Zuverlässigkeit bewerten?

Wo fängt man an - Wo hört man auf??

OK - wenn jemand sich NICHT abmeldet, so sollte er minuspunkte erlangen
was ist wenn sich jemand anmeldet aber 3 Tage vorab abmeldet, was erst wenn eine Stunde vor Beginn
Gibt es da Unterschiede?

Wann darf jemand einen beurteilen

wie läuft das bei privaten treffen - ohh Hamster beging Selbsmord, die Oma hat nen Autounfall usw.
soll dann der Veranstalter das beurteilen

Ja, wir sind dafür, dass solche ewigen Stornierer und NICHT Abmelder geoutet werden

nur wo zieht man Grenzen - das gibt wieder riesiges Streitpotential - will das jemand?

wir nicht

...aber das Bewertungssystem muss transparent und fair sein.
Ich habe auch schon einmal wegen einer plötzlichen Erkrankung absagen müssen.

Ich stelle mir sowas wie ein Ampelsystem vor:
GRÜN=Absagen/nicht erscheinen< 5%
GELB =Absagen < 20%
ROT. = Absagen > 20%

Schwierig, das Transparent nachzuhalten....

Es geht nicht darum ...das Leute nicht erscheinen ...sondern nicht erscheinen und dann keine Absage.
Ein Punktesystem würde da schon ein wenig helfen....z.b. bei nicht erscheinen und keine Absage bekommt man Minus Punkte ....

sind dafür, das solche schwarzen Schafe wenigstens für die Veranstalter sichtbar sein sollten. Nur wird sich nichts ändern.
Joy ist ein Wirtschaftsunternehmen und mit solch einer Sichtbarkeit verliert man zahlende User.
Ich hab mal beim Support nach befragt, warum ich auf meiner eigenen Veranstaltung kein Date posten kann, andere sich aber auf zwei Veranstaltungen, die zeitgleich stattfinden, anmelden können.
Nach zig Wiederholungen meiner Frage, kam irgendwann die Antwort.

.... Viele Joyler wechseln gerne von einer Veranstaltung zur nächsten.
Mein Einwand, das das keinen Sinn macht aus vielen Gründen.
Zum einen mit etlichen Kilometern zwischen den Clubs zum anderen einmal Geld ausgegeben und eine schlechte Party erwischt, das Risiko noch mal eingehen??? Und eine gute Party verlassen um eine andere zu besuchen auch unwahrscheinlich.....

Ich habe keine Antwort mehr vom Support bekommen.

Hier wird genauso wie bei einer mehr oder weniger öffentlichen Blacklist nicht den Betroffenen Genüge getan, hier wird nur der klingenden Kasse eines Wirtschaftsunternehmen Genüge getan.
LG Frau Reisa

Grundsätzlich ist die Idee gut, alle Veranstalter, ob gewerblich oder privat, leider unter unkalkulierbaren Gästezahlen.
Auch ist in den letzten Jahren die Zuverlässigkeit leider schlechter geworden, was alle Profile, egal ob Männer, Frauen oder Paare betrifft. Das macht die Planung eines Events, gerade wenn ein Buffet angeboten wird, enorm schwer.

Aber ein Bewertungssystem in der vorgeschlagenen Version wird nicht realisierbar sein. Das hat zuviele Haken.

Die komplette Einschätzung wie zuverlässig ein Mitglied ist, wird dabei auf die Veranstalter übertragen. Die Veranstalter müssten genauestens die Anwesenheitslisten im Joy pflegen, um niemanden falsch zu bewerten. Das ist bei kleinen Events sicher noch machbar, aber bei Veranstaltungen mit mehreren hundert Gästen, ist da schnell ein Fehler passiert und es bekommen Gästen Minuspunkte, die diese nicht verdient haben.

Auch kann im Joyclub nahezu jeder eine Veranstaltung erstellen, wer soll kontrollieren, dass dort eventuelle Bewertungen auch wirklich real und keine "Freundschaftsdienste" sind.
Wir möchten niemandem etwas unterstellen, aber ob das System glaubwürdig, und vor allem den Veranstaltern helfen würde, möchten wir bezweifeln.

Aus unserer Sicht ist die einzige Möglichkeit realistische Gästelisten und für die Veranstalter planbare Gästezahlen zu erhalten die Nutzung eines Vorkassesystems.
Entweder stellt der Joyclub eine Variante zur Verfügung oder, wie es viele schon machen, der Veranstalter nutzt ein eigenes System zum Ticketverkauf. Nur damit werden sich unüberlegte Anmeldungen und finanzielle Risiken für Veranstalter umgehen lassen.

Viele Grüße und einen schönen Start ins neue Jahr

Sicher ist eine Vorkasse für Gäste mit einem gewissen Risiko und Vertrauen in den Veranstalter verbunden.
Auf der anderen Seite ist das Risiko für Veranstalter wesentlich höher. Geht es bei den Gästen meistens um Beträge von ca. 100 Euro, so sind es bei Veranstaltern schnell einige 100 bis 1000 Euro, die sie in Vorleistung gehen müssen. Und dafür gibt es keine Versicherung.

Und auch bei fast allen Topveranstaltungen im "normalen Leben", wie Konzerte, Musicals, Theater oder Fußballspielen müssen die Karten im Vorfeld gekauft und auch bezahlt werden. Da hat keiner ein Problem damit.

Aufgabe der Veranstalter ist es eigentlich nur den potentiellen Gäste das System zu vermitteln. Wer es nicht versucht, sollte dann auch nicht jammern.
Es gibt genug Beweise dass es funktioniert.

Listen pflegen ist ein Riesenaufwand, den kein Clubbetreiber macht.
Wir als kleine Party Organisatoren pflegen unsere Liste am Tag nach der Party über mehrere Stunden.
Zu jedem erschienenen Gast wird mit dem Ampelsystem eine Farbe vergeben. Bei jeder Stornierung wird geschaut Ersttäter oder Wiederholungstäter.....das ganze findet extern auf einer Exceltabelle statt. Unsere Tabelle, und wir machen nur 2-3 Partys im Jahr, beinhaltet knapp 2000 Nicknamen. Das macht kein Betreiber mit drei Veranstaltungen am Wochenende.
LG Frau Reisa

Die Erfahrung mit den nicht zu 100 % gepflegten Onlinelisten können wir bestätigen.
Oft wird das "nebenbei" gemacht, da auch nicht alle Finanzämter diese akzeptieren.
Deshalb der Ausdruck den viele Veranstalter verlangen. Die Finanzämter stehen auf Papier
Manche Veranstalter tragen dann die Teilnehmer online nach, aber nicht alle.
Unf genau das ist der Knackpunkt bei dem Bewertungssystem. Es würden falsche Bewertungen entstehen.

Wir wissen, dass ein Vorkassesystem aufwendig ist, aber die Veranstalter müssen sich entscheiden. Möchten sie finanzielle Sicherheit und eine transparente Gästeliste oder machen sie so weiter wie bisher, mit immer größer werdendem finanziellen Risiko.
Es gibt auch für alles, klein oder groß, fertige Zahlungssysteme.

wir machen priv party s ..
und hatten eben schon so manchen tiefgang .. wenn sich 4 paare zum hü anmelden und dann tatsächlich die angemeldeten 8 herren erscheinen...
aber so knapp ne stunde vor beginn eins nach dem anderen von den paaren absagt
ist man schon richtig sauer ...meine freundin u partnerin hatte jed mit den hengsten ihre pure freude ... so kam sie richtig auf ihre kosten ,, und die paare haben wir eben gesperrt

.. aber auch schon party s als von den angesagten 12 herren gerade 3 gekommen sind
...paare die sich dann gleich auf zwei party s anmelden .. so gehts eben nicht

somit ..ja bewerten u an den pranger und gut

so was haben wir auch schon angedacht..
doch einige unserer clique sind eben verheiratet ... und wie sollen sie ihrer frau erklären
daß die sportschau am samstag im sky lokal auch noch 25 ...50 oder 100 € kostet
schmunzel ... schmunzel

und
Das ist das Problem der Vorkasse. Auch wir machen privat Partys und die Herren haben ein Überweisungsproblem, selbst, wenn sie z.B. Ebay und dann ihren Nicknamen angeben, viele müssen sich erklären.
LG Frau Reisa

Auch dafür gibt es Möglichkeiten
Kleiner Tipp, Gutscheine. Gibt es für fast alles und die lassen sich mit Bargeld kaufen.
Bei großen Events zugegeben für die Veranstalter nicht attraktiv, aber im privaten Bereich durchaus eine Lösung.
Aus unseren Erfahrungen können wir sagen, wenn ein Mann wirklich an einer Party teilnehmen möchte, dann findet er auch einen Weg

Ein Bewertungsinstrument. Es kann ja nicht sein das es zum Teil bei privaten Partys 50% Ausfälle gibt.
Da könnte Joy mal ansetzen. Sonst wird ja auch alles kontrolliert und reglementiert.
Es würde ja such ein einfaches System reichen- denn meistens sind es ja die gleichen die nicht kommen.....

es wird im JC sehr vieles reglementiert .. auch im hintergrund gelesen ... ausgespäht
... doch man windet sich wie ein aal , entsprechende maßnahmen zu ergreifen um diesen
leuten - letzt absager .. nichterscheiner.. fakes ... hamster hinterbliebenen etc ... ! ! ! endlich aufzuzeigen , daß es so einfach nicht geht im JC - solche haben nichts im JC zu suchen .. aber mal sehen ob sich hier endlich mal etwas tut
heiße erwartungen

Es so das man sich - gerade bei Gangbangs eine Stammtruppe aufbaut und die anderen halt keine Chance haben.
Sichert dem Veranstalter garantierte Männer.

Steigert in Joyclub aber den Frust bei einzelnen Männern da sie halt dann keine Chance haben.

Natürlich doof für Juyclub, das sind dann die Männer die im Premium Account keinen Sinn mehr sehen

😘

Bin davon LEIDER überzeugt, das der Joy hauptsächlich von solchen Usern lebt, wir Swinger sind nur eine Randerscheinung und für die wird man leider nichts am System ändern.
LG Frau Reisa

Ich beraube mich der Möglichkeit, neue Männer kennen zu lernen.
Leider muss man das Betracht ziehen, da Joy nicht im Sinne der ehrlichen User handelt.
LG Frau Reisa

wir lassen ... zwischenzeitlich die neuen in unserer clique .. zum bewerbungstreff kommen .. ist zwar krass .. aber wer da schon kneift .. der ist auch nicht zuverläßig die zugesagten termine bzw partys zu besuchen
unsere stammtruppe .. sagt zuverlässig zu oder ab ...
absagen eine stunde vor dem termin .. fliegen raus ,, und fertig

wir haben einmal club 2 stunden vorher abgesagt. meine mutter gestürzt mit augenverletzung.waren bis 23 uhr im UKM: sie ist 6 wochen danach an den folgen verstorben

Nicht Erscheinen trotz Anmeldung und fehlender, unbegründeter oder zu kurzfristiger Abmeldung ist unfair, manchmal unvermeidbar, leider passiert?

Je nachdem was zutrifft, reicht die Beurteilung von unmöglich, nie wieder reinlassen ... bis konnte wohl nix dafür, war tatsächlich ein Unfall... .

Das Problem ist: wer kann es immer tatsächlich und objektiv beurteilen? Immer kann das niemand! Also wäre eine Beurteilung im Joyclub (von wem auch immer!) unzureichend.

Was aber, wenn wir lediglich nach dem Event festhalten könnten:
war da - war nicht da
Ohne jegliche Bewertung!
dann gäbe es keine (möglicherweise) falschen Bewertungen, nur eine Wiedergabe der Realität.
Diese Quote Anmeldung/Teilnahme im Profil anzeigen, wäre dann eine Tatsachenwiedergabe und vergleichbar mit geprüftes, bestätigtes Mitglied.
Als Veranstalter, Initiator, Einladender könnte ich mich zunächst auf diejenigen konzentrieren, deren Quote im oberen Bereich liegt.
Wird ja jetzt vermutlich mit gepüften, bestätigten Profilen, Profilen mit/ohne Bild ... auch gemacht.
Sollte ein dann eventuell nicht zum Event zugelassenes Profil (weil eben schlechtere Quote) nachfragen, kann man sich immer noch über dessen Quote unterhalten und evtl. doch noch bestätigen.

Wäre das eine Idee, oder gäbe es dabei doch noch einen Haken?



Zum anderen halte ich es für äußerst sinnvoll mit Vorkasse zu arbeiten. Macht dem Veranstalter zwar mehr Mühe, gibt aber die erforderliche Sicherheit bei der Finanzierung.
Wenn das für einen Teilnehmer nicht möglich sein sollte, dann wäre das zwar schade für den Teilnehmer, aber dann sollte er sich prinzipiell über die eigene Situation Gedanken machen.