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Das Corona Virus16
Hallo, ich bin das Corona Virus. Entschuldigt mich für mein…
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Wie kann man sich nützlich gegen Corona machen?

*****_bw Mann
98 Beiträge
Themenersteller 
Wie kann man sich nützlich gegen Corona machen?
Hallo Community,

strengen wir weiterhin um Leben zu retten. Achten wir auf Hygiene, bleiben wir zuhause und wenn wir einkaufen (normales und kein Hamsterkauf) gehen, sollen wir der Kassiererin / dem Kassierer RESPEKT zeigen und ≥ 1m Abstand halten, egal ob es Boden Markierung gibt oder nicht...

Wie kann man sich zusätzlich nützlich gegen Corona machen? Gibt es schon vertrauenswürdige private oder Regierung Links?

LG,

Nakxas
*********llas Frau
2.227 Beiträge
Ja die gibt es
Schau auf die Seite vom Gesundheitsministerium und dem Robert-Koch-Institut
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/

https://www.rki.de/DE/Conten … rtiges_Coronavirus/nCoV.html
Kamera
********ents Frau
707 Beiträge
Ich steuere gerne diesen Link dazu. Hier könnt ihr eueren Footprint in der Pandemie berechnen.

https://www.pandemic-footprint.com/de/

Wenn ihr ihn macht, ich bin 28. das aber auch nur, weil ich in der Pflege und einen Pflegedienst koordinieren muss und daher den Kontakt zu anderen und älteren nicht vermeiden kann. Also seid ehrlich zu euch, wenn ihr diesen Test macht.
******usi Frau
542 Beiträge
Nützlich machen.... Na bleibt zu Hause...!!!!
**********zzar3 Mann
212 Beiträge
Stay Home bzw einfach zuhause bleiben
Kamera
********ents Frau
707 Beiträge
Bleibt zu Hause,

Das hilft uns Pflegepersonal und den restlichen Helfern mehr als das Geklatsche jeden Tag.
*****_bw Mann
98 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch alle für die Kommentare und Komplimente. Danke für die Links.
An alle die zu mir wiederholt haben, dass ich zuhause bleiben muss. Ich weiß das schon und tue es auch. Ich arbeite seit Donnerstag auch von zuhause. Allerdings ich weiß, dass es Leute gibt die weniger privilegiert sind als ich. Habe viel Platz zuhause circa 200qm Wohnfläche (530 qm Grundstück), Heimbüro und muss nicht ohne Maske weiterarbeiten wie z.B. manche vom Gesundheitspersonal, Kassierer/innen und die Leute am Förderband die unsere Bestellungen vorbereiten...Deswegen wollte ich wissen wie man "fern helfen" konnte...

LG und danke nochmal für die Links.
Wir werden stärker aus der Krise kommen!!!

PS: ich habe eine Tante in Frankreich die eine Psychologie Krankenschwester ist. Ihr tut übrigens "safe" Geklatsche gut (Rückenstärkung), weil jeden Tag sie Angst hat das Ding nach hause zu bringen da sie ohne Schutz weiterarbeiten muss...
*******nt1 Mann
285 Beiträge
Zuhause bleiben und sich Joyclub anschauen......Und statt sich zu Treffen in Clubs Privat Party usw macht mann besser mit anderen ein heisses geiles Telefongespräch , T6.....
So kann mann sich nicht anstecken dabei..... *zwinker*
Kamera
********ents Frau
707 Beiträge
Zitat von ****as:
Ich danke euch alle für die Kommentare und Komplimente.


PS: ich habe eine Tante in Frankreich die eine Psychologie Krankenschwester ist. Ihr tut übrigens "safe" Geklatsche gut (Rückenstärkung), weil jeden Tag sie Angst hat das Ding nach hause zu bringen da sie ohne Schutz weiterarbeiten muss...

Das kann auch gut sein, es ist eine sehr individuelle Sichtweise. Nur ich kämpfe nun seit 30 Jahren in der Pflege und neben Geld ist es das Ansehen des Berufs der nie anerkannt wurde (als Schwester geht es vielleicht noch, als Kranken- oder gar Alteppfleger bist du unten durch). Es ist einfach "unsexy" in der Pflege zu arbeiten (abgesehen von herabwürdigenden Sexfantasien einzelner Typen) und nicht ohne Grund haben wir einen Pflegenotstand seit Jahrzehnten. Interesant wird es, wenn wir (wie Du sagst) gestärkt aus der Krise raus gehen. Wie werden wir dan mit den jetzt beklatschten Berufsgruppen (nicht nur der Pflege) umgehen? Läuft dann alles wie gewohnt, oder lernen die Menschen was daraus?

PS:
Sorry, ich weiß, it nicht das Thema, aber ich musste das einfach klar stellen, wie das gemeint war.
****wig Paar
181 Beiträge
In jeder Katastrophe steckt eine Lösung.... und wir hoffen doch alle, dass die aktuelle unfassbare Situation den einen oder anderen ruhiger macht. Nicht gleich motzt wenn es an der Kasse nicht schnell genug geht, wenn der Bus keinen Sitzplatz mehr frei hat einfach mal steht oder wer anders seinen Platz anbietet, wenn man in der Stadt den Gegenüber einfach grüßt und dabei lächelt. Und wenn dann alle Berufe und Dienstleistungen respektiert werden. Wenn man dahinter den Menschen sieht und nicht die Schulbildung oder den Verdienst. Und man Menschen die für andere da sind höher bewertet, als diejenigen die Aktien und Geld hinterher hecheln. Denn es zeigt sich jetzt ganz klar: Kein Bankkonto der Welt kann dich schützen wenn dich das Virus hat. Und es werden mehr dieser Dinger kommen, weitaus gefährlichere, weitaus tödlichere. Weil wir Menschen sie erschaffen, mit ihnen experimentieren, mit ihnen spielen.... und sie irgendwann frei lassen.
Deshalb sollten wir jetzt lächeln, sollten wir jetzt zusammen klatschen, sollten wir jetzt auf uns aufpassen. Und auf keinen Fall wenn alles wieder normal läuft - vergessen was wir jetzt erleben.
Wir sind dabei - wir verhalten so wie man es sollte. Und wir wünschen uns sobald als möglich wieder Besuche in Clubs, auf Parties in Hotels.
Wir können auch praktisch helfen. Auch wenn wir dabei nicht Zuhause bleiben können.
Einkaufen gehen für alte und kranke Menschen, die sich nicht mehr in Geschäfte trauen. Und einkaufen für Menschen in Quarantäne.Über Gemeinden und soziale Netzwerke werden regionale Hilsangebote koordiniert.
Wer nicht mehr arbeiten darf/ in Kurzarbeit oder arbeitslos ist, kann in der Logistik, im Einzelhandel, als Erntehelfer, evtl. als Pflegehelfer (falls Voraussetzungen gegeben sind) tätig werden.
Die Blutspendedienste suchen Menschen, die Blut spenden. Das ist unter Sicherheitsvorkehrungen möglich und muss auch weiterlaufen.
******new Mann
16 Beiträge
Zitat von *******ynn:


Das kann auch gut sein, es ist eine sehr individuelle Sichtweise. Nur ich kämpfe nun seit 30 Jahren in der Pflege und neben Geld ist es das Ansehen des Berufs der nie anerkannt wurde (als Schwester geht es vielleicht noch, als Kranken- oder gar Alteppfleger bist du unten durch). Es ist einfach "unsexy" in der Pflege zu arbeiten (abgesehen von herabwürdigenden Sexfantasien einzelner Typen) und nicht ohne Grund haben wir einen Pflegenotstand seit Jahrzehnten. Interesant wird es, wenn wir (wie Du sagst) gestärkt aus der Krise raus gehen. Wie werden wir dan mit den jetzt beklatschten Berufsgruppen (nicht nur der Pflege) umgehen? Läuft dann alles wie gewohnt, oder lernen die Menschen was daraus?

Unreflektierte sehr "Ich" - bezogene Aussage.
Weshalb braucht es Lob & Anerkennung um seinen Beruf auszuführen? Diese Denkweise führt zwangsläufig zu Frustration & schlechter Laune, worunter Arbeitskollegen sowie Patienten leiden. Ich meine letztendlich ist das Gehalt am Ende des Monats, die Anerkennung des Arbeitgebers worauf man sich per Vertragsschluss geeinigt hat. Der Mensch ist halt nie zufrieden.
Kamera
********ents Frau
707 Beiträge
Zitat von ******new:
Zitat von *******ynn:


Das kann auch gut sein, es ist eine sehr individuelle Sichtweise. Nur ich kämpfe nun seit 30 Jahren in der Pflege und neben Geld ist es das Ansehen des Berufs der nie anerkannt wurde (als Schwester geht es vielleicht noch, als Kranken- oder gar Alteppfleger bist du unten durch). Es ist einfach "unsexy" in der Pflege zu arbeiten (abgesehen von herabwürdigenden Sexfantasien einzelner Typen) und nicht ohne Grund haben wir einen Pflegenotstand seit Jahrzehnten. Interesant wird es, wenn wir (wie Du sagst) gestärkt aus der Krise raus gehen. Wie werden wir dan mit den jetzt beklatschten Berufsgruppen (nicht nur der Pflege) umgehen? Läuft dann alles wie gewohnt, oder lernen die Menschen was daraus?

Unreflektierte sehr "Ich" - bezogene Aussage.
Weshalb braucht es Lob & Anerkennung um seinen Beruf auszuführen? Diese Denkweise führt zwangsläufig zu Frustration & schlechter Laune, worunter Arbeitskollegen sowie Patienten leiden. Ich meine letztendlich ist das Gehalt am Ende des Monats, die Anerkennung des Arbeitgebers worauf man sich per Vertragsschluss geeinigt hat. Der Mensch ist halt nie zufrieden.

Ich brauche kein Lob, es ist ein Job.
Aber die Realtionen, mit denen ich seit Jahren leben muss, wenn ich sage was ich mache sind schon manchmal Unterste Schublade. Man will einfach nur normal behandelt werden und nicht wie der Bodensatz der Gesellschaft, der nur Scheisse wischt (sorry, wollte es nicht so krass schreiben, aber du wolltest es ja so).
******new Mann
16 Beiträge
Zitat von *******ynn:
Ich brauche kein Lob, es ist ein Job.
Aber die Realtionen, mit denen ich seit Jahren leben muss, wenn ich sage was ich mache sind schon manchmal Unterste Schublade. Man will einfach nur normal behandelt werden und nicht wie der Bodensatz der Gesellschaft, der nur Scheisse wischt (sorry, wollte es nicht so krass schreiben, aber du wolltest es ja so).

Ich denke du bekommst diese negative Resonanz seit längerem vorallem aus deinem familiären-/ sozialen Umfeld zu spüren. Bringe es doch dort mal zur Sprache wie du dich dabei fühlst.
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