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Mein ganz persönliches Gruselkabinett....

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Mein ganz persönliches Gruselkabinett....
oder Schlegel, Hans Schlegel. Vor Jahren einer der ganz großen Hundeflüsterer, das Buch " Die mentale Leine" stammt von ihm, ebenso die DVD mit gleichem Namen.....

Irgendwann tauchte dann dies auf :.youtube.com/watch?v=alMqtXa-gBk .....

Zu sehen: Hans Schlegel mit Blacky, einem Schäferhund, der aufgrund völlig falscher Erziehung durch Halter und vom Halter engagierte Trainer komplett unhändelbar geworden war.

Was mich heute noch berührt, das ist die Körpersprache von Blacky und die Ignoranz, mit der Herr Schlegel ihr begegnet......

Ich hätte jetzt gern Eure Meinung dazu. Sowohl zu dem Video als auch zu der Erziehungsmethode der mentalen Leine.

Liebe Grüsse,

Birgit

Nachsatz: Blacky wurde kurz nach dem Bearbeiten durch Herrn Schlegel eingeschläfert ......
Ich hab´s mir gerade angesehen......

Mir fällt nur eines ein:

Traurig!
*******ann Paar
286 Beiträge
das kennen Wir...
Wir sind Fans von Cesar Milan dem amerikanischen Hundeflüsterer wie er in den Medien genannt wird.

Als wir dann aber mal in einem anderem Forum das zum thema gemacht haben, gab es auch viel Kritik.
Auch von Ihm gibt es wohl ein paar Videos im Netz die Ihn nicht gerade gut da stehen lassen. Leider konnten wir diese Videos bisher nicht anschauen.

Auch er hat ein paar Bücher heraus gebracht wie z.B. Du bist der Rudelführer.

Wir denken egal wie gut und erfolgreich ein solcher Mensch ist, wird auch er früher oder später an seine Grenzen stoßen. Und in den Medien bekommt man ja immer nur einen kleinen Ausschnitt seiner Arbeit.

Unsere Schlußfolgerung ist. Wir ziehen uns das raus was wir gut finden und Wissen auch diese Leute machen Fehler!
*****_81 Mann
18 Beiträge
.....
solche züchter sollte man auch mit elektroschocks bearbeiten ....das hat nichts mit dem halter zu tun wer genau hingehört hat war es der züchter der blacky so (ausgebildet hat ?)... und der halter von blacky hat dem schäferhund de rest gegeben solche hunde sind in händen solcher halte eine waffe ..... ich finde jeder hund sollte eine begleithundeprüfung machen und nicht nur die so genannten kampfhunde weil man kann wie man sieht jeden hund zum kampfhund erziehen ....... da ich selbst zwei dobermänner habe spreche ich aus erfahrung und muß ganz ehrlich sagen die erziehung machts ...sind die brafsten und treuesten hunde die ich kenne ...hier mal zwei bilder
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Boah, die Beiden sind richtig schön.

Das Video ist heftig...vor allem als er dem Schäferhund die Beine wegkickte....

Das sollte er mal machen, ohne dass der Hund den Maulkorb an hat...
das ist ähnlich, wie ein Boxkampf, bei dem einer der Boxer die Hände auf dem Rücken gefesselt bekommt.
Ich hatte auch eine Schäferhündin...ein absolut aggressionsfreies Tier...außer mich ging jemand an...da wurde sie richtig böse...hat aber nie jemanden gebissen...da reichte das wölfische Aussehen...das Knurren etc... da hat dann jeder freiwillig Leine gezogen...doch wie schon öfter beschrieben...von Kindern hat sie sich alles gefallen lassen.

Zum heulen, wie manche Leute Hunde scharf machen...mir kamen wirklich die Tränen als ich das Video sah....ein Tier, so zu behandeln, und sich dann noch als Hundetrainer hinzustellen..unmöglich...
Wobei ich glaube, dass diesen Hund fast niemand mehr hinbekommen hätte....der wurde vorher schon so schlecht behandelt, dass er nur noch aggressiv reagierte....
Ich denke, bei einen Hund, der systematisch scharf gemacht wurde...da ist es unwahrscheinlich schwer...ihn noch "hinzubekommen". Doch mir Gegenaggression, wirds wahrscheinlich nie gelingen. Ein Horrorvideo.

rubia
*********r_wi Frau
112 Beiträge
Nein, dieses Video macht mich nicht traurig, sondern eindeutig wütend!!!

Schon allein Dinge wie Stachelhalsband etc. sind für mich absolut tabu, da gibt es viel effektivere, um WELTEN sanftere Methoden, einen Hund sicher an der Leine führen zu können.

Auch Kommentare unter dem Video "Blacky wurde erlöst" sind einfach lächerlich.
Das war ein völlig gesunder Hund, ohne Schmerzen, ohne Beeinträchtigungen. Er wurde nicht "erlöst" er wurde schlicht und einfach entsorgt. Die Menschen reden es sich durch diesen Erlösungsscheiß (sorry für meine Wortwahl, aber es schien mir gerade passend) nur ihre Entscheidung schön.

*headcrash*
ich saß
kopfschüttelnd am pc.

meine meinung........da wurde an einem schon "kaputten" hund herumgedoktert und zwar aus PROFILSUCHT!

wer bleibt hier mal wieder auf der strecke?

der hund zeigte eindeutig das er nicht mehr wußte was falsch oder richtig war...es wurde erst am stachel gerissen und gezogen...danach
kam herr HAURUCK ...der angeblich tolle "hundeflüsterer.

der hund konnte keinerlei verknüpfung für sich ertsellen...ausser, (HILFE; MIR WIRD SCHMERZ ZUGEFÜGT) er wurde mal eben GEBROCHEN.

der tod war seine erlösung...so traurig sich das liest!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Mhmm, genau, Lena.... dieser Hund war völlig konfus und wußte defintiv nicht mehr, was er tun und lassen sollte .... Ebenso war diese "Behandlung" für den Hund mehr als schmerzhaft.....

Sieht man sich die Körpersprache des Hundes an, hört man Schlegel`s Kommentare und sieht dessen Aktion, dann ist man nur noch fassungslos und entsetzt.

Es ist schon zynisch, daß Schlegel am Ende die Euthanasie des Hundes empfiehlt.....

Was Züchter, Halter und Co bisher nicht in diesem Hund zerstört hatten, das zerstörte er...binnen einer Stunde, wirklich eine reife Leistung.

Birgit
*****nly Frau
255 Beiträge
Blacky kämpfte einen aussichtslosen Kampf
den er nur verlieren konnte. Schlegel als Hundetrainer ist wohl die absolute Fehlbesetzung.
Der Schäferhund hatte furchtbare Angst, er versuchte lediglich sich zu verteidigen. Er hat um sein Leben gekämpft.

Überhaupt: was sollte den der Versuch von Schlegel eigentlich bewirken?
Und völlig überflüssig das man den Hund vor dem Einschläfern nochmals quälen musste.
Alleine schon das brutale Gezerre an dem Stachelhalsband hat dem Hund furchtbare Schmerzen zugefügt.
Wer solche Hilfsmittel einsetzt gehört schon bestraft.
Mich hat das Video schockiert und entsetzt.
Ich kann nicht beurteilen ob man Blacky mit einem gewaltfreien Therapieansatz noch hätte helfen können.
Mittlerweile sollte es doch bei allen angekommen sein das jegliche Gewaltanwendung bei der Hundeerziehung nur negative Folgen hat.
Und überhaupt, Gewalt hat in der Hundeerziehung nichts zu suchen.
Leider hat die Blacky die Unfähigkeit der Beteiligten mit seinem Leben bezahlt.
Und mich macht es wütend und traurig. Traurig weil ich mir ganz sicher bin das täglich unzählige Hunde auf diese Art gequält und mißhandelt werden.
Heavenly
@heavenly
genau.......und das sogar unter dem deckmantel eines sog. hundeflüsterers. pfui deibel.

man muß sich doch nur in die rolle des hundes versetzen...dann weiß man was der arme kerl durchlitten hat.

soll ich euch was sagen....?

der typ hat sich ein erbärmliches armutszeugnis ausgestellt!

wo ist bella?...ich könnt schon wieder *wuerg*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Mal kurz den Eimer rüberschieb.

Hundetrainer... er ist bis heute ein ungeschützter Begriff....

Und bietet ein "wunderbares" Deckmäntelchen für Leute wie Herrn Schlegel....

Birgit
Was ich nicht so ganz verstehe:
Warum genau wurde er denn eingeschläfert??

Weil er so ein hoffnungsloser Fall ist?
Kann man denn in diesem Fall noch von Erlösung sprechen?

Warum hat sein Besitzer das nicht verhindert?

Ich finde das traurigste an der Sache, daß der Hund für die Fehler die Menschen an ihn begangen haben, mit dem Tod bezahlen muss.
Avatar
*******s_13 Frau
198 Beiträge
Der Mensch.....
ist es, der aus diesen tollen Geschöpfen, sprich Hunde, soetwas macht.
Kein Tier hat es verdient, so behandelt zu werden und wir nehmen uns diese Rechte heraus.....
Der Züchter, sowie die angeblichen Hundesportler die die ihnen anvertrauten Tiere so mißhandeln und sich selbst zu untertan machen, um selbst ein Stück Macht zu erreichen, gehören bestraft.

Bestraft für ihre Ignorranz die sie diesen Geschöpfen, die ihnen hilflos ausgeliefert sind, antun.

Dieser Hund mußte nicht sterben, weil er von Natur aus aggressiv ist, sondern alleine dadurch, das er zu dem gemacht wurde, was er jetzt ist.
Und dafür sind alleine wir Menschen verantwortlich.
Dieser Herr Schlegel war mir bisher nicht bekannt und so habe ich mich über den Herrn erst einmal schlau gemacht.
Dieses Video, ich werde es mir nicht anschauen, wurde als Beweis in einem Gerichtsverfahren in der Schweiz zugelassen und hat dazu geführt, das Herr Schlegel wegen Tierquälerei zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde.
Im Vorwege waren schon mehrere Verfahren anhängig und dem Menschen wurde in der Schweiz Zuchtverbot erteilt und weiter noch jeglicher Umgang mit Hunden verboten.
(Gelesen in diversen Schweizer Hundeforen)

Es ist schlimm, das solche Menschen überhaupt wirken dürfen und ich hoffe, das auch die deutsche Gerichtsbarkeit - und nicht nur die - dem Beispiel der Schweiz endlich folgen und endlich konsequenter gegen Tierquälerei vorgehen, um solche Auswüchse in Zukunft zu vermeiden.

Für den Hund Blacky war es bestimmt eine Erlösung.

Rose_Tattoo
Ihr habe schon sher viel darüber geschrieben was mich an diesen Video auch gewegt hat. Der Maulkorb war für mich in den Moment kein Problem, denn etwas Schutz vor einem Hund in der emotionalen Unausgeglichenheit ist nicht unbedingt das schlechteste.
Eine Sache ist mir auch aufgefallen, Herr Schlegel hat selbst dann wenn er den Hund positiv bestätigen wollte immer an Körperregionen angefasst, die auch für einen Emotional normal reagierenden Hund als Bedrohung empfunden werden. Warum packen alle Leute immer von oben an den Hund, an die Kehle auf, bzw. in die Augen, beugen sich beim Loben und belohen über den Hund etc. Das der Hund nicht schon eher zu einem hysterischem Beisser geworden ist, liegt ganz einfach an den guten und reinem Grundcharakter dieses Hundes, dieser Hund war keinesfalls falsch, er war einfach nur gefangen zwischen, Angst, Disziplin, und dadurch entstandener aufgestauter Agression durch falsches Handling.

Viele Reaktionen die der Hund gezeigt hat kenne ich von Meinen DSH. Denn mein Mann und ich haben viele Jahre lang unseren Hund aus unwissenheit falsch behandelt. Jetzt, wo wir mehr wissen und zu diesem Hund eine sehr gut freundschftliche Verbindung aufgebaut haben tut es uns mehr als nur leid das wir als Hundehalter einfach dumm waren und ihm so viel negatives angetan haben. Unso mehr schmerzt es nicht solche Bilder zu sehen da ich so viele, teilweise alte, Verhaltensweisen von unserem Hund aringesehen habe.

Solche Hunde und die dazugehörigen "Hundeführer" zeigen mir mal wieder das die Arbeit mit Schutzhunden eigentlich in die Hand von Profies gehört, wo diese Hunde das auch wirklich als Job brauchen. Ja, auch das läuft nicht alles Hasenrein. Aber wozu braucht ein Privatman einen ausgebildeten Schutzhund, vor allem wenn er nicht bereit ist sich mit dem Hund als "Lebenspartner" auseinanderzusetzen, sondern nur als Sache, Prestigeobjekt und leistungsfähiges Sportgerät ansieht??????
*****nly Frau
255 Beiträge
Gerade die angeblichen Profis
sind die diejenigen die die brachialsten Methoden einsetzen.
Sicher nicht alle, aber viele. Und nach wie vor von dem Konzept den Hund zu brechen überzeugt sind.
Ich habe auf einem Hundeplatz wo nur "Profis" arbeiteten die unglaublichsten Dinge gesehen. Ich verstand damals nicht viel von Hunden. Meine Dobermannhündin Kim war mein erster "Traumhund".

Das man das Kommando Platz dem Hund nicht beibringt indem man mit Wucht auf die Leine tritt und dabei den Kopf des Hundes brutal auf den Boden bringt und dazu noch laut brüllt.
Das habe ich schon damals als nicht nachvollziehbare Brutalität verstanden, ich dachte das tue ich meiner Hündin nicht an, so geht man mit einem lebenden Wesen nicht um, niemals.
Ich sagte meine Meinung, auch ohne Erfahrung. Dann hieß es: typisch Frau, das ist ein Dobermann und kein Schmusehund...........

Ich bin einen anderen Weg gegangen, ich habe auch Fehler gemacht aber letzten Endes wurde aus meiner ängstlichen und unsicheren Dobihündin aus zweiter Hand eine gehorsame und sozial sichere Gefährtin. Es war ein langer Weg und es gab einige Hundehalter die mich unterstützt haben. Ich lernte bereitwillig wenn ich diese Hundehalter mit ihren Hunden sah die bereitwillig und freudig folgten. Glückliche und zufriedene Hunde, und das ohne jegliche Gewalt. Die Profis hatten mir immer prophezeit das sich Kim gegen mich auflehnen würde weil ich sie nicht mit Härte unterwerfen wollte. Was für ein Unsinn. Und das von "Profis". Heute mit etwas mehr Erfahrung weiß ich das Kim ein leicht erziehbarer Hund war nachdem sie ihre Ängstlichkeit verlor. Und ich bin froh das ich sie immer liebevoll behandelt habe, und das sie mir meine Anfängerfehler verziehen hat.

Und wie leinemaus schreibt, was braucht der Privatmann einen ausgebildeten Schutzhund.

Und die angeblichen "Profis" waren alle Fans von Schlegel.

Heavenly
******arb Mann
41 Beiträge
???
wenn ich leute sehe (gott sei dank ist das schon viel seltener als früher), die ihren hund "erziehen", indem sie ihn anschreien, als wäre er schwerhörig, oder sogar mit brachialgewalt (inkl. schlägen!), wird es mir ganz übel und ich komme nicht umhin, diesen menschen darauf anzusprechen - was (kurzfristig jedenfalls) wohl kaum etwas ändert.

meiner ansicht nach sind solche hundehalter schwer komplexbehaftet und brauchen es somit dringend für ihr kaputtes ego, jemanden zu unterwerfen. da geht es nicht darum, dem hund wirklich etwas zu vermitteln, sodass er es auch verstehen kann. vielmehr soll "hasso" gefälligst spuren, keine "widerrede"...!
*******iga2 Paar
85 Beiträge
Ich dachte Anfangs, als ich begann die Meinungen zu diesem Thema zu lesen, da halt ich mich raus. Dazu kann ich nix sagen, da fehlt mir einfach das Hintergrundwissen. Aber meine Neugierde wurde immer größer und ich hab`s mir angeschaut.

Solche Leute, "Hundefreunde", die sich mal eben mit einem besonderen Hund schmücken müssen, wie auch diese sg. "Hundeversteher und Flüsterer", machen mir einfach Angst.
Für mich ganz offensichtlich, wurde der Hund nach seiner Ausbildung von seinem Führer völlig falsch eingesetzt und behandelt. Und als Konsequnz von ihm gebissen. Sicher nicht nur wg. seiner Agressivität aus Unsicherheit, sondern auch als Antwort, weil dieser Mann ihm seine eigene Dominanz aufzwingen und den Hund mit Gewalt erniedrigen wollte. Und die Bagatellisierung der Bißwunden zeugen von seiner Unbelehrbarkeit. Er wird sich wieder solch einen Hund zulegen und wird ihn wieder falsch behandeln.

Und was für ein "Hundetrainer", der wissentlich und ohne Gewissen den Hund in die falschen Hände zurück gibt! Das hat meine Meinung von den selbsternannten, profilierungssüchtigen "Hundeflüsteren" einfach nur bestätigt.

Kann ja anscheinend jeder machen der sich mal eben so fühlt!!!!!

*gr*

Er von uns.
ganz ehrlich mein herz blutet wenn ich sehe was menschen den
hunden antun...jeder hund wird in den falschen händen zur waffe
doch keiner wird so geboren...
schlegel hätte den hund behalten sollen und nicht wieder in die
hände seines herrchens geben sollen, zu guter letzt wird der hund
auch noch getötet...der beste freund des menschen.
es macht mich sehr traurig!
Avatar
*******s_13 Frau
198 Beiträge
hi,
aber was sollte Schlegel mit diesem Hund tun?
Er ist und wird eine Waffe und gefährlich für den Menschen sein Leben lang bleiben...
Wer will sich damit auseinandersetzten, was andere verbockt haben?
Und schon gar nicht Schlegel, weil das ein völliges Negativbeispiel wäre und kein aushängeschild für ihn....
Mich kotzt diese ganze Gefühlsduselei hier echt an, oder möchtest du so einen gefährlichen hund in deinem Besitz haben?
hast ja eine äusserst nette ausdrucksweise *umpf*
für Dich ist es gefühlsdusselei???
jeder so wie er ist *ggg*

es geht auch nicht darum wer so einen hund haben möchte...
sondern das der mensch ihm das angetan hat den so wurde er nicht
geboren.
Avatar
*******s_13 Frau
198 Beiträge
dann hast du meine Antwort von heute mittag nicht gelesen....oder ist sie nicht mehr da?
Der Mensch ist alleine verantwortlich für solche Hunde und ihr VErhalten. Er hat sie so gemacht und jeder, der solch ein Wesen so derartig vergewaltigt gehört für mich bestraft.
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Ich hab nachdem er den Hund auf den Rücken gelegt hat abgebrochen das Video anzuschauen.
Ich habe zu Schlegel meine eigene Meinung, er nimmt vor allem die Leute aus, nicht mehr und nicht weniger.

Zum Betrag kann ich folgendes sagen, dieser Hund war kein Diensthund sondern ein Hund der von einer Frau ausgebildet wurde und bereits international geführt wurde.Die Enkel der Eigentümer haben mit dem Hund im Sandkasten gespielt und der Hund ist nicht eingeschläfert worden.Er war gkücklich bis an sein Lebensende(ohne Schlegel).So und wenn Schlegel nun erzählt das das ein böser Diensthund war der eingeschläfert wurde dann stimmt das einfach nicht!

Die jenigen die dem ganzen "Geschlegel" noch was Gutes abgewinnen wollen sind hoffnungslos verlorene"Sektenmitglieder".

Die Zuschauer im Film sind übrigens alle selbsternannte Gurus. Möchtegern Profis wie der Schlegel.

Ich kenne eine Hundehalterin aus einem Forum die Schlegel leider selber kennen lernen durfte. Dieser Mensch kann rein nichts ausser sich gut verkaufen, die Leute die wirklich Therapieren sind Hintermänner, Schlegel kassiert nur ab.
Das was Schlegel macht ist eines, mal was gelesen und das in Szene gesetzt.

Der Hund im Video war vollkommen ok, er hatte eine SchH2 Ausbildung, natürlich kein leichter Hund aber auch keine geschundene Kreatur.

Leider alles insziniert, auf Kosten von wem?
dann haben wir ja doch die selbe meinung *ja*
nur drückt sich jeder anderst aus.
Ich bin der Sache gespalten gegenüber.

Ich denke es gibt auch bei Tieren die Maßnahme an die Grenze zu gehen um evtl. eine gewisse Umpolung zu erreichen.
Über welche Maßnahmen man dort verfügt mag umstritten sein.

Das Video wirkt hart, gewaltsam und dem Verhalten welches man einem Hund entgegenbringen soll nicht gerecht. Andererseits denke ich aber auch, dass man bei solch einen Hund nicht mehr mit dem normalen Umgang weiterkommt. Quasi ein letztes Austesten evtl. ein Retten vor der Erlösung.

So umstritten Hans Schlegel auch sein mag, er schafft es Anhänger zu finden.
Und Gefühlsduselei... na ja mit der Aussage bin auch ich vorsichtig. Wie gesagt, ich denke viele haben einen Hund als Familienmitglied, achten auch ein wenig Grundgehorsam und kommen mit dem Hund gut aus, sodass der Hund in dem Video ein absolut untypischen Eindruck macht.
Es gibt aber auch die Fälle indem der falsche Hund negative bzw. gar keine Ausbildung bekommt. Viele Faktoren führen zu einem gebrochenen Tier.
Wer jedoch jemals mit einem Hund Kontakt hatte , der absolut unzugänglich ist, bei dem jedes Füttern zum Risko wird, der quasi vor sich hinvegetiert und selbst die sanfteste Vorgehensweise über einen große Zeitraum scheitert, wird irgendwann zur Erkenntnis kommen dass nichts mehr hilft.

Jeder der schon mal bei einer Schutzhundeausbildung / Gebrauchshundeausbildung dabei war , wird schnell merken, dass auch dies ohne Hintergrundwissen nichts für schwache Gemüter ist.
Es wird viel mit lauter Stimme sowie Kraft agiert. Nicht immer geht es um einen ausgeprägten Spieltrieb.

Jmd. der einen Hund nur als Familienmitglied kennt, wird das nicht verstehen. Auch darf man die Ausbildung unterschiedlicher Hunderassen nicht über einen Kamm scheren. (Ein Terriere verhält sich anders wie ein Schäferhund, ein Labrador anders wie ein Ridgeback, ein Mops anders wie ein Dackel...)

Wie dem auch sei: Es ist der Mensch der für ein Tier verantwortlich ist. Im positiven sowie auch im negativen Sinne.
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