Ergänzende Sportarten

Schnellkrafttraining und Krafttraining.
Das war es eigentlich schon.

Also mehr als die morgendlichen 60 Sit-Ups und 60 Liegestütz sind bei mir zeitlich nicht drin. Einfach nur zum Aufwachen und um in Form zu bleiben. Ab und zu mal Hanteln oder Makiwara abends, aber eher selten.
Also weniger eine ergänzende Sportart.

Ich mache/ machte natürlich immer Krafttraining dazu. Als aktiver Wettkampfsportler mehr Übungen spezifisch für meine Sportart, jetzt mehr allgemein. Dazu natürlich Laufen, Seilspringen, Schwimmen!

Muskeltraining im Studio, welches ich aber wegen meines kaputten Rückens (Unfall und zwei OPs im letzten Jahr) und meiner Knie sowieso brauche.

Wobei ich merke, dass mittlerweile der Kampfsport die statischen Übungen an Geräten ergänzt, weil da die Balance und die Koordination trainiert werden.

Zur Ausdauer Power-Walken ... Laufen ist nicht so gut.

Allerdings finde ich das alles nicht schlecht für eine alte Frau mit allerlei Weh-Wehchen.

Muskeltraining im eigenen Fitnessraum und Radfahren (MTB) für Kondition und um die kaputten Knie zu schmieren.

außerhalb des Trainings gehe ich noch 3x die Woche ins Fitnessstudio Krafttraining und Ausdauer.

Ich trainiere zwei mal die Woche, brauche das nach so vielen Jahren. Und hält fitt.

Fahrradfahren und Gartenarbeit.
Wer bei letzerem lächelt, hat noch nie eine Wiese in Gartenland verwandel, Sträucher gerodet, Brombeeren entfernt und den Spaten zwecks Umgraben geschwungen.

lg Photofinger

sage nur etwas über 800qm Rasen mähen!

Wenn es die Zeit erlaubt und ich einen Partner zum Spielen habe, spiele ich Badminton. Sonst Schnellkrafttraining oder 5x20 Liegestützen 5x20 Situps 5x20 Kniebeugen mit Langhantel im Nacken. Selbstverständlich gehört Seilchenspringen dazu.

hallo zusammen,

bei mir is es mittlerweile so dass ich das training mit dem eigenen körpergewicht für mich als angemessen erkannt habe.
wie bei jedem training muss sich dabei die fitness mit den umständen arrangieren.

als schichtdientsarbeiter, ist das trainingspensum mal mehr und mal weniger,, ich nehme mir jedes jahr vor die fitness des deutschen sportabzeichens so gegen herbst wiedererlangt zu haben.. im winter vorallem schwimmen und training mit dem eigenen körpergewicht.

mit den jahren sind die techniken und trainingseinheiten im dojo nicht mehr sehr fordernd, so das der fitnesseffect durch die externe trainingseinheit kommt.

mit dem alter wird man eben auch "fauler

lg lothar

2x die Woche laufen hat mich Konditionstechnisch nochmal weit nach vorne gebracht. Kann ich jedem Wettkämpfer nur ans Herz legen.

Ich mache noch Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht (wie so mancher hier). Ausserdem fahre ich intensiv Fahrrad.

Lg
TaekwonTobie

Direkt nach der heißen Dusche.

In den Phasen in denen es gut läuft auch ein paar Situps und Liegestützen fürs Ego und Qi Gong für die Schönheit. Ich mach nicht viel, meistens nur 10-15 Minuten, und nie mehr als eine halbe Stunde. Dafür jeden Tag seit 15 Jahren.

Easy, aber ich will ja auch keinen Pokal gewinnen.

E.

bei mir ist es regemäßig unregelmäßig Kettlebell Trainng und generell Funktionelles Krafttraining in dem kompletter Muskelketten trainiert werden, anstatt einzelne Muskeln isoliert.

Was meiner Meinung nach den meisten Kampfsportlern (mal aktiven Wettkämpfern ausgenommen, also mehr die Breitensportler) fehlt ist Körperspannung und haltung, so wie Grundkoordination.

Wenn ich Seminareinheiten gebe auf stilübergreifenden Lehrgängen und mir hochgraduierte "Sportler" ansehe die nicht mal grade stehen können und bei der simpelsten koordinativen Beanspruchung überfordert sind (ich reden jetzt nicht von Fän wo Aler oder Krankheit der grund sind), bin ich trauruig wie der Wert von Graduierungen verfällt.

Ich kann jedem nur empfehlen mal mit Koordinatonsleitern zu areiten (auch die Arme mit einbeziehen) nd so Verknüpfungen von rechter und linker Gehirnhäfte zu schaffen. Dann fallen euch auch andere Bewegungsmuster viel leichter.

Kettlebell ist super! Sollte ich auch viel mehr machen!

Gürtel halten die Hose... Weiss man ja darauf sollte man nix geben besonders wenn es ein Stil Verein ist den man nicht kennt.

Generell mag ich noch Liniensprints!

Yoga. Kann ich nur jeden Kampsportler empfehlen. Nicht nur das man den ganzen Körper stärkt und dehnt - man hat auch das Gefühl seinen Körper ganz neu zu erfahren und kennenzulernen.

Die Abwechslung bringts, d.h. Kettlebells, TRX, Körpergewichtsübungen, klassisches Krafttraining und alles nach dem KISS-Prinzip: Keep It Short and Simple!

Ich mach thaiboxen und nebenbei intensiv Langhanteltraining

Schwimmen geht immer

Ich mache nebenbei Yoga

Hey ich kombiniere gerne den Kampfsport mit Crossfit Training. Viele Bodyweight Übungen aber auch Training mit der Langhantel oder Kettlebell etc. Im Sommer gerne auch Freelatics an der frischen Luft. Für die Beweglichkeit empfehle ich Natural Movement. Echt gut!

Zwischen den Tagen vom Kickboxen jogge ich immer zwischen 4-6 km damit ich richtig warm bin für Dehnübungen und eigengewicht training. Das reicht völlig aus

Ich Arbeite noch Körperlich Krafttraining, Ausdauer, Dehnübungen, Sauna, mein Gym ist die Backstube