Geschichten zum KG (Kopfkino)

Schöne Idee!
Tolle Geschichte für den Anfang.

Finde ich auch, danke für die Geschichte
Bin schon gespannt auf weitere Einträge

Dumm gelaufen.
Wir haben seit längerer Zeit auf die Schelle verzichtet, und da mir da etwas fehlt, dachte ich heute morgen das ich sie mal wieder einen Tag tragen könnte.
Gedacht, getan, angelegt.
Irgendwie doch ein schönes Gefühl, und nach Feierabend bin ich sie wieder los.
Was ich nicht bedacht habe, ist die Planung von meinen Chef.
Ich bin Kraftfahrer, und hatte damit gerechnet Abends wieder zu Hause zu sein (wo auch der Schlüssel liegt) , aber er hat anders geplant.
Na ja, so werden es 2 unruhige Nächte, denn vor Übermorgen bin ich nicht zu Hause.

Aber egal, auch was feines.

LG Petra

Viel Spass. Es sind die schönsten Geschichten, welche das alltägliche Leben schreibt.

ist noch ein Tag dazu gekommen.
Werde erst morgen beim Schlüssel sein.

LG Petra

Sie hatte mich mal wieder zu sich bestellt, sie wolltest sich mal wieder verwöhnen lassen. Aber diesmal sollte es für mich anders werden als ich es bisher kannte. Denn bisher bin ich auch dabei auf meine Kosten gekommen.
Aber der Reihe nach.
Wie immer kam ich zu ihr am frühen Abend, mit einem verführerischen Outfit und einem noch verführerischen Lächeln öffnete sie mir die Tür.
Sie überreichte mir ein kleines Päckchen mit den Worten, das ich diesmal über Nacht bei ihr bleiben dürfte, wenn sie mir das Anlegen dürfte was in dem Päckchen sei. Ich überlegte, was es ein könnte und willigte nach kurzem Überlegen ein.
Ich öffnete die Verpackung und ein weißes Schächtelchen kam zum Vorschein. CB 3000 stand dadrauf. Ich schluckte, im Internet hatte ich schon mal gesehen was das ist. Eine Keuschheitsschelle für den Mann. Ich überlegte, soll ich jetzt einen Rückzieher machen? Nein, wenn es ihr eine Freude bereiten sollte mein bestes Stück darin für kurze Zeit einzuschließen, will ich ihr die Freude nicht nehmen.
Ich nickte also und reichte ihr das Schächtelchen zurück. Wenn du es möchtest, dann werde ich es für dich heute Abend tragen.
Okay, zieh deine Hose runter, während sie das Schächtelchen öffnete und den CB in einen schönem schwarz raus nahm. Ich tat wie geheißen und stellte mich vor ihr. Bevor mein bestes Stück auch nur reagieren konnte war es auch schon weggeschlossen.
Zieh deine Hose wieder hoch und dann darfst du mich zum Essen ausführen. Wir gingen zum Essen, das heißt ich versuchte es. Das laufen ging nicht mehr ganz so einfach wie sonst. Wir kamen zu unserem Lieblingsitaliener und hatten etwas abseits unseren Tisch. Wir aßen und unterhielten uns wie sonst auch und fast hätte ich vergessen, dass ich mehr anhabe als sonst. Beim Nachtisch wurde ich daran erinnert, als dein bestrumpfter Fuß sich langsam unterm Tisch an meinem Bein Richtung Schritt vorarbeitete. Etwas wollte sich aufrichten wurde da aber streng daran gehindert. Ist was? Kam von dir und du hattest einen sehr fragenden Blick aufgesetzt.
Ich - äh nein, alles in Ordnung.
Dann ist gut - und dein Fuß rutschte noch etwas weiter. ich holte tief Luft um nicht aufstöhnen zu müssen. Je mehr sich da etwas aufrichten wollte umso schmerzhafter wurde es, was mich aber auch gleichzeitig geil machte. Ein schelmischer Blick von dir und dein Fuß verließ den Tatort.
Das kann ja noch etwas werden heute Abend, hoffentlich darf ich da bald wieder raus.
Wir gingen bald wieder zu ihr zurück. So gut ich eben gehen konnte ....
Wieder angekommen verschwand sie im Schlafzimmer um kurz darauf in einem Hauch von nichts wiederzukommen. Das nichts tat seine Wirkung, das gleiche wie im Restaurant spürte ich wieder. Sie zerrte mich zum Sofa und schmiegte sich an mich und überhäufte mich mit Küssen. Ich küsste zurück und versuchte mich von dem abzulenken was sich zwischen meinen Beinen tun will, aber nicht funktionierte. Hoffentlich lässt sie mich da bald wieder raus. Aber genau das hatte sie so gewollt.
Zieh dich aus sagte sie, ich möchte das was ich dir angelegt habe sehen. Ich tat wie geheißen, normalerweise würde ich jetzt mit einen riesen Ständer vor ihr stehen, heute nicht.
Ihre Augen strahlten und sie zog mich wieder zu sich. und drückte mir dabei ihren Busen ins Gesicht. Ihren Nippel standen wie eine eins und ich versuchte sie zu lecken, so richtig gelang es mir nicht, denn je mehr ich sie leckte desto mehr spürte ich den CB.
Je mehr ich mich jetzt auf sie konzentrierte und versuchte meine Lust zu kontrollieren, desto besser wurde es für mich. Zärtlich knapperte ich an ihren Brustwarzen und widmete mich ganz ihr und versuchte nicht daran zu denken wie es ein wird nachher in sie einzudringen.
Es war mittlerweile Spät geworden und sie wollte ins Bett. ich freute mich schon darauf, dass sie mir den CB 3000 nun endlich abnehmen würde damit sie mich auch in sich spüren kann. Sie wollte noch von mir zum Orgasmus geleckt werden was ich auch gerne tat in der Hoffnung nun endlich dann auch selbst zu einem zu kommen. Aber Fehlanzeige, danach kuschelte sie sich an mich und wünschte mir eine Gute Nacht.
Da lag ich nun, innerlich Spitz wie Nachbars Lumpi aber keine Chance das Ding los zu werden. Die Nacht war sehr unruhig für mich und die Morgenlatte ließ mich schmerzvoll wach werden. Als sie wach war, fragte ich sie wann sie mich denn wieder befreien würde. Gar nicht kam zur Antwort, denn die Schlüssel hatte sie am Vortag per Post an meine Adresse geschickt. Wen ich Glück hätte würde die Post heute ankommen, wenn nicht müsste ich bis Morgen warten .....

Du Miststück!

es freut mich, das auch andere mal was schreiben,

LG Petra