Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BigDicks & Chicks
16540 Mitglieder
zum Thema
Von Nachbarn beobachten lassen551
Lasse mich von Nachbarn beobachten wenn ich mich selbst befriedige.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Chip und Tasso

****tl Mann
4.801 Beiträge
Themenersteller 
Chip und Tasso
Hallo,
bei uns auf der Terrasse (inklusive beim direkten Nachbarn auf der Terrasse) lebt seit ca. 17 Jahren eine *katze*, die ständig zwei- bis dreimal täglich gefüttert wird. In die Wohnungen ist sie padu nicht zu bekommen. Sie springt sofort wieder gegen die Terrassentüren und möchte wieder raus.

Am Dienstag haben mein Nachbar und ich festgestellt, dass sie tränende Augen und Katzenschnupfen bekommen hat. Daraufhin haben wir beschlossen, sie zum Tierarzt zu bringen, was heute auch geschah.

Beim Tierarzt hat sich nun herausgestellt, dass sie von jungan gechipt und bei Tasso registriert ist. Bei Tasso ist sie seit dieser langen geraumen Zeit als vermißt gemeldet.

Der Tierarzt hat über Tasso versucht, den ursprünglichen Besitzer zu ermitteln und wohl auch die Adresse herausbekommen, die uns jedoch nicht mitgeteilt wird.

Die Katze wurde vom Tierarzt in seiner Station festgehalten und wir durften sie nicht wieder mitnehmen. Es soll darauf abgewartet werden, bis sich der frühere Besitzer meldet, ob er sie zurückhaben möchte (nach diesen vielen Jahren). Das Tier ist keine "Einsperrung" gewohnt. Hätte man sie uns nicht wieder mitgeben können? Wenn der frühere Eigentümer sie noch zurückhaben möchte, könnte er sie doch bei uns in ihrer gewohnten Umgebung abholen.

Weiß jemand, ob dies seitens der Tierarztpraxis rechtens ist? Ich vermute, sie wird ins Tierheim gebracht.
**********e2014 Mann
178 Beiträge
Ob das rechtens ist,
weiß ich nicht. Habt Ihr vielleicht einen Juristen in Eurem Bekanntenkreis?

Sollte die Katze in ein Tierheim gebracht werden, wird es doch wohl das Eurem Wohnort am nächsten gelegene sein. Dann könnt Ihr sie doch dort erwerben und somit wieder zu Euch und dem Nachbarn zurückholen?
******n65 Frau
54 Beiträge
Schwierig
Solange Tiere immer noch eine Sache sind.....
Andererseits hat eine Frau kürzlich ihren seit 8 Jahren vermissten Kater zurück erhalten und der hat sie sofort erkannt und alles war gut.
Hoffe daß es bei Eurer Fundkatze auch so sein wird.

Wie das rechtlich ist, ob der Tierarzt sie eunfach sucherstellen darf weiss ich auch nicht.

Ich wünsch Euch, daß es für das Katzerl ein Happy End gibt und find es auf jeden Fall super, daß ihr Euch gekümmert habt........
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Eine Bekannte erzählte mir, dass sie vor vielen Jahren eine Katze hatte, die irgendwann nicht mehr nach Hause kam. Sie hat sie gesucht, überall gefragt und... war sehr traurig.

Eine ganze Zeit später erfuhr sie, dass jemand im Dorf eine Katze "immer gefüttert hat..." In dem Fall war die Katze allerdings auch reingelockt und lange drinnen gehalten worden.

Diese Bekannte hat versucht, ihre Katze wiederzubekommen, aber es war so viel Zeit vergangen, dass das Tier eine Bindung zum dann lange gewohnten neuen" Zuhause " aufgebaut hatte.
Im Sinne des Tieres beließ man es dabei.

Sich kümmern, wenn Tiere verwahrlost aussehen, ist natürlich gut, aber fremde Katzen füttern... kann auch eine solche Konsequenz haben.

Meine drei sind auch Freigänger, sehen allerdings alles andere als verwahrlost aus und man kennt sie in der Nachbarschaft - weiß, wohin sie gehören. Meine Katze hat Diabetes und es wäre für ihre Gesundheit gefährlich, würde sie wer mit "normalem" Futter füttern.

Es hat alles zwei Seiten.

17 Jahre... *skeptisch* - krass.
**********gerin Frau
7.338 Beiträge
Da Tiere vor dem Gesetz als "Sache" angesehen werden, wird die Handlung des TA rechtens sein.
Vor kurzem war sogar ein Kater in den Medien, der nach 18 Jahren! seinem früheren Besitzer zurückgegeben wurde. Allerdings wurde der Kater verwahrlost aufgefunden.

Ich an Eurer Stelle, würde den TA bitten, dem Besitzer Eure Adresse zu geben. Es kann gut sein, daß er die Katze gar nicht mehr zurückhaben will. Aber ich würde mich auch absichern, nicht die Unterbringungskosten für die Katze beim TA zahlen zu müssen, falls der Besitzer es ablehnt, die Katze zurückzunehmen.
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Habt ihr die Chipnummer mitbekommen? Dann würde ich mal selbst bei Tasso nachfragen - normalerweise stellen die den Kontakt zum Besitzer her - entweder indem sie die Kontaktdaten rausgeben oder indem sie dem Besitzer die Kontaktdaten des Finders geben.
Aber auch ohne Chipnummer würde ich mich mal mit Tasso in Verbindung setzen - das ist ja keine Datenbank nur für Tierärzte...
********gund Paar
381 Beiträge
Nicht jeder streuner hat kein Zuhause
Seit unserem Umzug würde aus unserer Katze auch ein streuner . Dich falsch verstandenes füttern . Die Arme hungrige Katze muss ich füttern . Sonst verhungert sie ja . Nein dadurch daß sie überall was zu essen bekommt, und rein darf wahrscheinlich . Fehlt sie immer sobald das Wetter schön ist. Letztes Jahr kam sie nach 6 Monaten gesund und munter nach Hause . Dort blieb sie den ganzen Winter über . In der Nähe ist ein Altenheim und die Leute füttern gerne Katzen
********gund Paar
381 Beiträge
Wenn die katze nicht rein will lass sie
Es wäre dich schön wenn sie nach dieser langen Zeit ihren Besitzern wieder finden. Würde.
Wenn er sie nicht mehr will , kann man darüber nachdenken ihr ein Zuhause zu geben . Aber manche Katzen bleiben streuner egal was man macht . Im Herbst kommt unserer sicher wieder , solange hat sie ein anderes Zuhause.
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Der normale juristisch korrekte Weg bei sowas ist übrigens, die Katze beim Fundbüro zu melden. Und wenn sich dann nach 6 Monaten niemand gemeldet hat, darf man die Katze (wie jede andere Fundsache auch) behalten. Wenn man die Katze nicht gemeldet hat, könnte unter Umständen auch eine Fundunterschlagung in Betracht kommen, halte ich im vorliegenden Beispiel aber für unwahrscheinlich, da die Katze ja jetzt zum ersten Mal eingefangen und ausgelesen wurde.
Man muß sie auch nicht ins Tierheim bringen und daher kann ich nicht glauben, daß der TA die Katze hätte einbehalten dürfen - wenn sie nicht aus medizinischen Gründen hätte dort bleiben müssen.

Insofern sollte der TA auch auf der entstehenden Rechnung für Übernachtung und Futter sitzen bleiben - er hat ja keinen Auftrag für die Beherbergung bekommen (es wurde von den Fütterern ausdrücklich nicht gewünscht) und für eine Geschäftsführung ohne Auftrag zu Lasten des ursprünglichen Eigentümers von vor 17 Jahren finde ich die sachlichen Argumente entschieden zu dünn...

Edith sagt noch: Interessant könnte hier auch noch BGB §937 sein - Eigentumsübergang nach 10 Jahren...
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__937.html

Grundsätzlich denke ich, daß der TA die Katze definitiv nicht einbehalten darf - sinnvoll wäre wohl mal eine Nachfrage bei der Tierärztekammer, ich schätze die dürften das ähnlich sehen. (Ausnahme: falls die Rechnung nicht bezahlt wurde, darf ein TA das behandelte Tier ggfs. einbehalten.)
Zudem unbedingt schriftlich die Herausgabe der Katze fordern.
*****zli Frau
11.212 Beiträge
Ich weiss nicht wie es in D ist. Hier in der Schweiz darf man eine Katze nach 3 monaten behalten. Voraussetzung ist, dass sie bei der Vermisstenzentrale gemeldet wurde. Wenn sich dann niemand darauf meldet, darf man sie behalten. Und der Besitzer hat pech. Auch wenn er sich noch meldet bekommt er sein geliebtes Tier nicht mehr zurück.

Für mich persönlich ist das eine Katastrophe. 3 Monate sind viel zu wenig. Meine alte Katze war mal 4 Monate verschwunden. Dann fand sie jemand und hat angerufen. Hab sie sofort abgeholt und sie hat mich erkannt und kam freudig angerannt. Stieg sogar selber in die Box. Was sie sonst nie getan hat. Ich wäre gestorben wenn er mir sie nicht zurück gegeben hätte.

Ich finde, dass man nicht einfach bestimmen kann ob ein Tier zurück soll oder nicht. Man sollte auf die katze eingehen.

Das der TA die ehemaligen Besitzer informiert finde ich völlig ok. Aber sollte dieser kein Interesse mehr haben, muss er sie an euch zurückgeben. Und sollte dieser interesse haben, könnt ihr ja vielleicht mit ihm reden ob er sie euch übergibt weil sie nun schon so lange bei euch ist. Aber wer weiss,, vielleicht freut sie sich ja nach Hause zu kommen?
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Hier sind es grundsätzlich 6 Monate bis das Eigentum übergeht - wenn der Fund korrekt beim Fundbüro gemeldet wurde. Bei Tasso melden zählt dabei nicht.
Ansonsten könnten es theoretisch auch 30 Jahre sein bevor das Eigentum übergeht - oder halt 10 Jahre nach BGB §937

Nichts davon berechtigt allerdings den TA dazu, die Katze einzubehalten!!
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
@****tl: wäre schön, wenn du mal ein Feedback geben könntest... *g*
Gibt es mittlerweile eine Rückmeldung vom Vorbesitzer?
Hat der TA die Katze wieder rausgerückt?

Warum wurde die Katze eigentlich in den 17 Jahren noch nie einem TA vorgestellt oder eine Meldung an das Tierheim bzw Fundbüro gemacht?
*******s_44 Frau
248 Beiträge
Katze zugelaufen
Mir ist auch mal eine Katze zugelaufen, ich habe das gemeldet, da ist der Besitzer gekommen mit einem Fotoalbum mit vielen Bildern ...... um zu beweisen, dass die Katze ihm gehört, die Katze hat sich unter dem Schrank versteckt als sie den Besitzer gesehen hat *schock* ja sie war schon zwei oder drei mal abgehauen *snief* Würde das nie mehr machen. Manche *katze* sucht sich ein besseres Haus.
****tl Mann
4.801 Beiträge
Themenersteller 
@ needlewitch
Hallo,
sobald es ein Ergebnis bzw. eine Lösung gibt, werde ich davon berichten. Ansonsten kann ich mit Stand jetzt leider noch kein Feedback abgeben.

Ich wohne hier im Haus seit genau 4 Jahren und seitdem lebt das Kätzchen auf dem Grundstück. Mein Nachbar wohnt hier seit ca. 17 Jahren und kennt die Katze quasi auch seit Beginn an. Also muß sie mindestens in dem Alter sein.

Ich persönlich brachte sie in den vier Jahren nicht zu einem Tierarzt, weil keinerlei Erkrankungen sichtbar waren. Sie läßt sich streicheln, kraulen und bürsten. Also war auch kein Anzeichen auf Läuse usw. erkennbar. Wir brachten sie jetzt erst zum Tierarzt, weil ein Katzenschnupfen und tränende Augen erkennbar waren und wir uns Sorgen machten.

In die Wohnungen war die Katze einfach nicht zu bekommen. Wenn sie mal kurz drin war, sprang sie sofort gegen die Terrassentüren und wollte wieder hinaus. Zumindest auf meiner Terrasse hatte sie ein warmes Plätzchen und garantiert genug zu futtern.

Ich muß dazu sagen, dass sowohl mein Nachbar 2 Kater (Cäscha und Jonny) als auch ich eine Katze und einen Kater (Jette und Max) in unseren Wohnungen halten.
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Ich würde auf jeden Fall da dranbleiben, wenn's drauf an kommt, dann seit ihr u.U. nämlich erstmal die Auftraggeber und somit verantwortlich für die Unterbringung beim TA und für die dazugehörige Rechnung... *oh*
*********ughts Mann
282 Beiträge
Das glaube ich nicht. Wenn jeder, der ein Tier in Not findet und für dessen medizinische Betreuung sorgt, zur Kasse gebeten würde, würde sich kaum jemand um die armen Dinger kümmern. Ich schätze, dass der Tierarzt die Kosten schon von irgendwem erstattet bekommt, ob nun von einer Versicherung oder einer staatlichen Einrichtung oder was auch immer.
Möglicherweise könnte man höchstens auf der Rechnung sitzen bleiben, wenn man erwähnt, dass man das Tier bereits seit Jahren füttert.
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, es gibt keine Versicherung für Fundtiere oder sowas - im Zweifelsfall haftet immer der, der das Tier beim TA abgibt. Der Staat zahlt nur, wenn das Tier VOR dem Tierarztbesuch beim Fundbüro gemeldet wurde und die ihr ok gegeben haben - Ausnahmen gibt es nur bei akut lebensgefährlichen Verletzungen wie durch einen Unfall etc.

Man kann dann natürlich versuchen, das Geld evtl. vom ursprünglichen Besitzer zu bekommen mit der Begründung "Geschäftsführung ohne Auftrag" aber es ist nicht gesagt, ob man damit durchkommt.

Es werden andauernd Leute für Fundtiere zur Kasse gebeten - aber die Mehrheit glaubt komischerweise immer noch, daß die Tierärzte umsonst arbeiten würden oder das irgendjemand schon dafür bezahlen wird...


http://www.wir-sind-tierarzt … fundtiere-kuenftig-abweisen/
****en Frau
18.210 Beiträge
*ja*

Zudem gibt es die Regelung, dass der, der ein Tier für einen bestimmten Zeitraum füttert, dessen Besitzer ist. An den genauen Zeitraum erinnere ich mich nicht mehr, aber ich glaube, es waren zwei Wochen oder drei Monate. Also relativ kurz.

Erfahren hatte ich das in dem Zusammenhang, weil die Katze eines Nachbarn offensichtlich krank war, wir ihn darauf hinwiesen und er meinte, das seien alles nicht seine, er füttere sie nur. Aha. Beim TA (den wir dann bezahlten) bekam ich die oben erwähnte Information. Er füttert - er ist Besitzer.
******n65 Frau
54 Beiträge
Schwierig
Ich würde auf jeden Fall gerne wissen wie es ausgegangen ist.
Daß dieses Freiheitsliebende Tier jetzt beim Tierarzt oder im Tierheim in einem Käfig sitzt macht mich ganz traurig....
*********ughts Mann
282 Beiträge
*******itch:
Es werden andauernd Leute für Fundtiere zur Kasse gebeten - aber die Mehrheit glaubt komischerweise immer noch, daß die Tierärzte umsonst arbeiten würden oder das irgendjemand schon dafür bezahlen wird...
So komisch oder, anders gesagt, abwegig finde ich den Grundgedanken nicht. Wenn ich einen hilfsbedürftigen Menschen im Gebüsch finde, werde ich in der Notaufnahme auch nicht nach meiner Krankenkassenkarte gefragt. *zwinker*
In dem Link steht, dass lediglich gesunde Tiere beim Fundbüro gemeldet werden müssen, sofern kein Vertrag mit einem Tierheim existiert, ich habe von verletzten bzw. kranken Tieren geschrieben. Diese dürfen weiterhin im Tierheim abgegeben werden.

Aber danke für den Hinweis auf das (meiner Meinung nach ziemlich sinnfreie) Urteil, das war mir entgangen. Das ein oder andere Rathaus könnte zum Zoo mutieren.
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Auch kranke Fundtiere müssen erst der Behörde gemeldet werden, bevor man sie zum Tierheim oder Tierarzt bringt - das wird auch bereits in der Praxis umgesetzt und es werden Rechnungen nicht übernommen.
Nur im Notfall - wenn es um Leben und Tod geht - darf man direkt zum Notdienst.
*********ughts Mann
282 Beiträge
Was als medizinischer Laie oft schwer zu beurteilen ist. Tiere sind ja eher wenig mitteilungsbedürftig, wenn es ihnen dreckig geht. *snief* Das Urteil wird noch für eine Menge Ärger sorgen, schätze ich.
**********gerin Frau
7.338 Beiträge
Daß die Tiere im Fundbüro abgegeben werden sollen, gilt ja nur für die Kommunen, die noch nicht einen dementsprechenden Vertrag mit dem Tierheim abgeschlossen haben. Laßt erst mal ein paar kläffende Hunde, die die gute Amtsstube vollkacken, dort landen, und auch die allerletzte Gemeinde hat ganz schnell einen Übernahmevertrag mit dem Tierheim abgeschlossen. *mrgreen*
Oder ein paar verängstigte Katzen, die voll Panik die Tapeten hochklettern.
Ich
*******itch
13.333 Beiträge
Die Tiere sollen bzw. müssen im Fundbüro gemeldet und nicht etwa abgegeben werden!
Und so einen Anruf schafft man durchaus auch dann, wenn man meint, mit dem gefundenen Tier direkt zum Notdienst-Tierarzt zu müssen...
*********ughts Mann
282 Beiträge
@needlewitch
In der von Dir verlinkten Nachricht steht, dass Tierheime die Kosten nur dann erstattet bekommen, „[...]wenn die (unverletzten) Tiere vorher bei der (zuständigen) Behörde abgegeben werden“, solange kein Vertrag besteht.

Ich persönlich könnte aus arbeitszeitlichen Gründen Tiere in Not nur außerhalb der Öffnungszeiten sämtlicher Ämter finden, daher ist das mit einem Anruf schwierig.
Aber ich nehme das zum Anlass, mich generell mal zumindest im Rathaus unseres Städtchens erkundigen. Erkundige Dich in der Zeit, dann ersparst Du Dir Ärger in der Not oder so ähnlich. *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.