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Klaus Doldinger ....

Klaus Doldinger ....
Ich möchte hier eine kleine 'Hommage' dem Mann widmen, der mich in den 'wilden 70ern' zum JazzRock und zur Fusion-Musik 'gebracht' hat .... ich hörte das erste Album der Band 'Passport' und war hin und weg ... und bin es seither immer noch ....

Klaus Doldinger hat die Szene in Deutschland mit geprägt und seine Filmmusiken zu 'Das Boot' und 'Die Unendliche Geschichte' hat jeder noch im Ohr, genau, wie die Titelmusik zur Serie 'Tatort' ....

Als erstes ein kleines 'Bonbon' ... ein Konzert von 2015 ... in 'alter' Besetzung .... Drummer der ersten Formation war übrigens 'Uns Udo' Lindenberg, wer hätts gedacht ....

Eröffnungskonzert der Schorndorfer Gitarrentage am 13. Mai 2015
• mit Klaus Doldinger, Curt Cress, Wolfgang Schmid, Michael Hornek


Das erste Album Passport / Passport 1971

****nn Mann
1.328 Beiträge
Jau!
...und dann die "Handmade". Auch ne heiße Scheibe:

Leider ...
... sind auf YouTube nicht alle frühen Sachen verfügbar... deshalb nachfolgend noch der ein oder andere 'Ausschnitt' .....

Playlist zu Passport 1 (oben) ...

Passport Doldinger 1971

01 Uranus
02 Schirokko
03 Hexensabbat
04 Nostalgia
05 Lemuria's Dance
06 Continuation
07 Madhouse Jam


Passport Hand Made 1973 ... wollte ich gerade posten... *zwinker*

Playlist ...

01 Abracadabra
02 The Connecxion
03 Yellow Dream
04 Proclamation
05 Hand Made
06 Puzzle
07 The Quiet Man
....
Doldinger war schon früh auch elektronischen Elementen gegenüber aufgeschlossen.... hatte aber auch recht 'seichte' Phasen ....



Passport Looking thru 1973

01- Eternal Spiral
02- Looking Thru
03- Zwischenspiel
04- Rockport
05- Tarantula
06- Ready For Take Off
07- Eloquence
08- Things To Come
in...
den 80ern waren seine 'wilden' Zeiten sicher vorüber... vielleicht könnte man ihn zu der Zeit als einen der ersten Vertreter des 'SmoothJazz' bezeichnen.... ganz tolles Album war nichtsdestrotrotz das Werk 'Iguacu', wozu ihn eine Südamerikareise inspirierte .... aber hier zuerst

Oceanliner... von 1980 ...

video nicht mehr verfügbar

00:00 Departure (4:54)
04:54 Allegory (3:40)
08:34 Ancient saga (4:15)
12:49 Oceanliner (5:52)
18:41 Rub-a-dub (4:39)
23:20 Uptown rendez-vous (3:32)
26:52 Bassride (4:09)
31:01 Scope (2:12)
33:13 Seaside (5:28)

Kevin Mulligan - vocals, guitar
Klaus Doldinger - vocals, saxophone, keyboards, lyricon, vocoder
Hendrik Schaper - keyboards
Dave Crigger - drums, percussion
Dieter Petereit - bass
Iguacu 1977
Ausschnitte ....

Guna Guna ...


Bird Of Paradise ...


Bahia Do Sol ...

...
1985 gabs - Running In Realtime - meine Lieblingsnummr davon war ... Talisman ...


...
Klaus Doldinger war und ist sehr produktiv und tourt auch heute noch mit über 70... Respekt....

hier noch 2 cuts , die sehr bekannt sein dürften ....

Das Boot....


und natürlich .... Tatort .....


Auf YouTube ist noch Vieles zu finden... es würde den Rahmen hier sprengen ...
Natürlich darf ...
WikiWiki nicht fehlen .....

Klaus Doldinger (* 12. Mai 1936 in Berlin) ist ein deutscher Musiker (Saxophon, zunächst auch Klarinette). Er ist vor allem als Jazzmusiker und als Komponist von Filmmusik bekannt. Seine wohl bekanntesten Werke sind die Titelmusik zu dem Film Das Boot, den Serien Tatort, Liebling Kreuzberg sowie Ein Fall für Zwei und die Filmmusik zu Die unendliche Geschichte. Er ist Mitglied des künstlerischen Beirates der Union Deutscher Jazzmusiker und Aufsichtsratsmitglied der GEMA.

Die frühen Jahre

Klaus Doldinger wuchs als Sohn des Diplom-Ingenieurs Erich Doldinger und dessen Ehefrau Ingeborg, geb. Mann, zunächst in Berlin auf. Sein Großvater Bruno Mann war von 1919 bis 1933 Oberbürgermeister von Erfurt. Während des Krieges arbeitete sein Vater als Oberpostdirektor in den besetzten Teilen der Sowjetunion, und die Familie lebte 1940 bis 1945 in Wien. Danach flüchtete sie zunächst nach Bayern und dann nach Düsseldorf.
Klaus Doldinger, 2004
Düsseldorfer Jazz-Rally

Von 1947 bis zum Abitur 1957 besuchte Doldinger das Jacobi-Gymnasium und ebenfalls ab 1947 mit einem Stipendium das Robert-Schumann-Konservatorium in Düsseldorf, wo er zunächst Klavier und ab 1952 Klarinette studierte. Während dieser Zeit sammelte er erste Erfahrungen in der Musikbranche mit der 1952 von Freunden gegründeten Band The Feetwarmers, einer Dixieformation, mit der er 1953 erstmals auftrat und 1955 auch seine erste Plattenaufnahme machte. Zeitweise spielten bei den Feetwarmers auch der Kabarettist Dieter Süverkrüp (Banjo) und der spätere Minister Manfred Lahnstein (Posaune). 1955 gründete Doldinger zudem seine eigene Band Oscar’s Trio, deren Namen er in Anlehnung an sein großes Vorbild Oscar Peterson gewählt hatte. Mit dieser Gruppe gewann er den ersten Preis beim Jazzfestival Brüssel, den Coup Sidney Bechet.
Doldinger Quartett

Nach dem Abitur studierte er Musikwissenschaften und Tontechnik und wurde Tonmeister. Nach einem Erfolg mit seiner Version von Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus für eine US-Getränkefirma ging er 1960 auf seine erste Auslandstournee in die USA, spielte u. a. mit George Lewis und im Jazzclub Birdland und erhielt mit 24 Jahren während seiner ersten US-Tournee die Ehrenbürgerwürde von New Orleans.[1] 1961 spielte er Modern Jazz mit US-Expatriates wie Don Ellis, Johnny Griffin, Idrees Sulieman, Kenny Clarke, Donald Byrd und Benny Bailey. 1962 gründete er das Klaus Doldinger Quartett, mit dem er im Jahr darauf für das Philips-Label seine erste Platte, Doldinger – Jazz Made in Germany veröffentlichte. Die LP wurde auch international ein großer Erfolg, da hier kein weißer „Cool Jazz“ gespielt wurde, sondern Komponenten des Bebop verwendet wurden.

Mitglieder in diesem Quartett waren Doldinger (Tenorsaxophon), Ingfried Hoffmann (Hammond-Orgel), Helmut Kandlberger (Bass) und Klaus Weiss (Schlagzeug). Als weitere LP mit dieser Besetzung wurde 1963 Doldinger live at Blue Note Berlin aufgenommen und 1964 veröffentlicht.[Anmerkung 1] 1964 unternahmen sie eine erste große Auslandstournee im Auftrag des Goethe-Instituts u. a. nach Marokko, ein Aufenthalt, der sein Interesse für afrikanische Musik weckte. Es folgten internationale Auftritte beim Festival in Antibes und im Blue Note in Paris.

1965 stiegen Klaus Weiss und Helmut Kandlberger aus. An ihre Stellen traten der niederländische Schlagzeuger Cees See und der Bassist Peter Trunk. Verstärkt durch den Gitarristen Attila Zoller, nahm das Quartett die LP Doldinger in Südamerika auf. Doldinger ist auf mehreren Stücken auch auf dem Sopransaxophon zu hören, und Hoffmann spielt nur auf zwei der zehn Tracks Orgel. 1966 wirkte Doldinger an den Aufnahmen zur Filmmusik des Will-Tremper-Films Playgirl mit. Unter der Leitung von Peter Thomas sind auf dem auf einer Philips-LP veröffentlichten Soundtrack auch Ingfried Hoffmann (Hammond-Orgel), Peter Trunk (Bass) und Rafi Lüderitz (Schlagzeug) zu hören. 1967 nahm Doldinger die LP Doldinger Goes On auf. Das Quartett aus Doldinger, Hoffmann, Trunk und See wurde mit drei weiteren Musikern zum Septett erweitert: Helmut Kandlberger spielte zusätzlich E-Bass, Volker Kriegel zupfte die Gitarre, und der Belgier Fats Sadi bediente die Percussion.
Klaus Doldinger Quartett, 2009
mit Michael Hornek (Piano), Patrick Scales (Bass) und Christian Lettner (Schlagzeug)

1968 entstand die LP Blues Happening; die erste Seite ist dem Postbop gewidmet. Neben Doldinger, der Tenor- und Sopransaxophon spielte, wirkten Hoffmann (Piano), Kandlberger (Bass) und See (Schlagzeug) mit. Die zweite Seite ist als Suite in 5 Sätzen konzipiert, die Anleihen sowohl beim gemäßigten Free Jazz als auch bei der Rockmusik macht. Als Gastmusiker wirkten (im ersten Satz) eine nicht näher spezifizierte Bläsergruppe mit, sowie Kurt Bong (Schlagzeug), (im fünften Satz) Joe Quick (Gitarre), Lothar Meid (E-Bass) und Wolfgang Paap (Schlagzeug); Hoffmann spielte die Hammond B3.

Die Doppel-LP Doldinger – The Ambassador von 1969 besteht zu einer Hälfte aus Studioaufnahmen, zur anderen Hälfte aus einem live-Mitschnitt im Münchner domicile. Die Musik ist geprägt von spanischen und maurischen Einflüssen. Das Stück Sahara, ein „Amalgam“ aus afrikanischer Musik und gemäßigtem Free Jazz von der live-Platte, das schon in dem Stück Blues Happening angeklungen war, hinterließ damals bei vielen Doldinger-Fans den größten Eindruck. Doldinger hat es später mit Passport auf den CDs Talk Back (1988),Passport Live (2000) und Back To Morocco gecovert.
Motherhood und Passport

Noch im selben Jahr wandte sich Doldinger dem Rock-Jazz respektive der Fusion Music zu. Seine erste Band mit dieser Musik hieß Motherhood. 1969 und 1970 spielte diese Band zwei LPs ein: I Feel so Free und Doldinger’s Motherhood, beide für das Label Liberty.

1971 gründete er dann die Band Passport mit Udo Lindenberg am Schlagzeug, mit der er im Jahr darauf das erste von 28 Alben bei Atlantic Records (als erste deutsche Band bei diesem Label) veröffentlichte. Schon mit dem Album Cross-Collateral von 1975 hatte Passport auch in den USA großen Erfolg, wo die Gruppe als deutsche Antwort auf Weather Report galt.
Klaus Doldinger, 2008
Offside Festival Geldern

In den folgenden Jahrzehnten war Doldinger einerseits als Komponist sehr produktiv, verfolgte aber die Karriere mit Passport weiterhin intensiv. Im Jahre 2000 trat Klaus Doldinger mit seiner Formation erneut bei mehreren Festivals (u. a. im Rahmen der Kulturarena) auf. 2001 überraschte er die Jazz-Szene mit dem Projekt RMX. In den Folgejahren spielte Doldinger weltweit (Brasilien, USA, Asien etc.) mit wechselnder Bandbesetzung live oder schrieb Film- und Werbemusiken. 2005 absolvierten Klaus Doldinger und Passport eine ausgiebige Tour durch Marokko („Passport to Morocco“), nahmen dabei einige einheimische Musiker mit auf die Bühne, und die dabei entstandene Fusion aus traditionellen marokkanischen Volksliedelementen und Doldingers Jazzvariationen konnte man auf der im Folgejahr veröffentlichten CD hören.

Im Mai 2006 feierte Doldinger seinen 70. Geburtstag; zu diesem Anlass wurde eine kostenlose Mini-CD Happy Birthday Klaus aufgelegt, die er bei seinen Auftritten an Fans und Autogrammjäger verteilte. Die CD The Best of Doldinger zeigt anlässlich seines 70. Geburtstages eine Retrospektive der Jahre 1963 bis 1978. Im Frühjahr 2006 beging Doldinger das 35. Bühnenjubiläum von Passport und präsentierte dabei mit Wolfgang Schmid am E-Bass einen Virtuosen der frühen Passport-Tage auf der Bühne. Die Musiker der aktuellen Passport-Besetzung sind Martin Scales (Gitarre), Michael Hornek (Keyboards), Patrick Scales (E-Bass), Ernst Ströer (Percussion), Biboul Darouiche (Percussion), Christian Lettner (Schlagzeug).
Filmmusik

Seit 1964 erhielt Klaus Doldinger immer wieder Kompositionsaufträge aus Industrie, Medien- und Werbebranche, Theater, Film und Fernsehen. 1967 erschien seine erste Musik für das Fernsehen – der Trailer zur Einführung des Farbfernsehens. Mit Negresco lieferte er 1968 seinen ersten Soundtrack ab. 1970 schrieb er die Titelmelodie zur Krimiserie Tatort und vertonte in den Folgejahren auch eine Reihe von Tatort-Folgen. Seine Filmmusik zu Das Boot (1981) machte ihn weltweit bekannt. Aus demselben Jahr stammte seine Titelmelodie zu Ein Fall für zwei. Danach komponierte er die Musik zum Fantasyfilm Die unendliche Geschichte und zur Anwaltserie Liebling Kreuzberg. Er hat mehr als 50 Tonträger veröffentlicht, rund 2.000 Stücke geschrieben und stand über 4.200 Mal auf Bühnen in rund 50 Ländern.
Sonstiges
Inge und Klaus Doldinger, November 2005

Klaus Doldinger heiratete 1960 Inge Beck und hat mit ihr drei Kinder: Viola, Melanie und Nicolas Doldinger. Er lebt seit 1968 in Icking bei München. Doldinger hat seit 1978 ein eigenes Studio (Soundport Studios) bei München.

Doldinger ist musikalisch sehr vielfältig tätig, in den 1960er Jahren veröffentlichte er auch Tanz- und Rock-Musik unter dem Pseudonym Paul Nero. Anfang der 1970er Jahre komponierte Doldinger die Werbemusik für Pril.[2]

Seit einigen Jahren ist Klaus Doldinger Schirmherr der Düsseldorfer Jazz-Rally, bei der er immer wieder mit Passport auftritt.

... mehr auf wikipedia....
na dann noch ....
Klaus Doldinger's Passport - Jazzfestival Viersen 2010


● Tracklist:
1. Riyad El Cadl
2. Djemaa El-fna
3. Samba Cinema
4. Sahara Sketches
5, Only One Women
6. Keep Forgetting
7. Tatort
8. Fifty Years Later
● Personnel:
Klaus Doldinger - sax
Michael Hornek - keys
Peter O'Mara - guitar
Patrick Scales - bass
Christian Lettner - drums
Ernst Ströer - percussion
Biboul Darouiche - percussion
Cheri Houtmann - backing vocals
Uwe Ochsenknecht - vocals
DANKE.....
..... für dieses tolle Thema. Ich liebe Doldinger!
Super Bericht
über den Klaus Doldinger. Sozusagen auch Udo Lindenbergs musikalischer Vater.
Die meisten Passport-LPs kann ich auch mein Eigen nennen.
Hier hab ich noch ne alte Brunswick-Mono-Single der Feetwarmers mit Doldinger von ca. 1956 mit dem Titel Gruß an Zarah, mit Zarah Leander Arrangements. *zwinker*
The Feetwarmers-Single mit Klaus Doldinger, 1956
Doldinger 2016
am 18. November live im Admiralspalast in Berlin
wenn's ...
so gut gefällt, kann man es ja um ein paar weitere Beiträge ergänzen... *zwinker* ...

zB ein cut von der 2. Passport LP ... 'The Cat From Katmandu' ...
Klaus Doldingers Passport 2007 , Leverkusen


oder ...
von 1975 ... das Album 'Cross Collateral' ...

Track Listings
1. Homunculus
2. Cross-Collateral
3. Jadoo
4. Will-O' The-Wisp
5. Albatross Song
6. Damals
Doldinger begeistert mich
immer wieder......vielen dank für den tollen thread Schatziiiiiieeeeee!


***at Mann
2.887 Beiträge
Danke für diesen Thread
Ich habe Klaus Doldinger erlebt ohne zu wissen, wer er ist.

Es war im Münchner "Domicile", an einem Abend, an dem "nichts" los war. Kein Programm, keine Ankündigungen. Da blieben die meisten weg und man bekam auch um Elf noch einen Sitzplatz. Irgend jemand spielte Klavier ?Mal Waldron? ?Joe Haider? Ein Bass stand auch dabei, eine lange hagere Gestalt mit ewig langen Fingern an den Händen krümmte sich über das Instrument. Und ein nicht zu lautes Schlagzeug - was allein ein Besen auf einer Trommel so alles machen kann- dazu Impulse von der Basstrommel, die man eigentlich nicht hört, sondern in der Magengrube spürt.

Da öffneten unscheinbare Männer -"Normalos", die von draußen 'reingeschneit kamen, ihre Koffer und setzten Instrumente zusammen. Ein smarter blonder junger (damals!!) Mann war auch dabei. Man begann zu jamen.

Später sah ich ein Plattencover mit dem Konterfei des properen jungen Mannes im Anzug mit Weste und Krawatte -damals waren Pilzköpfe und Hippielässigkeit angesagt!-

"Doldinger goes on" aus der Philips Twen Serie
freut mich...
... dass Doldinger mit seiner Musik auch bei anderen positive Erinnerungen reaktiviert .... hab ihn bis in die 80er hinein mehrfach gesehen und die Konzerte waren jedesmal mehr als ihr Geld wert ...
Ich mag
Doldingers vielseitigen Sound ebenfalls, hab ihn aber nur ein einziges Mal gesehen und zwar im Rahmen eines Udo Lindenberg-Konzerts, wo er Gastmusiker war. Das war in der Esprit-Arena Düsseldorf mit 45.000 Lindenbergfans, wo Udo ihn respektvoll als seinen musikalischen Vater angekündigt hatte und Old Doldinger kam mit seinem Sax auf die riesige Bühne und jammte mit Udo los. *rock*
den ...
Link hat mir gestern cherry4you zugeschickt .... war das dieses Konzert....?


Ich denke nicht,
da eine keinere Location. Das Konzert welches ich besucht hatte in Düsseldorf war am 08. Juni 2014 in der riesigen Arena mit einer gigantischen Bühne, welche zu jedem Song neu beleuchtet wurde und halt dem jeweiligen Song angepasst wurde. Auf meinem Profil sieht man ein paar Fotos im Fotoordner Konzerte-On the road.
********eide Paar
1.911 Beiträge
ein wunderbarer musiker
ich liebe die musik von doldinger sehr, die ersten konzerte von ihm die ich in berlin sah und hörte, waren für mich wie eine woche urlaub..............die musik lässt die seele tanzen.

ich freue mich ihn recht bald irgendwo wieder auf der bühne mit seinen jungen sidemen erleebn zu dürfen. er spielt mit 80 noch genauso jung wie vor 40 jahren.
Doldinger live
Ihr habt was verpasst. Hab D. am 18.November 2016 live im Admiralspalast gehört.
Klasse war der alte Herr noch draufhat.
Wer kennt sie noch? Die Unendliche Geschchte?!
Auch hierzu hat Doldinger die Musik geschreben und ich höre diese heute
immer noch so gerne wie vor mehr als 30 Jahren....


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