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Mentales Edgen

********male Mann
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Themenersteller 
Mentales Edgen
Disclaimer: Dieser Text könnte hypnotisch auf dich wirken. Sei vorsichtig und hinterfrage dich und deine Gedanken vor, während und nach dem Lesen! Dieser Text ist für submissive Menschen geschrieben. Doch auch dominante könnten davon beeinflusst werden. Also, sei auf der Hut! *zwinker*


Kennst du das? Hast du das auch schon mal erlebt? Es passiert etwas Aufregendes und Kraftvolles mit dir, wenn du dich an den Rand einer intensiven Erfahrung begibst. Bis kurz vor den Rand, und dann jedoch lässt du nicht zu, dass du darüber hinausgehst. Dies kann, wenn du es öfter machst, eine ziemlich heftige Auswirkung auf deinen Geist und dein Denken haben. Subs kennen das vielleicht eher als Doms.
Man spürt, wie es sich aufbaut. Du genießt die Vorfreude. Du kommst der Sache näher und näher. Du sehnst dich nach der ersehnten Erlösung… Und dann wird sie dir verweigert. Entweder durch deine eigene Hand, durch die eines anderen, oder durch externe Einflüsse. Du kennst das bestimmt, wenn es um körperliche Stimulation geht. Vielleicht hast du schon davon gehört, was das bewirken kann. Wie es dazu benutzt werden kann, dich zu verändern. Wie dies deine Gedanken und Wünsche manipulieren und umschreiben kann. Wie überwältigend es sein kann, wenn du dann endlich loslassen darfst.
Aber wusstest du, dass dasselbe auch für Trance gilt? Oder anders gesagt, dass du dabei tief in einer Trance bist.

Das mag nicht gleich als Trance erkennbar sein, da dieser Zustand mehr oder weniger bewusst von dir herbeigeführt wurde. Dadurch bekommt dies einen individuellen, von dir persönlich gefärbten Charakter. Denn, es findet ja alles in deinem Kopf statt.

So ist jede dieser Erfahrungen in jeder Hinsicht anders. In manchen Köpfen ist sie schwächer, in anderen stärker. Und vielleicht näherst du dich der hypnotischen Grenze sogar zur gleichen Zeit wie der körperlichen, so dass sich die Effekte in dir verbinden. In Wirklichkeit ist es jedoch ein und dasselbe. So schön wie sich dieses Gefühl anfühlt. So befriedigend. So wunderbar es ist, in Trance zu sein, so kann allein schon der Prozess des Abtauchens in vielerlei Hinsicht eine eigene Belohnung sein. Du spürst, wie sich deine Gedanken langsam verschieben, wie dein Geist versucht, sich mit Erfahrungen aus der Vergangenheit einen Reim auf das hier geschriebene zu machen. Und wie er sich dadurch neu orientiert. Vielleicht spürst du schon, wie du dich, im Strudel deiner Gedanken und schönen Erinnerungen bereits fallenlässt. Vielleicht bist du dir auch bewusst, dass du gerade in eine Trance abgleitest, vielleicht aber auch nicht. Aber gerade deshalb, wenn du dich diesem Punkt näherst, wenn du spürst, wie du kurz davor bist deinen Verstand abzuschalten und dann wieder in die Realität zurückkehrst…, immer wieder…, kannst du nicht anders, als tiefer in die Trance abzutauchen und dabei von deinen eigenen Gedanken und Wünschen konditioniert zu werden.

Dieses wiederkehrende Auf- und Abtauchen…, dieses „edgen“ in deinen Gedanken wird bald selbst zur Belohnung. Jedes Abtauchen eine kleine Belohnung. Vor allem wenn du es im Geiste mit wundervollen körperlichen Reizen verbindest. Du spürst, wie dein Vergnügen wächst. Du öffnest dich für die Erfahrung, nach der du dich von Natur aus so sehr sehnst. Du entblößt dich vor der Macht deiner eigenen persönlichen und ganz privaten Gedanken, ob es nun dein Körper ist, der dieses bestimmte Ziehen spürt oder dein Kopf, aus dem die Gedanken tropfen, wer weiß das schon? Diese Empfindung zu spüren, in der du dich verlieren kannst. Zu spüren, wie mit dir geschieht, was deine Gedanken sich so sehr ersehnen, das ist es, was du lernst zu brauchen. Wir verknüpfen einfach die Dinge neu in deinem Kopf. Denn deine Hingabe zu dir selbst und deinen Sehnsüchten kann so viel umfassender sein. Es ist niemand anderes da. Kein Urteil, keine Wertung von Außerhalb. So kannst du dich viel tiefer fallen lassen und es noch intensiver spüren.

Und so lässt du dich die verschiedenen Möglichkeiten erleben, wie du dieses Vergnügen genießen kannst. So wie sanfte, neckische Berührungen dich anfangs erregen können, helfen dir sorgfältig gewählte Worte, deine mentalen Abwehrkräfte zu senken. Du erinnerst dich daran, wie es sich anfühlt, sich fallen zu lassen. Und je weiter du gehst, desto natürlicher fühlt es sich an, mitzumachen. Du findest den Rhythmus, der für dich am besten funktioniert. Du fühlst dich zu den Worten und den Ideen hingezogen, deine Ideen, die am besten dazu passen, wie du diese wundervolle Trance erleben möchtest. Worte wie entspannt und gedankenlos. Worte wie tief und leer. Und wenn du den richtigen Rhythmus gefunden hast, um in dich zusammenzusinken, wird es immer leichter und das Vergnügen immer größer und treibt dich immer mehr auf dein Ziel zu. Da es sich immer besser anfühlt, mitzumachen, erhältst du einen Rahmen, der dir hilft, dich zu orientieren. Zahlen, denen du folgen kannst. Du weißt, was zu tun ist. Du zählst einfach abwärts und gehst dabei tiefer. Und umso tiefer du gehst, umso vergnüglicher wird es. Du kommst der Kante immer näher.

10. Und mit jeder Zahl fügt sich alles mehr und mehr zusammen.

9 Alles, was du tun musst, ist an die Zahlen zu denken und mit jeder Zahl ein bisschen tiefer zu fallen.

8 Alles, was du tun musst, ist näher und näher zu kommen, während das Vergnügen wächst und wächst.

7 Das Abwärtszählen fühlt sich so natürlich an, wie sich das Absinken so gut anfühlt. So leicht. So unausweichlich.

6 Und an einem bestimmten Punkt spürst du vielleicht, wie du anfängst, die Kontrolle zu verlieren. Du reagierst automatisch. Du tust, was sich richtig anfühlt.

5. Und es fühlt sich so gut an, tiefer zu gehen. Sich in den Zahlen zu verlieren.

4. Sich hinzugeben.

3. In diese wunderbare Trance zu fallen.

Und dann von diesem süßen, verlockenden Abgrund zurückgezogen zu werden.
Du hältst inne.
Du fängst deinen Atem. Dein Geist erholt sich. Dein Körper beruhigt sich.

Das kann anfangs schwierig sein. Es kann sich so falsch anfühlen, gegen das anzugehen, was dein Körper und dein Geist so sehr wollen. Diese Beherrschung zu erzwingen. Diese Kraft zu haben. Aber du bist stark und du weißt, dass es dich tief im Inneren besser macht. Ganz tief in dir drinnen weißt du, dass es dich tiefer nach unten bringt, in diese süße Leere.

Also fängst du wieder an.

Diesmal in aller Ruhe. Du musst nicht in Eile sein. Die Worte können dich umweben, in deinem Geist tanzen und durch dich hindurchfließen, während du ihnen folgst, um das Gefühl zu genießen, jetzt hier zu sein und das Ziel zu vergessen, so tief zu sinken. Wie gut es sich anfühlt, sich die Zeit zu nehmen, die man braucht, um hinein zu spüren, wie sich der Verstand langsam ausschaltet, während man hinuntersinkt. Wie träge Streicheleinheiten auf deiner Haut erinnern dich die betörenden Worte daran, wie sehr du die Erfahrung genießt, in einen wunderbaren Zustand der Passivität gezogen zu werden, indem du die Worte in dich einsinken lässt und sie dir so viel Vergnügen bereiten können, deine Gedanken umherschweifen zu lassen und die sanfte Liebkosung dieser Worte tiefer in deinen Geist eindringen zu lassen, bis du nur noch daran denken kannst, wie gut es sich anfühlen würde, sich fallen zu lassen. Und so stellst du dir vor, wie sich das anfühlen könnte, wenn du all diese zusätzlichen und lästigen Gedanken aufgeben könntest. Ist es nicht wundervoll, wie natürlich es sich anfühlt, sich zu erlauben das zu können. Sich einfach nur auf das zu konzentrieren, was dir gesagt wird, dass sich das immer besser anfühlt, je länger du es dir erlaubst, dieses Gefühl des zunehmenden Vergnügens zu genießen, je tiefer du zu diesem wunderbaren Moment der Akzeptanz geführt wirst. Wenn das Gefühl des Nachgebens eine solche Erleichterung ist und dich mit einer solchen Zufriedenheit erfüllt, dass du erahnen kannst, wie leicht du noch tiefer fallen kannst, wenn die Zahlen es so einfach machen, ihnen zu folgen und herunterzuzählen und zu fallen. 10, sie kommen jetzt so schnell, dass du noch mehr Freude daran hast, dem Rand immer näher zu kommen. 9, du verlierst dich immer mehr 8 oh du süße Leere im Kopf 7, es fühlt sich 6 so gut an 5, dich diesem Gefühl 4, dem Abgrund 3 der Trance hinzugeben.

Und anhalten. Wieder wirst du zurückgezogen. Du wartest. Du tust, was man dir sagt. Es trainiert dich, diesen Rand der Trance zu finden. Es zu genießen, wie nah man ihm kommen kann. Jedes Mal näher. Tiefer. Jedes Mal. Und jedes Mal besser. Jedes Mal näher.

Aber trotzdem sammelst du dich.
Du hältst inne.

Und dann gehst du wieder an diesen Rand.
Du blickst mental hinein in den Abgrund und spürst, wie es dich anzieht.

Irgendwann wird es so automatisch, dass du es nicht mehr bewusst wahrnimmst. Dein Körper und dein Geist reagieren so, wie es ihnen antrainiert worden ist. Das Vergnügen kehrt zurück, und alles, was du wissen musst, ist, dass alles so geschieht, wie es geschehen soll. Du brauchst dir nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, was genau passiert oder warum. Du weißt, dass es sich gut anfühlt, mitzumachen. Du weißt, wie gut sich dieses Vergnügen anfühlt, während es sich aufbaut. Das kann für den Moment genügen. Wenn dir also der Gedanke durch den Kopf geht, dass es sich so schön anfühlen würde, tiefer und tiefer abzutauchen oder das Vergnügen unkontrolliert ansteigen zu lassen, kann das nur eine vorübergehende Neuigkeit sein. Dein Fokus liegt auf diesem Moment und darauf, wie wunderbar er sich anfühlt. Der Gedanke an den mentalen Abgrund, über dem du in eine tiefe Trance stürzen könntest, oder an das intensive Vergnügen, das damit einhergehen könnte, kann einfach verschwinden.

Die Vorstellung, dass man sich das selbst so aktiv in den Kopf setzt, bedeutet nur, dass man, wenn man unweigerlich fällt, so viel tiefer fällt, dass man so kraftvoll stürzt, dass man sich so völlig mitgerissen fühlt. So bewusst, wie ein Gleitschirmflieger sich ins Tal stürzt. Auch dieser Gedanke kann unbemerkt vorübergehen. Alles, was du wissen musst, ist, wie sich dieser Moment anfühlt, mit den Worten und dem Vergnügen zu treiben und dich allmählich genau dorthin zu bewegen, wo du hinmöchtest, gebraucht wirst. Lass es einfach immer wieder geschehen. Mit der Zeit wird es immer einfacher, immer besser und wie von selbst gehen. Lass diesen Moment immer näherkommen. Du kannst dich mit den Zahlen, die jetzt immer vertrauter werden, nach unten fallen lassen. 10, 9, 8... es ist unglaublich, wie gut sich das anfühlt, wie sehr es dich jetzt mitreißt.

7, 6, 5, 4, du bist so nah dran. Lass es einfach geschehen. Achte nicht auf deine Lust und deine Gier. 3.
3, fast angekommen.
3,
2,
2,
2…, 2…,

Komm wieder zurück. Du bist zu überwältigt, um dich zu sammeln, zu bereit, gleich wieder anzufangen. Doch du steckst in einer Trance. Du musst noch einen Moment warten. Kurz aushalten. Und wenn man tut, was einem gesagt wird, braucht man nicht denken. Es fühlt sich so wunderbar an, denn es bringt einen zurück zu den Momenten, in denen man sich befreit und großartig fühlt.

So wird das Befolgen der Worte immer selbstverständlicher. Der Gehorsam wird automatischer. Dein Körper und dein Geist haben Bedürfnisse, die deine Gedanken überlagern. Doch du weißt, was du tun musst, um so tief zu fallen und dann zu stoppen. Du weißt, was du tun musst, um dieses wunderbare Vergnügen zu spüren. Also folgst du. Du gehorchst. Dein Körper fordert deinen Geist zur Konzentration und sich gleichzeitig zu öffnen. Das Vergnügen beginnt sich wieder zu steigern. Du spürst, wie deine eigenen Gedanken wieder langsamer werden, wie sie verblassen. Alles, was zählt, ist, dass du immer näher zum Abgrund findest. Es spielt keine Rolle mehr, wie vollständig es deinen Verstand ausschalten wird, wie offen und hilflos du wirst, wenn du dich fallen lässt, nachdem du so nah dran warst und dich immer wieder zurückgezogen hast. Alles, was zählt, ist die Chance, sich fallen zu lassen. Alles, was zählt, ist die Hingabe an die Trance. Du spürst, wie es immer näherkommt, dein Verstand, dein Wille schwindet. Du spürst, wie sich das Vergnügen steigert, wie die Endorphine dazu beitragen, deinen Geist zu vernebeln, dich geschmeidiger zu machen, dich wundervoll zu entspannen.

Du weißt, dass die Zahlen da sind, bereit, dich wieder heranzuziehen, an den Abgrund. Und du bist bereit, ihnen zu folgen. Eifrig. Verzweifelt, weil es sich so wunderbar anfühlt.

10

Vielleicht kannst du dich dieses Mal fallen lassen. Vielleicht ist es dir diesmal erlaubt, über die Kante zu gehen und dein Bewusstsein verschwinden zu lassen. Vielleicht kannst du dieses Mal nachgeben.

9

Alles, was du willst, ist die nächste Zahl. Alles, was du willst, ist tiefer zu gehen. Alles, was du willst, ist mehr Vergnügen, näher an diesen Rand zu kommen. Tiefer und tiefer und immer tiefer geschickt zu werden.

8

7
Du weißt, dass du dich jetzt nicht mehr zurückhalten können. Du weißt, du kannst nicht widerstehen. Du fühlst dich zu gut, wenn du noch tiefer gehst, wenn du noch näher kommst. Du brauchst dieses Gefühl zu sehr, du bist schon so nah dran, dass dein Körper und dein Geist sich ohne dein Zutun weiterbewegen. Ohne deine Gedanken. Ohne deinen Verstand. Ohne deinen Willen.

6

5

4

3

Dein Geist ist zu weit weg, um noch zu hoffen. Dein Körper mit so viel Lust gefüllt. Du kennst das Gefühl des Fallens sehr gut. Du bewegst dich immer näher an die Grenze heran. Du hast keinen Willen mehr, es aufzuhalten. Alles, was du tun kannst, ist zu folgen. Alles, was du tun kannst, ist tiefer zu gehen. Und es fühlt sich einfach immer besser an, während dein Kopf immer leerer wird.

2
Du hast dich ergeben, ob du es weißt oder nicht. Du fällst, und du kannst dich nicht mehr aufhalten. Dein Geist ist bereit zu verschwimmen, dein Körper so sehr bereit, von der Lust überwältigt zu werden

2

Immer nur 2, und…

Leer

Leere

Ekstase

Das Vergnügen schaltet deinen Verstand aus. Dein Verstand sinkt tiefer. Hingabe trifft Vergnügen. Das Vergnügen bringt dich jetzt noch tiefer. Noch näher.

Spüre, wie gut es sich anfühlt, an diesen Rand gebracht zu werden. Die Kontrolle über deinen Verstand abzugeben. Das Bedürfnis, sich fallen zu lassen. Sich nach Trance zu sehnen. Und ohne nachzudenken übernommen zu werden. Weil man so tief gehen kann. Es fühlt sich jetzt so viel besser an. Deine Hingabe ist so viel vollständiger.

Und so kannst du in diesem wunderbaren, gedankenlosen Raum treiben, solange dein Körper und dein Geist es brauchen. Du weißt, wie wunderbar sich das Vergnügen des Edgen anfühlt, wenn du diesen geistigen Vorsprung finden kannst.

Treiben lassen…

Schweben…

Und wenn Du bereit bist zurückzukehren, brauchst du nur daran denken zurückzukehren.
Zurück ins Hier und Jetzt.
Atme bewusst tief ein und wieder aus!
Halte inne.
Sammle dich.
Atme tief ein und wieder aus.
Dein Puls und Deine Atmung kommen wieder zurück auf für dich normale Werte.
Und mit einem breiten Lächeln über das soeben erlebte kannst du jetzt noch einmal tief durchatmen und bewusst wieder im Hier und Jetzt ankommen. Öffne deinen Fokus und erkenne die Welt um dich herum.
Willkommen zurück!
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