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Hunderassen

****i47 Frau
259 Beiträge
Alles Rassen
Mir persönlich ist es egal welcher Rasse der Hund zugehörig ist, das Herz muss lieb sein!

Aber natürlich liebe ich folgende Rassen, weil ich bereits einen Hund dieser Rasse in den Fingern hatte:

Schäferhund
Deutsche Dogge
Labrador
Dobermann
Mischlinge
*****huk Frau
758 Beiträge
Shiba Inu
Ich bin mit Corgis (Pembroke) aufgewachsen und bin daher extrem gelehrige aber auch sehr eigensinnige und sture Hunde gewohnt.

Über diverse Umwege bin ich auf die japanische Rasse der Shiba Inus gekommen, ein Akita Inu in klein und äußerst Großstadt tauglich. *zwinker*
Ich mag diese nordische Rasse sehr. Sie sind schlau wie die Wurst, tiefenentspannt, charakterstark, sehr sensibel und reinlich, ein bisschen katzenartig. Einfach tolle Begleiter.
Jemand, der Katzen mag, und nun einen Hund möchte, wird hier gut aufgehoben sein, aufgrund ihrer Eigenart.

Wenn es geht, treffen wir uns mit einem ganzen Rudel Shibas zum Spazierengehen im Park oder am Rhein.
Ein Rudel Shiba Inus fährt zum Spaziergang in den Stadtwald
Kaukasischer Owtscharka
Ich liebe den Kaukasen*herz* *herz* *herz*.
Ein großer Bär mit beschützendem Wesen, da braucht Frau keine Angst zu haben-aber kein Hund für Jedermann/Frau.
Eigensinnig aber liebevoll zu seiner Familie, Fremden gegenüber misstrauisch. Ruhig im Wesen aber ruckzuck von 0 auf 100.Das traut man diesen schwerfällig wirkenden Hunden nicht zu. Heute habe ich es wieder erleben dürfen, als mich ein fremder Mann auf dem Feldweg ansprach, sehr respekteinflößend mit seinen 15 Monaten mein geliebter Junge.
Und....er ist ein prima Wolllieferant, damit Mama was zum Spinnen hat.
*herz*liche Grüße,
Eure a2m
Gemütlich schaue ich Mama beim Stricken zu
Kaukasischer Owtscharka
Mein neuer Lieblingsplatz, aber nicht im Sommer!
Beobachtungsposten im Wintergarten
**********de_sh Frau
874 Beiträge
Wir leben mit einem Parson Russell Terrier Rudel seit langer Zeit zusammen und möchten diese Knallköppe nicht missen .
Doch Mann wollte immer einen großen Hund haben und so wohnt für Haus und Hof ein Kangal bei uns.
Ganz was anderes....liegt immer im Weg, kaum Gefühlsregungen ( Terrier überschlagen sich ja eher), haart wie irre....doch wenn sie sich anschaut und das Pfötchen hebt weil sie was möchte, ist sie einfach zauberhaft.
Tja und erstmals lebt nun auch ein Dackel bei uns und ist die Freundin vom Kangal. Ja ein Lacher doch wo die Liebe hinfällt.
****_ts Paar
74 Beiträge
In Love With Bully
Wir haben aktuell eine Französische Bulldogge und lieben unseren kleinen Clown abgöttisch! Mein Mann ist mit Schäferhunden aufgewachsen und ich hatte früher Rottweiler - also ganz was anderes!
Warum dann jetzt ein Bully? ... weil sie einfach unwiderstehlich und zum Knutschen sind! *lach*
*******_Nr6 Mann
532 Beiträge
Boxer
Ich liebe alle Hunde. Aber ich hab keinen.
Ich habe einen Boxer. Aber das sind keine Hunde. Sie sind der Übergang vom Hund zum Menschen. *top*

LG Jupiter
LABRADOR
Mein Herz gehört den Labbis. Diesen ewigen Clowns *herz*
********iosa Frau
5 Beiträge
Podenco
Ich habe jetzt seit fast 6 jahren eine "podenco" dame an meiner seite. sie war eine straßenhündin, von daher kann ich das mit der rasse so sicher nicht sagen *zwinker* aber nach meiner recherche hat sie von dieser rasse definitiv am meisten abbekommen.
Eine freundin von mir (tierärztin) hat mal sehr passend gesagt :"Klee hat einfach einen großartigen humor"
und damit trifft sie den nagel auf den kopf.
ich bin mit hunden groß geworden und habe bis jetzt keinen hund getroffen der so subtil mit seiner mimik umgehen kann, ganz großes kino.
sie hört auf mich und alle sagen, sie sei gut erzogen aber wenn sie nicht wirklich einsieht, warum sie das gerade machen soll, fügt sie sich zwar aber untermalt mit einem "grunzen", um ihre empörung kund zu tun *g*
richtig "glücklich" ist sie nur in der natur, leider schaffen wir zwei das in unserem gemeinsamen leben nicht mehr aufs land zu ziehen.

sie ist sehr sensibel, feinfühlig aber kann auch auf dobermann machen auch wenn sie nur 13kg wiegt. ich bin ihr völlig verfallen und sag ihr jeden morgen " schön, dass du da bist" *zwinker*

Auf dem Bild sieht man, was sie am liebsten macht, springen, hüpfen *zwinker*

die nachfolgenden zeilen beschreiben meiner ansicht nach wunderbar warum wir die vierbeiner so lieben.

In diesem Tanz geht es um Liebe.Es geht um Zuneigung,die gegenseitig,unmissverständlich und außerordentlich persönlich ist,und es geht um eine Art von Verbindung,die in zwischenmenschlichen Beziehungen praktisch unbekannt ist,denn sie kommt ohne Worte aus.Der Tanz ist nicht immer makellos und fließend,und er ist nicht immer leicht oder elegant-Liebe kann eine konfliktreiche und ungewisse Erfahrung sein,egal,welche Spezies sie betrifft-aber sie ist nicht deshalb weniger wertvoll,weil einer der Partner sich zufällig auf vier Beinen bewegt. Patricia B. McConnell
Sandgrube
Havanese
Havanese
Da wir einen Hund haben wollte und ich selber, als Herzgeschädigte nicht soviel Kraft hatte, durfte nur einen kleinen Hund her.
Es wurde herum gesucht und verglichen und am ende stand der Havaneser am erste Stelle.
Nicht haarend.
Als Therapiehund möglich
Etwas närisch.
Und so weiter.
Naturlich stimmte vieles aus dieser Betriebsanleitung nicht aber enttauchst waren wir auch nicht.
So kam Ein und ein halbes Jahr später der Zweite dazu.
Und sie geben mir Kraft und viel gute Laune.
****ey Mann
87 Beiträge
Kuschelzeit
... mit meiner Karakatschan-Hündin (Bulgarischer Herdenschutzhund)
Sie fordert es ein. Es muss einmal pro Tag sein ...
Bei uns...
...hat es leider noch nicht geklappt das ein *hund* eingezogen ist. Eine Anschaffung muss ja wohl überlegt sein, der Hund soll sich ja bei uns auch wohlfühlen.
Dann gibt es im Vorfeld 100 Fragen die man überdenken muss:
• Tierheim oder Züchter
• Welpe oder Senior
• Männlich oder Weiblich
• und dann natürlich noch die Rasse...
Fragen über Fragen, habt ihr eigentlich alles haargenau geplant oder habt ihr euch spontan verliebt?

Mein Favorit wäre ja der Labrador
****el Paar
2.281 Beiträge
Lasst Euch finden
Wenn Ihr charaktermäßig nicht auf eine spezielle Rasse festgelegt seid, würde ich Euch einen Besuch in einem Tierheim empfehlen.

Erzählt den Mitarbeitern dort von Euren Lebensgewohnheiten und Eurer Familiensituation und Euren Erwartungen an einen Hund.
Sie kennen ihre Schützlinge meist gut und können Euch den richtigen Kandidaten vorstellen.
Dann lasst den Hund entscheiden, lasst Euch finden.
Seid Ihr mit offenem Herzen dabei, und habt die Möglichkeit ein Kennenlernen über längeren Zeitraum zu gestalten, werdet Ihr sicher bald Euren Seelenhund finden.

In meiner Vorstellung wollte ich immer einen großen Hund, mindestens Schäferhundgröße...
nun bin ich mit einem 30 cm hohen, angstgestörten Schäferdackel total glücklich.
Ich hätte sie nie ausgesucht, aber Sunny hat mich gefunden.
Das größte Wunder meines Lebens *love* .
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
@JennyXXXL
Ein Labrador ist auf jeden Fall schon mal eine gute Wahl.
Freundlich, umgänglich, sind gerne draussen....eine unserer Golden Retriever Hündinnen hatte einen Labrador als "besten-Hundefreund". Das war eine tolle Sache, weil beide den gleichen Unsinn im Kopf hatten.
Labbys schwimmen auch sehr gerne ! Dann solllte auf jeden Fall in euren Spazierrevier ein Fluß, Bach oder Teich sein, sonst fehlt denen was.

Wir haben uns vorher recht viele Gedanken gemacht.
Gerade wegen dem täglichen rausgehen. Das wird leicht unterschätzt und gedacht zweimal zehn Minuten zum pinkeln reicht. Von wegen. Wenn die passenden Rassen nicht genug Bewegung und Umweltreize bekommen hat man schnell einen gestörten Hund. Ich weiß leider wovon ich rede. Wir hatten vier Jahre lang eine Golden Retriever Hündin in Pflege die 14 Stunden am Tage allein in der Wohnung wahr. Das hat zwar fast zwei Jahre gedauert, aber sie ist bei uns zu einen tollen Hund aufgeblüht.

Um sich eine Vorstellung zu machen....
Unsere beiden Goldies gehen min. vier mal am Tage raus.
Morgens vor dem frühstück für die Morgentoilette, ca. halbe Stunde.
Vormittags spazieren, schnüffeln und spielen, 1,5 bis 2 Stunden.
Nachmittags das gleiche für die gleiche Zeit, auch für 1,5 bis 2 Stunden.
Abends für die Abendtoilette auch noch mal raus, ca. halbe Stunde.

Das ist schon ein Programm. *g*

Uns war als Hunderasse Umgänglichkeit, kein Jagdtrieb und kein Schutzhund wichtig. Da sind wir bei den Golden Retriever gelandet, ganz tolle Hunde und absolut Familien und für Kinder geeignet.
Wir haben sie immer im Minirudel. *g* Also zwei Stück. Immer in Paarung eine vom Züchter und eine aus dem Tierschutz. Das klappt super. Zwei machen nicht mehr Arbeit als einer und so hat Hund auch immer einen Hund als Gesellschaft.

Als Geschlecht haben wir uns für Hündinnen entschieden.
Weil sie bei Begegnungen mit anderen Hunden unkomplizierter sind.
Rüden müssen sich immer beweisen wer der Chef auf der Wiese ist und das ist vielfach Stress.
Die Mädels haben das nicht nötig, die wissen ganz genau wer der Hundechef ist. *zwinker*
Das mit der Läufigkeit ist eigentlich auch kein Problem, erfordert nur deutlich mehr Aufmerksamkeit während der Zeit und Ableinen geht natürlich dann gar nicht.

Die Frage Züchter oder Tierheim haben wir uns auch gestellt.
Erst wollten wir einen Hund aus dem Tierheim, haben das örtliche auch besucht.
Aber da die Angestellten sehr deutlich gemacht haben, sie wollten keine Tiere abgeben (eine Erfahrung die andere Suchende geteilt haben), haben wir uns für einen Züchter entschieden.
Beim Züchter hilft es, den besuchen und genau umsehen.
Wie sieht es bei dem selbst aus, nehmen die Hunde am Leben teil oder sind sie isoliert, wie sieht die Welpenstube aus und unbedingt die Hunde kennen lernen. Kommt die Mutter neugierig und offen auf Besucher zu, usw...

Die Hunde vom Züchter waren immer Welpen.
Es ist einfach herrlich zu erleben wie sie aufwachsen und Unfug treiben und ihre Welt entdecken.
Wenn man sie in der Zeit Mühe gibt, Aufmerksamkeit und Liebe schenkt hat man eine Garantie auf einen tollen Hund und ein schönes Zusammenleben.
Allerdings wird unser nächster Hund, möge es weit weit in der Zukunft liegen. wird wegen unserer Lebensumstände ein Senior sein. Die haben auch ihre Qualitäten und besonderen Charme.
Meine Retrieverhündin ist jetzt 12 Jahre alt und damit eine anerkannte Hunde-Oma.
Weite Spaziergänge sind nicht mehr ihr Ding, trotzdem macht sie uns viel Spaß, ist lieb und noch jede Menge Flausen im Kopf. *love3*

Ich hoffe ich konnte eine kleine Übersicht geben, wie es bei uns gewesen ist.
Gerne tausche ich mich per CM aus oder beantworte dir Fragen.
******be2 Mann
139 Beiträge
mein Herz gehört den Molossern
und da speziell den Bordeaux Doggen.
Groß und Kräftig, Ruhig und Ausgeglichen im Wessen. Eine stattliche Erscheinung die nur mit einem kleinem Brummen, dem unerwünschten Gast ohne Probleme klar macht, bis hier hin und nicht weiter *freundchen*
Danke Faexel und Manservant68
Danke für eure Antworten....
...ich hatte für mich auch überlegt als Anfänger einen älteren Hund aus dem Tierheim zu nehmen.
Das mit dem "Zeitaufwand" Gassi gehen ist uns bzw mir durchaus bewusst. Das ist auch der Hauptgrund warum wir noch keinen Hund haben.
Wir haben einige Tierheime und Tierschutzorganisationen in der Umgebung, wir werden uns mal dort umsehen..
****el Paar
2.281 Beiträge
Pflegestelle
Beginnt doch erstmal als Pflegestelle.

Es gibt Tierschutzorganisationen und Tierheime, die mit Pflegestellen arbeiten.
So könntet Ihr ausprobieren, wie es ist mit Hund zu leben.
Stellt Ihr nach der Vermittlung fest, dass Ihr die nötige Zeit nicht aufbringen könnt, dass die Einschränkungen doch zu groß sind, dann eben kein Hund.

Vielleicht wollt Ihr den Hund aber auch gar nicht mehr hergeben, nachdem er seine "Probezeit" bei Euch bestanden hat. Soweit ich weiß haben Pflegestellen immer Vermittlungs-Vorrang.

Als Pflegestelle könnt Ihr austesten, ob Euch die Rolle als Hundehalter gefällt. Vielleicht sind auch Hunde auf Zeit genau Euer Ding, wer weiß?

Gutes tut man damit auf alle Fälle.
****i47 Frau
259 Beiträge
Also ich würde als Gassigeher im Tierheim einfach mal anfangen. Pflegestelle machen ist auf der einen Seite eine super Idee, auf der anderen Seite muss man oft mit Hunden zurecht kommen, die eine schwierige Vergangenheit haben. Egal ob die nix erlebt haben und an alles erst einmal Herangeführt werden müssen oder zu viel Schlechtes und das Vergessen lassen, mit was Positiven überschreiben, ist eben auch so eine Hausnummer.

Allerdings, ich habe auch schon erlebt, dass ins kalte Wasser hinein springen und aus den Situationen heraus gemeinsam lernen, durchaus auch eine Möglichkeit ist.

Die Wege sind so verschieden, wie die Menschen und Tiere. Wenn ihr den Wunsch habt, dann macht es einfach!

Nur mit dem Gassi gehen, da kommt keiner von uns herum, bei Wind und Wetter vor die Haustüre zu gehen. Egal ob man sich selbst krank und schlapp fühlt. Für mich persönlich ist es eine große Motivation in die Augen meines Hundes zu sehen und das Glück zu sehen, wenn wir Gassi gehen oder wenn er selig und müde vom Ausflug zurück kommt. *zwinker*

Viel Glück euch!
Neufundländer
Hallo Ihr Lieben

Ich habe schon immer einen oder mehrere Hunde gehabt und mag sie nicht missen.
Mein Favorit ist der Neufundländer. Ein grosser, gemütlicher, ruhiger, sehr sturer und dickköpfiger Bär.
Ich fühle mich wohl wenn er in der Nähe ist und das ist er meistens (vor allem, wenn ich koche *zwinker* )

Für Familien ist diese Hunderasse bestens geeignet. Egal ob Kleinkind, Schulranzenträger oder Testosterongeplagter Teenie. Auch mit anderen Hausbewohner (Katzen, Meerschweinchen etc.) hat er keine Probleme, solange sie dazu gehören.

Die Fellpflege nimmt pro Tag zwischen 15-45 Minuten in Anspruch (kommt immer darauf, in was er sich vorher gewälzt hat). Ich empfehle mind. alle zwei Tage die Bürste auszupacken, man erspart sich und seinem Liebling viel Mühe, vor allem wenn das Fell anfängt sich zu verfilzen.

See, Bach, Weiher, Pfütze: egal, überall wird Reingesprungen. Neufundländer lieben das Wasser und im Sommer ist ein Ausflug zum See für sie das Nirvana.

Wünsche Euch und Euren treuen Begleitern einen sonnigen Dienstag. *sonne*
Liebe Grüsse
Somni

PS: Dino wurde im Frühling geschoren und das Fell ist noch nicht ganz nachgewachsen.
Dino 2
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Neufundländer finde ich auch toll.
Man trifft zwar wenige aber nie haben wir bei Begegnung schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Wasseraffinität kenne ich zu genüge von unseren Golden Retrievern, ich liebe es wenn die schwimmen und planschen.

Was mich interessieren würde, welches Gewicht die im Durchschnitt auf die Waage bringen.
Bei dem Fell sehe ich nie wo der Hund aufhört und das Fell anfängt. *g*
Neufundländer - Gewicht
Kann ich jetzt auch nicht genau sagen. Unsere Whoopie (2008-2015), ein Mädchen, war ca. 55 Kilo. Sie war ziemlich gross.
Ein Rüde bringt durchschnittlich gute 65 Kilo auf die Waage. Der Dino, der ist viel kleiner und ist etwa 52 Kilo schwer.

Habe mich schlau gemacht und herausgefunden, das auch kleine Neufundländer gezüchtet werden. Sie sind so gross wie Labradore, aber mit mächtigem Brustkorb und halt viel schwerer. Ich weiss auch nicht, wo sie die ganzen Kilos hinpacken.....

Vom Aussehen und Charakter sind sie wie die ursprünglichen Neufundländer. Dino ist halt vitaler, man merkt, das er kleiner, agiler ist. Die Knochen werden auch nicht so beansprucht und so hoffen wir, das er nicht das Schicksal unserer Whoopie teilen wird, die wir leider wegen schwerem Gelenkschaden einschläfern mussten.
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Danke für die Info.
Die Probleme mit den Gelenken schrecken mich auch davon ab einen großen Hund, wie Neufundländer, Landseer oder Bernhardiner, bei mit einziehen zu lassen.

Ich wünsch euch das euer Dino laaaaaange Jahre putzmunter und beweglich bleibt und ihr viel Freude miteinander habt.
Wir bevorzugen ausdauernde Rassen mit geringem bis keinen Jagdtrieb, da der Hund auch als Reitbegleitung dienen soll.
Gute Erfahrungen haben wir mit Border-Collies gemacht, bei denen der Hütetrieb nicht so ausgeprägt ist. Man kann ihnen relativ schnell sehr viel beibringen und die Hunde sind robust.

Unsere aktuelle Hündin ist ein Mix aus Border-Collie / Australien Sepherd. Es macht einfach Spass mit Ihr durchs Gelände zu ziehen, ob zu Pferd oder per Pedes. Da sie auch ein ausgiebiges Aktivitätsbedürfnis hat, bleibt man gleich selbst dabei fit, guter Nebeneffekt *grins*
Amstaff´s, Boxer und Mischlinge,
• gefallen mir am Besten, weil Beide herrliche Gesichtsausdrücke haben, und recht agil sind!
Amstaff habe ich auf Grund der ´´Listenhunde-Verordnung`` dann sein lassen, ( wobei das hier in Sachsen noch recht locker ist ) und Boxer hat 5 x nicht geklappt,- von Privat und deutschen, sowie ausländischen Tierheimen. Jetzt habe ich einen Mischling, der offensichtlich ein Amstaff-Mix ist. Den habe ich vor 2 Jahren aus einem ungarischen Tierheim erlöst. Der ist nicht leicht zu erziehen und ich muss aufpassen bei Kindern im Alter von ca. 4 - 8 Jahren, vor allem,wenn sie Stöcke in der Hand haben,-das mag er gar nicht. Ansonsten ist er ein ganz Lieber und kommt mit allen anderen Hunden klar,-egal ob Rüde,Weibchen,Groß,Klein,Alt oder Jung.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Hallo

ich finde viele Hunderassen klasse, als 1966 geborener war ich als Kind natuürlich Dank Lassie, Collie Fan, da mein Nachbar immer einen Schäferhund hatte, der Deutsche Schäferhund, dann entdeckte ich Border Collie, Australian Shepard, Malamut, als mein Bruder, der Jäger ist, dann seine erste Hündin der Rasse Großer Münsterländer in die Familie holte verliebet ich mich in diese wunderbare Rasse, Aika war und ihre Nachfolgerin Bella ist, einfach wundervoll, zu Aika konnte man man Babys hinlegen, sie passte auf sie auf... .

GMs sind zwar Jagdhunde aber dermaßen Familienhunde, wunderbar.
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