und die Nässe waren unbeschreiblich.
„Ich will ja, dass du auch was davon hast.“, neckte sie mich.
Jetzt brachte ich sie auch mit meiner Zunge bis kurz vor den Orgasmus, doch ließ sie mich nicht bis zum Ende lecken.
Nochmals spielte sie mit ihrem Vibrator und als sie erneut vor dem Orgasmus war keuchte sie: „Ich will richtig gefickt werden.“
Und mein Innerstes machte Freudensprünge.
„Zieh dir den Strap-on an, du spritzt ja sofort ab und ich will ordentlich gefickt werden.“
Der Dämpfer saß, ich war aber zu erregt um frustriert zu sein.
Sie stellte sich breitbeinig vors Bett, während ich den Strap-in anlegte, und spielte weiter mit dem Vibrator.
Ich stellte mich hinter sie und drang langsam in ihre Spalte ein. Sie forderte mich auf sie schneller und fester zu stoßen und in dem Moment war ich mir sicher, ich kann mit meiner Erektion Edelstahl verbiegen.
Sie keuchte, stöhnte, ihr Körper zuckte und es bildete sich ein leichter Schweißfilm auf ihren Rücken. Sie war völlig in Ekstase, stoppte dennoch wieder vor dem Orgasmus. Die Schmerzen in dem Kleinen Käfig waren unbeschreiblich und doch merkte ich wie ich etwas auslief.
Sie entzog sich mir, stellte sich an die Wand und forderte mich auf, sie weiter mit den Strap-on zu ficken.
Während ich sie stieß krallte sie sich in meine Schultern, meine Augen wurden etwas feucht, da ich nicht mehr wusste, wohin mit meiner Erregung.
Wieder stoppte sie mich kurz bevor sie kam.
„Was passiert, wenn ich dich öffne?“, fragte sie.
„Dann fick ich dich bis du schreist.“
„Dann tu das.“
Bei diesen Worten jubelte mein ganzer Körper, sie drückte mich weg und gab mir den Schlüssel.
Sie stellte sich wieder vors Bett und spielte schon wieder mit dem Vibrator, während ich den Strap-on ablegte und den Käfig öffnet.
Kaum war das Schloss offen, platzte er förmlich auseinander und ich hatte Mühe den Ring von meinem Hoden zu ziehen.
Dann war ich hinter ihr, drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie und sie keuchte auf.
Ich stieß sie fest aber langsam, da ich sonst wirklich sofort gekommen wäre.
Unser Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste sich gegen mich, forderte mich auf fester zu stoßen.
Unsere gemeinsame Ekstase machte einen Höhenflug und ich musste kurz stoppen, da ich sonst gekommen wäre.
Aber ich merkte, wie ich auslief und Schwall für Schwall in sie pumpte, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie war aber auch kurz vor dem Orgasmus und keuchte atemlos, dass sie kommen würde. Ich stieß sie nun, ohne zu stoppen immer fester und schneller und sie schrie ihren Orgasmus heraus, und ich kam mit ihr. Mit einem unmenschlichen Stöhnen ließ ich mich in die Wellen fallen.
Unsere Körper zuckten, zitterten. Meine Herren bäumte sich am Höhepunkt des Orgasmus auf, dann ließ sie sich aufs Bett fallen und ich legte mich neben sie.
Minutenlang lagen wir schwer atmend nebeneinander und genossen die Nähe des anderen. Ganz langsam kamen wir in das hier und jetzt zurück und meine Herrin meinte, noch immer etwas außer Atem: „War das ein geiler Fick.“ und ich konnte nur breit grinsend ihr zustimmen.
Dann durfte ich sie ausziehen und ihr den Schlafanzug anziehen.
Ich hatte mich zu waschen und dann den normalen Käfig wieder anzuziehen. Auch wenn es diesmal einfach war, hatte ich doch gehofft, sie würde ihn mir über Nacht erlassen. Meine Erregung ist, auch nach diesem wundervollen Abend nicht wirklich weniger geworden.
Schlafen konnten wir dennoch wie Steine.
******ser Mann
337 Beiträge
Einfach großartig. Super geschrieben, absolut authentisch. Ich erkenne mich wahrlich an so vielen Stellen wieder (und an einigen wenigen wiederum nicht, was aber natürlich ok ist - ich z.B. kriege den Ring in solchen Situationen nie mehr ab, also muss er dranbleiben *gg*). Mein letzter erlaubter Orgasmus ist gerade 3 Tage her, und doch zuckt jetzt mein verschlossener Schwanz im Käfig während meine Frau noch schläft, ich das hier lese und an all die geile Zeit mit ihr denke.

Du schreibst so toll, dass es mir leicht fällt, die Situation und deine Gefühle nachzuempfinden. Sehr sehr gerne weitere Tagebucheinträge hier veröffentlichen, wenn es was zu berichten gibt *ja*
*********ttos Paar
445 Beiträge
Einfach nur genial 😍
*****sub Mann
82 Beiträge
Weiter so *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.