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Tagebuch 2021-01-20

*******gon Paar
57 Beiträge
Themenersteller 
Tagebuch 2021-01-20
Hier ein Auszug aus unseren Tagebuch. Viel Spaß beim lesen. Das gesamte Tagebuch findet ihr in unserem Profil.

Heute Morgen fragte sie, wie ich geschlafen habe, als ich ihr sagte, dass ich zweimal von meinem Käfig geweckt wurde lachte sie belustigt auf. Sie liebt es so sehr mich erregt und verschlossen zu halten.

Gegen Abend musste ich nochmal kurz weg, als ich zurückkam, hatte sie ein Kleid, Halterlose und Heels an.
Sie sagte mir, dass sie später einen Stuhl im Schlafzimmer stehen haben möchte.
Sie neckte mich und spielte mit mir, schob ihre Hand in meinen Schritt und erfreute sich an meinem Zucken und fragte scheinheilig, ob es eng werden würde.
Sie ließ mich ihre Beine streicheln, in dem Wissen, dass es mich so sehr erregt.
Wir schauten noch was fern, als sie ihren String auszog und verlangte, dass ich an ihm riechen sollte.
OMFG, bin ich erregt.

Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Ich hatte mich ausziehen und meine Herrin legte mir die Handmanschetten an, dabei kam sie so nah, dass meine Hand ihre Brust berührte und wieder wurde der Käfig eng.
Sie fesselte mich auf den Stuhl, dass meine Hände hinter der Lehne fixiert waren. Dann zog sie sich vor mir aus, legte ihr Vanilleparfum auf und nahm einen knallroten Lippenstift und trug ihn auf.
Sie nahm ihren Vibrator und legte sich neben mich so aufs Bett, dass ich direkt auf ihre Spalte schauen konnte.
Es dauerte nicht lange und sie kam in Fahrt. Sie stöhnte, lächelte. Bevor sie kam stoppte sie holte einen Plug und schob ihn sich vor mir in ihrem Po, schaltete die Vibration ein und legte sich wieder aufs Bett. Sie spielte wieder bis kurz vor ihrem Orgasmus. Dann kam sie zu mir und öffnete meine Fesseln. Ich hoffte, dass sie mir nun den Käfig abnehmen würde, doch es kam ganz anders.
Sie holte den Strap-on Dildo hervor und verlangte, dass ich ihn anlegen solle. Dann fesselte sie mich wieder auf den Stuhl.
Ich sagte, dass sie ein Biest sei.
Sie hielt inne und meinte im scharfen Ton: „Wer wollte den so ein Biest? Jetzt leb damit. Oder sollen wir das hier und jetzt beenden?“
„Nein, meine Herrin!“, erwiderte ich.
Dann zog sie den Plug aus ihrem Po und steckte ihn mir in den Mund.
Sie nahm Gleitgel, rieb den Dildo ein und schaltete auch hier die Vibration, die ich ebenfalls spürte und mein Käfig schmerzhaft eng werden ließ.
Sie setzte sich auf meinen Schoß und ließ damit den Dildo tief in sich gleiten. Langsam fing sie an ihr Becken zu bewegen, dann ritt sie den Dildo immer heftiger, nahm ihren Vibrator dazu und schob ihn zu ihrem Kitzler.
Sie küsste mich, krallte sich an mich und zuckte vor Erregung auf meinem Schoß.
Ich versuchte mit meinem Mund ihren Nippel zu erreichen, was mir auch kurz gelang.
Dann stand sie auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den Dildo. Diesmal ritt sie direkt heftig los, stöhnte immer lauter, presste sich gegen mich und kam in einen heftigen Orgasmus. Sie konnte sich kaum halten, so sehr zuckte dabei ihr ganzer Körper und sie rutschte von mir herunter.
Ich konnte nur zusehen und vor Erregung stöhnen.
Als sie sich wieder gefangen hatte, setzte sie sich wieder auf meinen Schoß, legte ihre Arme um meine Schultern und fickte sich weiter mit dem Dildo. Das war so demütigend. Sie ritt auf mir wie noch nie, stöhnte auf und ihr ganzer Körper roch nach Sex und Erregung. Ich konnte nur dasitzen und sie ansehen. Es dauerte nicht lange und sie kam nochmal und diesmal ohne ihren Vibrator. Sie stöhnte und keuchte mir ins Ohr, noch ein bisschen länger und ich wär ausgelaufen.
Schweratmend stieg sie von mir runter und legte sie wieder neben mir aufs Bett. Lächelnd fragte sie, ob wohl noch einer gehen würde. Doch sie wollte keine Antwort von mir, stattdessen schob sie ihren Vibrator wieder zwischen ihre Beine.
Sie krallte sich in die Laken und ihr Körper bog sich fast unnatürlichste dermaßen erregt war sie. Als sie kam hörte der Orgasmus einfach nicht mehr auf, sie presste ihren Vibrator noch fester zwischen ihre Beine und kam mindestens dreimal hintereinander. Später sagte sie, dass sie nicht weiß, ob es drei oder vier waren. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie schon Mal so extrem gekommen war.
Sie sackte zusammen, nahm den Vibrator aber nicht weg und nach einem kleinen Augenblick brachte sie sich nochmals zum Orgasmus.
Ihr Anblick, ihr Spielen, die Erniedrigung mit dem Dildo hatte mich so geil werden lassen, dass meine Augen feucht wurden. Wenigstens schaffte ich den Vibrator von dem Strap-on mit den Füßen auszuschalten.
Dann lag sie noch eine ganze Weile auf dem Bett, atmete schwer. Ich versuchte meine Augen trocken zu blinzeln.
Als sie aufstand und mich losmachte war ich ziemlich am Ende.
Ich räumte soweit alles weg, als ich zu ihr schaute, fragte sie ob ich ihren Orgasmus noch kosten wolle, aber ich verzichtete. Da schob sie sich einen Finger in ihre Spalte und meinte keck: „Da warst du heute nicht drin.“ und leckte ihren Finger ab. Ich konnte wieder nur aufkeuchen. Dann schob sie ihren Finger in ihrem Po: „Und hier auch nicht.“ Den Finger schob sie mir in den Mund. Ich konnte nicht mehr, ich war fix und fertig.
Sie sah mich an und meinte: „Du wolltest das so. Also komm damit klar, dass ich Gefallen daran gefunden habe. Oder sag mir klipp und klar, dass du das nicht kannst, dann lassen wir es wieder.“
Damit ließ sie mich stehen und verschwand im Bad ihren Schlafanzug anziehen.
Als sie zurück war sagte ich ihr: „Wenn du mich so an meine Grenzen bringst, musst du auch damit rechnen, dass ich darauf reagiere. Wenn das ein Problem für dich ist, müssen wir es wirklich lassen.“
„Ich habe kein Problem damit.“, konterte sie. „Aber ist das wirklich deine Grenze, geht es wirklich nicht mehr?“
Darauf hatte ich keine Antwort.
Sie küsste mich, sagte mir, dass sie mich ganz doll lieben würde und das tat ich auch. Sie ließ mich alleine und ich hatte Zeit mich noch zu fangen. Ich setzte mich aufs Bett, meine Augen wurden wieder feucht, ich wollte sie einfach nur ficken. Aber war ich am Limit? Ging wirklich nichts mehr? Die Frage konnte ich selbst nicht beantworten. Eins war mir nur völlig klar, beenden? Niemals!

Damit folgte ich ihr und wir tranken noch ein Bier. Wir unterhielten uns über den Abend und sie wollte wissen, wie ich mich gefühlt habe. Gedemütigt, was anderes viel mir nicht ein. Sie sagte, dass die Macht, die sie auslebt und mich so zu behandeln, sie so sehr erregen würde.
Die Nacht wurde zur Tortur. Immer wieder hatte ich ihr Bild vor Augen, wie sie mich demütigte, ihre Erregung und mein Käfig wurde immer wieder schmerzhaft eng.

Noch so ein Abend und ich werde winseln und flehen vor ihr kriechen. Und doch war es wieder ein so geiles Erlebnis. Ich liebe meine Herrin so sehr.
*********tian Mann
658 Beiträge
Oh geil
Geniesse es
Schön geschrieben
*****an9 Mann
64 Beiträge
*top*...toll!
****olf Mann
1.347 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hi a7thDragon,

toll beschrieben! In jeder Hinsicht... *zwinker*

Was mir an deiner Beschreibung besonders gefällt: du machst deutlich, es braucht keine dritt-, viert- und fünft-Partnerin, um nahezu das ganze Spektrum der Möglichkeiten auszukosten - (d)eine Partnerin genügt, wenn's die Richtige ist!

Finde ich schon deshalb besonders bemerkenswert, weil so Viele sich nicht trauen, ihre Fantasien innerhalb der eigenen Partnerschaft auszuleben... dabei wären doch gerade dort die Möglichkeiten, wenn man's richtig angeht, nahezu unbegrenzt!

GLG,
DocWolf
*********_Peel Frau
16 Beiträge
Habe mich so sehr selbst in der Geschichte gesehen und das passiert mir sehr selten bei Geschichten, die Männer schreiben *ggg*. Bin gespannt auf die Fortsetzung - den Abend an dem gewinselt und gekrochen wird.
******ens Paar
162 Beiträge
Wirklich geil geschrieben. Leider mag meine Süße den KG nicht, und somit wird es immer ein Traum bleiben.
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