Tipps für frischgebackene Katzeneltern

Also ich habe meine damals gefunden, halb verhungert und in schlechtem Zustand. habe zwei Buben dabei erwischt wie sie Steine nach ihr geworfen haben.
Nachdem ich die beiden weggeschickt habe, hab ich sie dann mit mir genommen.

Eigentlich wollte ich keine eigene Katze obwohl ich Katzen liebe.
Es lag mir nämlich sehr viel daran ihnen eine Artgerechte Haltung zu ermöglichen und da ich nur eine 1 1/2 Zimmer Wohnung habe wollte ich einer Katze etwas mehr Raum bieten.

Hier verhielt essich allerdings anders, denn cih hatte die Wahl sie verhungern zu lassen, in ein Tierheim zu bringen oder sie mit zu mir zu nehmen.
Verhungern lassen kam für mich nicht in Frage und in einem Tierheim hätte sie sich den Platz den sie bei mir hat mit bestimmt 10 Katzen teilen müssen.

Von daher dachte ich mir das sie mit zu mir zu nehmen die beste Option ist die sie hat.
Daheim habe ich dann erstmal ne Stunde geheult, da ich mir völlig überfordert und hilflos vorkam.

Aber bei Katzen ist es ja so das sie recht selbstständig sind und viel Eigeninitiative zeigen.
Ich muss z.b. nicht ans Futter denken, denn wenn die Hunger hat kommt die her und brüllt mich an ^^

Ich habe sie dann in den ersten Monaten fast täglich gewogen und ihr Gewicht aufgeschrieben.
Sie hat in der Zeitvon mir immer Babynahrung unters Futter gemischt bekommen - also Karottenbrei und Kartoffel und so sachen. Alles was eben gesund ist und für Katzen ok.
Sie hat dann auch kontinuierlich Gewicht zugelegt und nun ist sie 6 Jahre alt und hat immer zwischen 3,5 und 4 kg auf den Rippen.

Also da es hier ja um Tipps geht - wenn ihr eine Unterernährte katze habt versucht ruhig mal mit Babynahrung im Futter etwas nachzuhelfen beim Wachstum - natürlich nur wenn sie es frisst.

Klasse Idee!

Ich hätte da gleich mal 2 Fragen schiefgrins

Caspar ist ja gerade zu uns gekommen. Der Kurze wird momentan von uns liebevoll gepäppelt, weil er wohl vorher von der Erstbesitzerin nur Katzenmilch bekommen hat. Um Neid zu vermeiden(aber dabei einen dicken Teenie zu vermeiden) bekommen momentan Beide mehrmals am Tag Futter (bei Filou halt immer wenig).
Der Kurze frisst und frisst und frisst. Als kenne er kein Morgen.
Und hat er mal gerade nichts im Napf, dann rollt er seine verschlossene Dose durch die Küche und versucht zu schnorren.

Viel Erziehungsarbeit also.

Doch: Wie kriegen wir es hin(und wann),
das Beide gleiche Portionen bekommen und dem Anderen jeweils nichts wegmapfen? Könnten die Beiden irgendwann nebeneinander essen, ohne, das Einer dem Anderen was mopst?

(Wenn die Päppelphase vorbei ist, soll Caspar ebenso wie Filou an 2 feste Essenszeiten gewöhnt werden)

Frage 2:
Caspar ist stubenrein und macht das wirklich gut, vom ersten Augenblick hier in seiner neuen Umgebung.
ABER
Er scharrt VORHER im Örtchen, aber verscharrt nicht nachher!
Filou hat eher den Tick, vorher und nachher noch gute 3-5 min. rumzuscharren (so nach dem Motto "is besser so")

Ob sich Caspar das noch abguckt?
Oder wie bringe ich dem Kleinen bei,
das er seine Stinkbomben bestenfalls verscharrt?


Das ist jetzt wirklich Neuland für uns. Filou konnte Letzteres schon und mit dem Futter gabs auch nicht solche Gedanken, weil er bisher eben alleine war...?

+

mit dem fressen hab ich jetzt so kein tip,da ich bisher immer gleich ausgewachsene katzen hatte....aber wenns nach meinem Felix ginge wäre der auch nen ganzen tag am fressen.....daher kriegt er sein futter auf 4Portionen am tag verteilt....und ich bleib dann halt zwischendurch hart.....ich hab letztens gelesen im durschnitt lläuft eine katze so 35 mal zum futterplatz um zu gucken ob da nix ist...felix kommt halt auch wenn ich einfach nur so in der küche bin um zu schauen ob sich nicht was tut......


zum zu scharren...ist wahrscheinlich schon beginnendes katergehabe müßte sich eigentlich legen.....vor allen wenn du ihn kastrieren lässt ....

felix hats leider beibehalten weil er recht spät kastriert wurde (weil er die ersten Jahre freilebend war....)er scharrt pipi meist zu,grins und kacki selten......ja so sind sie.....

OK also zunächst mal - keine Sorge wegen dem Essen.
Es ist ganz normal, das der eine dem Anderen etwas wegmampft.

Meine Eltern hatten einen Kater und einen Hund und der Hund hat jedesmal wennd er Kater mit Essen fertig war den Rest voll gegessen.

Es ist der Natur ja auch so das es ein Alphatier gibt das zuerst ißt, und dann erst die anderen. z.b. bei den Löwen.
Solange also keiner von beiden extrem unterernährt ist würd eich mir keine Sorgen machen.
Das der keline frisst wie ein Scheunendrescher ist auch normal. Das hängt mit den Wachstumsphasen zusammen.
Er wird auch Phasen bekommen in denen er wenig frisst, das ist aber auch kein Problem.
Am besten ihr stellt den beiden immer ausreichend Trockenfutter hin so das sie sich neben dem Feuchtfutter wenn sie noch Hunger haben selber bedienen können.
Feste Essenszeiten würde ich nicht machen, denn das verleitet dazu das sie dann mehr fressen als sie wollen weil es sonst nichts gibt wenn sie Hunger haben und das macht sie dann dick.
Füttert 1-3 mal am Tag Feuchtfutter und lasst sie sich zwischendrin wie gesagt am Trockenfutter bedienen.
So machts meine und sie ist rankt und schlank ^^

Das mit dem scharren kenne ich auch. Meine scharrt sehr ausgiebig ^^
Da sie damals erst 4 Wochen alt war als sie zu mir kam, musste ich es ihr auch beibringen.
Was geholöfen hat war es selbst zu verscharren mit 2 Fingern und sie dabei zusehen zu lassen.
Irgendwann hatte sie es sich dann abgeschaut.
Ist ja auch von der Natur so vorgesehen das verscharren, damit ihre Feinde sie nicht wittern.

Hallo!

Ich habe heute ein Kitten von einer Freundin übernommen da diese eine schreckliche allergie gegen Katzen entwickelt hat. Die kleine ist 11 Wochen alt und soll ein Ragdoll Mix sein, was man ihr wohl auch ansieht. Habe schon zwei andere ausgewachsene Katzen, welche aber schon mit zwei Jahren zu mir kamen.

So bin ich ein bisschen auf neuen Terrion was das aufziehen von einem 11 Wochen alten Ragdoll Mädchen namens Ami und könnte gut eure Hilfe gebrauchen. Gibt es etwas was ich umbedingt beachten sollte oder was wichtig ist in der aufzucht zu einer großen Katze?

Bin über alle Tipps sehr dankbar. Stubenrein ist sie schon und sie nimmt sowohl Nass als auch Trockenfutter gut zu sich.

Ich hänge noch ein paar Bilder von der kleinen Maus an,
liebe Grüße,
luni. ^^

Schließe mich der Meinung von Trunks an.
Katzen sollten nicht nur 2 Mahlzeiten am Tag bekommen. Sie sind es gewohnt oder artgerecht wäre es ihnen viele kleine Mahlzeiten anzubieten, das sie normalerweise, freilebend ca. 7 - 10 Mahlzeiten sprich Mäuse, Vögel oder ähnliches am Tag fressen würden.

Ich habe 4 Katzen, denen ich auch 2 - 3 x am Tag Nassfutter gebe und ansonsten gibt es 3 Plätze an denen meist Trockenfutter zur Verfügung steht. Der Kater unter den vieren, könnte auch immerzu fressen und das jüngste Mädel von den 3en bekommt meist etwas zu wenig ab. Also nutz ich auch mal die Gelegenheit zu füttern wenn Fridolin spazieren ist und die kleine ganz in ruhe fressen kann. den Rest müssen sie unter sich aus machen, und wer Pech hat, kann ja immerhin noch Trockenfutter danach fressen.
Finde es aber nicht sinnvoll in ihre Hierarchie einzugreifen, solange es allen gut geht.

lg Heike

Katzen sind eigentlich recht unkompliziert, wenn sie keine problemfälle sind.

Gib ihr essen wenn sie Hunger hat, nebenher Trockenfutter und immer frisches Wasser.
Beim Wasser schauen das es lauwarm ist. Zu kaltes Wasser ist nicht gut für den Bauch.

Also Abgesehen von der größe und dem größeren Spieltrieb ist es kein Unterschied zu einer großen Katze.
Sie braucht viel Zärtlichkeit, viel Schmusen und spielen, der Rest kommt von alleine.
Und wenn du eine Küchenwaage hast stell sie ab und an mal drauf um zu sehen ob sie auch gut zunimmt.

Danke für die schnelle Antwort. Das mit der Küchenwaage ist eine gute Idee, wobei ich noch nicht weiß ob das klappen wird, da sie sehr quierlig ist und kaum eine Minute still sitzt, es sei denn sie ist müde.

Wie ist das denn mit der Wurmkur? Gibt es da bestimmte angaben wie häufig die noch durchgeführt werden muss? Sie ist wie gesagt 11 Wochen alt.

Danke im vorraus.

Puh also Wurmkur wird doch eigentlich nur gemacht wenn sie Würmer hat. Bei meiner ist das schon so lange her das ich es agrncihtmehr genau weiß ^^
Aber dein Tierarzt wird da sicher bescheid wissen.

Ach ja noch was. Wenn es eine reine Wohnungskatze ist kannst du dir die Impfungen, abgesehen von der Grundimunisierung sparen.
Das ist nur Geldmacherei.
Ich und meine Eltern haben das bei allen Katzen so gemacht und sie sind alle alt geworden ohne Krankheiten ^^

Wenn sie nicht in der Küchenwaage bleibt mach es mit einer normalen Waage. So wiege ich meine immer.
Zuerst stelle ich mich auf die Waage mit ihr auf dem Arm und dann stelle ich mich alleine auf die Waage. Die Differenz ist dann das Katzengewicht ^^

Die Wurmkur sollte mit 11 Wochen schon mindestens 1 x durchgeführt worden sein. Wenn nicht dann bitte entwurmen.
Tierärzte empfehlen 4 x im Jahr zu entwurmen, ich als Tierheilpraktiker empfehle bei Freigängern 2 x mit den Taletten oder Pasten zu entwurmen und 2 x im Jahr homöopathisch.
Wenn es keine Freigänger sind, reicht es viel seltener zu entwurmen.

lg heike

Darauf hätte ich ja auch kommen können, aber ist ja gut das es Menschen gibt die sowas einen auch vorkauen. Ich werde sie dann morgen mal wiegen, wobei ich nicht glaube das sie sonderlich viel wiegt, sie wirkt so winzig.. leuchtende Augen hat

Ja, hab nur gehört das eine Wurmkur beim Arzt doppelt so teuer sein soll als wenn man sich die einfach selbst besorgt, mal sehen, vielleicht hilft mir ja noch das tolle Inet, da findet man meist irgendwas zu seinen Fragen.

Ich habe einen Balkon, auf welchen die Katzen auch raus dürfen, wobei dieser durch ein Katzennetz gesichert ist. Aber Eichhörnchen schaffen es ja regelmäßig auf diesen, reicht dann dennoch eine Grundimunisierung?

Danke,
also meine Freundin meinte das sie wohl schon vom Verkäufer entwurmt wurden sei, mir kommt nur ihr Bauch ein wenig zu rund vor, was mir gesagt wurden ist ein zeichen dafür sein können das ein Kitten Würmer haben.

Naja, aber wie gesagt bin ja am Montag beim Tierarzt, es ist wohl sinnvoll abzuwarten was er dazu sagt.

Nun ich denke mal das auf deinem Balkon nicht allzuoft Tollwütige Eichhörnchen rumspringen
Also Balkonien würde ich jetzt noch nicht unter Freigang verbuchen.
Meine kommt auch auf den Balkon, wobei der Verglast ist und ich ihn zumache wenn sie draußen ist.
Unterm Strich musst du das aber selbst abschätzen. Jede Impfung ist immer auch ein Stressfaktor für ein Tier, darum sollte man es nur machen wenn es wirklich nötig ist.

es kommt nicht nur darauf an ob es Freigänger sind bezgl der Wurmkuren sondern auch nach dem was ihr füttert!! Bekommen die Süßen schon mal rohes Fleisch und/oder auch Wurst sollte man schon 4x im Jahr entwurmen...

Ich habe schon Tiere gesehen die reine Hauskatzen aber trotzdem total von Würmern befallen waren... Oft kannst du die Wurmmittel auch günstig übers I-Net bestellen...

Wie gesagt ich werde das auch nochmal alles mit dem Tierarzt abssprechen, soweit ich weiß ist sie für eine Impfung eh noch zu jung. Außerdem ist er echt nett und sagt einem auch ganz klar was nötig ist und was nicht.

Also meine Katzen bekommen auch mal hin und wieder was von der Wurst ab oder auch anderes (Kartoffel, etwas Reis und frisches Fleisch), wenn es dann natürlich wichtig ist, dann wird mir das der Tierarzt sicherlich auch noch erklären.

Bin froh das ihr mir Tipps gebt, habe im nachhinein gemerkt das ich doch recht unsicher bin in manchen sachen.

Danke für die Tips...
dann muss ich mal schauen, wie ich das hinbekomme,
weil de Kurze noch kein Trockenfutter frisst...
(wofür sich dann Filou opfert )


@*****sil:

Bei Filou hatten wir die Wurmkur selbst gemacht. War ne Riesensauerei,
weil der sich die Minikanüle nicht ins Mäulchen stopfen lassen wollte, und danach alles wieder ausgespuckt hat.
Caspar ist in einem Rutsch bei der Erstuntersuchung beim Tierarzt entwurmt worden.(da bekommen die Fellpopos das wohl in/auf den Nacken)
Hab gerade mal nachgeguckt: Hat 2,50 Euro gekostet.(Ganze Tube bei Filou hatte 8 Euro gekostet)

Als Filou letztes Jahr zu uns kam, haben wir uns (ausser mit der Erstuntersuchung) mit allem Zeit gelassen (weil er auch von einem Allergiker kam, und ich den Stress nicht noch erhöhen wollte. Er war auch erst 10 Wochen alt)
Da nun Filou schon da war, wollte ich auf keinen Fall einen Neuzugang ohne Untersuchung und Freigabe vom Arzt dazusetzen... da hab ich einfach zuviel Angst vor FIV, Leukose, etc. (kann schon durch den Wurf im Kleinen stecken)

Also hat Caspar alles auf dem Weg zum Einzug von uns bekommen.
In der Reihenfolge:
Erstuntersuchung (abtasten und abhören, der TA guckt auch nach dem Gewicht und ob er vernünftig läuft, ob die Ohren ok sind)
Dann wurde den Kleinen Blut abgenommen (sind nur 2 Tropfen, da reagieren alle unterschiedlich) - und das wurde sofort im angeschlossenen Labor untersucht (dauerte nur ne halbe Stunde, wo wir samt Caspar im Wartezimmer warteten).
Als diese ok war, bekam er gleich seine 1. Impfung (darf ab 10 Wochen gemacht werden, wird in 4 Wochen wiederholt)
und im Anschluß dann seine Entwurmung.
(Preis für Alles inkl. Nachimpfung 116 Euro)


Auf die Inhaltsstoffe von Futter achte ich eh schon,
darum hatte ich von Filou noch Kittenfutter hier stehen, das er nach seiner Kastration nicht mehr angerührt hat
(er wollte nichts püriertes mehr, jetzt frisst Caspar das Carny/Animonda) Mir gehts momentan darum, den Kleinen zu päppeln, darum bekommt er mehr. Es wird sich jedoch einpendeln auf 170-200g Nassfutter am Tag und 30-40g Trockenfutter.
Von dem hochwertigen (sprich viel Fleisch in der Dose) braucht man nicht mehr. (ein befreundeter Tierhalter gibt seinen Mietzen 2x 70g, findet das bei uns schon viel)


Wir haben jetzt darauf geachtet, das keine Eifersucht aufkommt, da Filou bisher unser "Einzelkind" war.
Also wird immer erst er gekrabbelt, er bekommt 2 sec. vor Caspar das Futter, er wird beim Heimkommen zuerst begrüsst.
Auch wenn das echt schwer ist, weil der Kleine so herzig ist,
so scheint diese Rechnung von uns aufzugehen. Filou betüttelt den Kleinen jetzt auch schon schmelz

So ... mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein

Hab viel Spaß und Freude mit deinem Neuzugang!

gibts jetzt auch als Spot-on. Wurde bei Mimi so gemacht und diese Spot-ons gibts beim TA. Finde das angenehmer als mit Tabletten oder Spritzen.

LG angie

Hab ich gerade erfolgreich selbst ausprobiert,
• darum gleich als Tip hier


Ich hab bedingt durch meinen nicht vorhandenen grünen Daumen genau 2 Pflanzen. Die verzeihen mir Alles und begleiten mich auch phasenweise ungewässert seit Jahren.

Nunja, und dann fing Filou an, an den Blättern zu kauen...
aaarggghhh
Ihr wisst Alle, wie blöd das dann aussieht.

Um das zu verhindern hatte ich Katzengras gekauft,
doch schon in dieser Granulatschachtel wurde mit den Körnchen gespielt, bevor die überhaupt zu Gras werden konnten örgs


Hmmm... vor etwa 2 Monaten wollte ich den 2 Pflanzen was Gutes tun, und habe die in größere Töpfe umgepflanzt und mich um die abgekauten Blätter gekümmert. Während der Rekonvaleszenz auf dem Balkon hab ich in die Erde der Pflanzen rundherum (mit Abstand zur Palme) dieses Katzengras-Granulat verteilt.

Und siehe da: Jetzt haben die Pflanzen ihren eigenen Rasen
Das Katzengras wächst ja wirklich wie Rasen und kann entsprechend getrimmt werden (dann sind die Stengel auch etwas fester).

Seitdem das nun so vorhanden ist, werden die Blätter nicht mehr angefressen, sondern am "Rasen" genascht
Und es wird nicht mehr in der Blumenerde gebuddelt

Also mehrere Dinge, die gleichzeitig funktionieren!
(das Gras ist dort übrigens immer noch "haltbar", siehe Foto)

noch ein kleiner Tipp dazu. Statt Katzengrasgranulat kann man im Reformhaus auch Weizenkeimlinge kaufen, ist preiswerter und sprießt besser.

@****ox:
Ich hoffe, das es auch dein Problem löst... ?
Meine Rabauken haben "nur" geknabbert und in der Erde gewühlt, ob das nun gegen das Pischern hilft, weiß ich leider nicht...

ich hab mal irgendwo gelesen, das man auch Steine (so Dekogedöns) auf Blumenerde geben kann, um das Buddeln zu verhindern...
oder damit einen Topf zumachen, damit da kein Platz mehr ist zum Pischern?

Ich drück´ dir die Daumen!

Unser Baby nuckelt mit fast 6 Monaten an fremden Katzen(1Jahr)
Wir wissen nicht warum, letztens sogar an sich selber... kennt das jemand?

Hallöle ihr lieben,

wir sind seit 1std jetzt wieder zur 4te hier....heißt:

Wir haben einen kleinen kater (14wochen alt) adoptiert weil unser Tiger (glaubten wir jedenfalls) sich trotzdem alleine fühlte seitdem Sheena nicht mehr da ist.
(übrigens ist heute 26.07 todestag von Sheena)

Wir müssen aber feststellen dass Tiger den kleinen anfaucht.

Frage dazu:

Normal sowas? Legt sich dass wieder? Was können wir tun?

Auf antworten sind wir sehr gespannt

LG

Paar_aus_NL