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Dielenaufbau auf altem Holzboden

Dielenaufbau auf altem Holzboden
Heute brauche ich mal die Hilfe unserer erfahrenen Zimmerer! Aktuell muss ich einen Dielenboden öffnen und versuchen, die Bretter möglichst ohne Beschädigung auszubauen.

Dabei handelt es sich offenbar um durchstoßene (?) oder ausgeklinkte Brettstärken, durch die längere hölzerne Querriegel geschoben wurden um die einzelnen Bretter zusammenzuhalten. Sie sind ohne jede Entkoppelung auf die Deckenbalken gelegt und nur an vereinzelten Stellen vernagelt. Dazwischen befindet sich ein zu dämmender Blindboden.

Wem ist eine solche Bodenkonstruktion bekannt, und wie bekomme ich die Bretter aus den Querriegeln heraus? Von oben ist nur knapp die Hälfte der Brettstärken zu sehen, darunter die Riegel und unter ihnen die restliche Brettstärke. Die einzelnen Bretter lassen sich auf den Riegeln leicht hin- und herschieben, jedoch nciht aushebeln.

Vielleicht können mir unsere Holzprofis auch den Holztyp benennen?

Ich hoffe ich konnte das verständlich beschreiben und freue mich auf eure Infos!

Beste Grüße Martin

PS Bitte keine Tipps wie "Nimm die Kreissäge und zerschneide alles einfach". Der Boden soll unbedingt wiederverwendet werden.
****02 Paar
22.813 Beiträge
Hm...
so wirklich viel kann ich nicht erkennen, aber ich vermute, dass einfach Dachlatten auf den Boden geschraubt wurden und die Deckbretter daraufgenagelt wurden.
Die Maserung der Deckbretter ist recht groß und lässt auf eine Art Kiefer schließen.
Unterhalb des Schraubendrehers hätte ich gesagt liegt quer eine Lage Eiche. (Lange feine Maserung)
Irgendwo wirst du vermutlich tatsächlich ein Brett opfern müssen, um den Rest anhebeln zu können.
Holzboden
Ich hab mal einen Holzboden raus genommen wo es sich nach dem gleichen Problem anhört,den der sollte auch erhalten werden.
wir bekamen auch nichts bewegt ausehr so ein Spalt wie auf dem Foto.
was tun
ein Installateur hat seine Kamera an der Öffnung rein geführt und siehe da die Bretter waren mit kleine Brettchen von unten angenagelt ,wir haben uns vom Eimer den Bügel genommen zu recht gebogen und dann die Bälkchen gedreht aber auch da hat ein Brett dran glauben müssen um links und rechts dran zu kommen.
Herzlichen Dank für zwei so schnelle Antworten. Mangels Zeichenprogramm kann ich die Ausführung nur schemenhaft skizzieren. Ich versuche es hier noch mal mit einer Prinzipsskizze. Dabei werden natürlich mehrere Bretter von mehreren Querriegeln im rechten Winkel durchstoßen und halten sie zusammen. Die Bretter lassen sich so praktisch auf den Riegeln seitlich hin- und herschieben- keinesfalls jedoch nach oben herausnehmen. Aber dann wäre ja im Grunde der gesamte Fussboden in einem Stück gefertigt, was nahezu unmöglich ist.

Eine solche Konstruktion ist mir bisher fremd und erscheint viel zu aufwändig. Da das Haus aber aus den 30er Jahren stammt kann ich nicht ausschließen, dass das wirklich so gemacht wurde.
**********anuka Paar
337 Beiträge
spricht etwas...
gegen die Verwendung eines Multitools mit Segmentsägeblatt, um die "Querriegel" zu durchtrennen?
Ich muss gestehen, ich werde neugierig; berichte bitte, wie es weitergeht!
für mich
Für mich hört sich das so an das die zwischen Wände auf den Boden gesetzt worden sind so das Raum für Raum von den ausgehenden Wände erst mit dem Boden belegt worden sind und dann die Raumteilung statt gefunden hat.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sind die Dielenbretter wirklich "durchstoßen"? Das wäre ja schon in der Fertigung ein Heidenaufwand. Oder sind das nur Zwischenstege, die auf eine obere und untere Trägerplatte geklebt wurden? Dann wäre nämlich auch denkbar, dass die Konstruktion erst beim Verlegen entstanden ist. Sprich, man legt die untere Lage/Trägerplatte komplett aus, klebt Zwischenstege auf und legt dann die Riegel ein, um dann anschließend die Deckplatte auf die Stege zu kleben. Damit wäre allerdings eine zerstörungsfreie Demontage ausgeschlossen. Allerdings hab ich von Parketverlegen jenseits von Klicklaminat auch keinerlei Erfahrungen *zwinker*
Vielen Dank für eure Beteiligung *bravo*. Es ist wirklich eine Arbeit für *holmes*

@*****boy: Nein, die Böden kamen definitiv erst später hinzu, denn ich kann ja den Wand-Bodenanschluss sehen. Es wurde offensichtlich eine Technik verwendet, bei der wie in der textilen Handarbeit während der Montage Querriegel eingeschoben wurden.

@****res: Nein, dagegen spricht für den Einstieg nichts. Aber wenn ich sämtliche Riegel zerschneide um alles auszubauen, bekomme ich beim Wiedereinbau natürlich Probleme. Deshalb möchte ich ja zunächst herausfinden wie hier tatsächlich vorgegangen wurde.

@ Feli
Genau die Frage stelle ich mir ja, und eine jahrzehntelange Klebverbindung müsste doch zu öffnen sein. Genau das gelingt mir bisher nicht. Nachdem irgendwann auch mal Heizkörper- Vor- und Rücklaufrohre bodennah montiert wurden, ist die Zugänglichkeit leider extrem eingeschränkt, an zwei der vier Wände als Einstieg praktisch ganz unmöglich. Vermutlich muss ich das erste Brett in der äußersten Ecke opfern, um Klarheit zu finden.

__________________________________________

Eine Nut-Feder-Konstruktion ist übrigens nicht zu erkennen, wie ich an den beiden sichtbaren Kanten eindeutig sehe. Vereinzelt eingeschlagene Nägel finden sich nur in wenigen Brettern und lassen kein System erkennen. Die meisten Dielen wirken wie "hingelegt", bilden aber einen ausgezeichneten Verbund.

Ziel der ganzen Übung ist ja eine Öffnung des Blindbodens, um die Energieverluste und die Schallübertragung deutlich zu senken. Meist befinden sich in den Hohlräumen ja nur Asche, Schlacke, Lehm, Stroh etc.
nach nur etwas Reinigung schauen die Dielen traumhaft aus- aber man sieht keine Nägel
****02 Paar
22.813 Beiträge
für das Neuverlegen
...empfehle ich nicht noch einmal diesen komplizierten Aufbau mit mehreren Konterlattungen.
Eine Konterlattung langt vollkommen. Diese mit dem Boden verschrauben, die alten geretteten Bretter wieder neu verlegen und dann sollte es wieder schick sein.
******nig Mann
24.815 Beiträge
Hast du mal versucht ob die Riegel vielleicht beweglich sind? Setze doch mal einen Nagel rein und versuche dann mit einer Zange zu schieben.
******nig Mann
24.815 Beiträge
Vom Stockwerk drunter kommt man vermutlich nicht dran,oder?
@****ig: Siehe Startbeitrag:
Die einzelnen Bretter lassen sich auf den Riegeln leicht hin- und herschieben, jedoch nicht aushebeln.
Als Riegel sind hier die Lagerhölzer zu verstehen. Diese sind auch nicht zu verschieben.

Somit scheidet auch die Annahme aus, dass die Dielen von unten durch die Lagerhölzer hindurch vernagelt sind- die lassen sich um 5-6 mm mühelos hin- und herschieben.

Manche Dielenbretter sind auch nur 30 cm lang, andere 40-50cm. Sie können also unmöglich auf zwei Deckenbalken aufliegen und müssen durch eine Unterlattung getragen werden.

Vom darunter liegenden Stockwerk kommt man ohne komplette Demontage einer Holzdecke auch nicht dran, und dann würde der gesamte Inhalt des Blindbodens in diese bewohnte Etage stürzen*crazy*. Das habe ich mal bei einer Generalsanierung erlebt (siehe Bild)

Danke an alle, die sich hier fleißig bemühen das Rätsel zu lösen. Heute nachmittag fahre ich wieder hin und werde notfalls das erste Brett freischneiden.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********tasy:
eine jahrzehntelange Klebverbindung müsste doch zu öffnen sein.

Kommt auf den verwendeten Leim und die Beanspruchung an. Aber auch schon vor hundert Jahren hat man durchaus "brauchbare" Klebeverbindungen zustande gebracht. Gerade bei dem jahrtausende alten Baustoff Holz.
Und hier die Lösung!
Nun bin ich zurück von meiner Baustelle und möchte Euch nicht länger im Unklaren lassen. Nach dem Ausbau eines Endstücks (durchsägen der Verbundungshölzer) zeigte sich die Verbundkonstruktion: Die Bretter sind ringsum in der Mitte eingeschlitzt und werden miteinander verbunden, indem kleine separate Federn in Form flacher Holzstücke in die vorherige Brettnut eingeschoben wurden. Darauf wurde dann das Folgebrett geschoben. Diese als Vorläufer der „Spundung“ durch Nut- und Federverbindung bekannte Konstruktion wurde in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts verwendet, so dass der Boden vermutlich noch aus der Errichtungsphase des Hauses vor ca. 80 Jahren stammt.

Doch die Problematik wurde noch heftiger: Überall, wo die ca. 58 cm langen Bretter auf einen Holzbalken stießen, wurden sie mit einem mittelgroßen Nagel fixiert. Dieser wurde komplett in die Nut versenkt und ist dort praktisch nicht ohne Beschädigung heraus zu ziehen. Schon beim Versuch, das Brett zu lockern riss die untere Nutkante weg. Es erscheint sehr fraglich, ob der Boden gerettet werden kann.

Falls jemand Ideen und Anregungen hat, bin ich weiterhin sehr dankbar!

LG Martin
****02 Paar
22.813 Beiträge
Nägel
kannst du die Nägel mit einem Durchtreiber versenken? Also durch das Deckbrett treiben?
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Weil ich auf dem letzten Bild grad noch die Heizungsrohre sehe: Das wäre doch jetzt die ideale Gelegenheit, diese "unterirdisch" zu verlegen *zwinker*
@**na: Natürlich könnte ich alle Bretter künfig durchnageln (Im Zweifelsfall schraube ich lieber, weil man Nägel später nie mehr zerstörungsfrei herausbekommt), aber für die Optik wäre das sehr unschön angesichts so vieler Bretter (jedes Einzelne hat ja nur 58cm).

@ Feli: Grundsätzlich richtig, aber dafür müssten umfangreiche Arbeiten vom Heizungsinstallateur vorgenommen werden. Und wenn Wasserrohre unter Putz oder gar im Holzboden liegen sind mögliche Leckagen eine Katastrophe?

Der nächste Schritt ist nun das Ausräumen der Blindböden und das Neuverfüllen mit optimalem Dämmstoff.

LG Martin, der eure Unterstützung sehr zu schätzen weiß!

*bravo*

PS. Wenn jemand korrektere Begriffe für die von mir verwendeten Bezeichnungen kennt, würde ich mich über solche Infos freuen!
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********tasy:
aber dafür müssten umfangreiche Arbeiten vom Heizungsinstallateur vorgenommen werden

Ist schon klar. Aber die Gelegenheit ist jetzt günstig. Wann wirst du wohl das nächste Mal den Boden aufmachen? Und ich finde, es gibt kaum etwas störenderes als Aufputz-Heizungsrohre, die an der kompletten Wand entlang gehen. Das fängt schon an mit der Optik, geht weiter über Probleme beim Putzen und Möbel aufstellen wird da zum Albtraum.

*********tasy:
Und wenn Wasserrohre unter Putz oder gar im Holzboden liegen sind mögliche Leckagen eine Katastrophe?

Undichte Wasserleitungen sind generell eine Katastrophe und sollten mit allen Mitteln vermieden werden. Kommt aber auch nicht all zu häufig vor, wenn der Installateur saubere Arbeit gemacht hat. Der Unterschied zur offen verlegten Wasserleitung ist nur, dass du dann halt den Boden bzw. die Wand aufmachen musst, um das Leck zu stopfen. Wird dir aber wohl so oder so nicht erspart bleiben, um den entstandenen Wasserschaden zu sanieren.

*********tasy:
Wenn jemand korrektere Begriffe für die von mir verwendeten Bezeichnungen kennt, würde ich mich über solche Infos freuen!
Ich kenn das einfach nur als Nut-Feder Prinzip. Die Einschlitzung ist die Nut, das eingelegte Verbindungsbrettechen ist die Feder. Findet man heute auch noch oft bei Verkleidungspaneele
****02 Paar
22.813 Beiträge
Neee...
Natürlich könnte ich alle Bretter künftig durchnageln
so war das nicht gemeint. Nicht künftig, sondern jetzt die vorhandenen Nägel durchtreiben, um die Bretter einigermaßen retten zu können. Wenn du die Bretter jetzt manuell hochreißt, besteht die Gefahr, dass krumme Nägel das Brett splittern lassen. Wenn du die Köpfe jetzt nach unten durchtreiben könntest, hättest du nur ein relativ kleines Loch...
und so ging es weiter
Wieder ist ein weiterer Arbeitstag vergangen, und aufgrund der Situation vor Ort musste ein Kompromiss gefunden werden zwischen möglichst behutsamem Ausbau und akzeptablem Zeitaufwand.

Aufgrund der Verlegerichtung des Bodens zum Fenster hin war die Vernagelung natürlich durchgehend auf einer Seite, sieht man mal von den von oben durchgenagelten Endstücken ab. Also musste ich dort mit dem Öffnen beginnen. Das Wegschrauben der Heizungsrohrhalter ermöglichte ein ausreichendes Weghalten der Rohrleitungen, so dass ich zunächst die unzähligen Federstücke der ersten beiden Reihen mittels Japansäge durchtrennen konnte. Dann gelang es, erste Brettabschnitte auszubauen und die ersten Reihen so weit hochzubiegen, dass die Nägel mit herauszuziehen waren.

Ab etwa der vierten Reihe waren die Nägel zwar erreichbar, aber unmöglich zugänglich da bis auf Anschlag in die meist schon dadurch aufgespaltenen Nutwangen eingeschlagen. Ein Durchtreiben der Nagelköpfe war auch nicht möglich, da sonst der wesentlich breitere Kopf ebenso viel Schaden angerichtet hätte. Also hob ich die Bretter mittels Stechbeitel soweit an, dass ich das Brett mit dem Nagel nach oben aushebeln konnte. Natürlich gab es einige Verluste an den Unterseiten der Nuten, aber das musste ich in Kauf nehmen. Insgesamt brauchte ich fast acht Stunden, dann waren knapp 300 Bretter ausgebaut.

Ein interessanter Vorschlag kam per Clubmail: Die Bretter abschleifen und auf neues Trägermaterial aufleimen- mal sehen welcher Aufwand da auf mich zukommt.

Wenn es euch interessiert wie es weitergeht- lasst es mich wissen, dann wird die Story fortgeschrieben *g* Alle anderen können es ja auch "nicht mehr beobachten" setzen.
****02 Paar
22.813 Beiträge
Abschleifen...
... du kannst natürlich versuchen die Bretter einzeln abzuschleifen - aber bedenke, dass sie schon sehr alt sind. Alte Bretter haben eine natürlich und eine künstliche Patina. Die natürliche kann man vernachlässigen. Die entsteht aus Abnutzung und Lichteinfall und ist einfach nur einen Verfärbung ins Dunkle.
Aber! Die künstliche Patina ist dein Problem. Verschiedenste Fette/Öle oder vielleicht auch Wachse wurden ganz bestimmt im Laufe der Jahre auf den Boden aufgetragen und sind in die ersten Schichten eingedrungen. Wenn du die schleifen willst, versaust du dir innerhalb kürzester Zeit das Schleifmaterial. Es setzt sich einfach zu. OK, du kannst das Schleifband immer wieder mit einer Messingbürste reinigen, aber das ist ein Höllen Aufwand.

Falls du dich tatsächlich zum Abschleifen durchringen möchtest - dann empfehle ich zunächst eine neue Verlegung mit den unbehandelten Brettern. Ich würde auch nicht kleben und nur eine einzige Konterlattung drunterbringen.

Zudem kann durch unterschiedlichen Druck und die natürliche unterschiedliche Abnutzung das Material unterschiedlich hoch sein, so dass du "Absätze" im Boden hast.

Idee: Alles neu aufbringen und dann im Komplettzustand eine Abziehmaschine (Profiversion) leihen!
Danke für diese Hinweise. Mit dem nicht ganz korrekten Begriff "Abschleifen" war nicht die Sichtoberfläche gemeint, sondern eher ein Abfräsen der gesamten unteren, teils beschädigten Hälfte.
****02 Paar
22.813 Beiträge
Untere Hälfte?
Hm. Die untere Hälfte mag beschädigt sein, aber warum willst du sie abschleifen? Wenn sie Problemlos wieder aufgebracht werden kann? Maximal größere Splitter o.ä. entfernen.
Sandstrahlen
es geht auch einfach ich Strahle seit Jahren Treppen und Holzböden mit meinen Strahlgerät bei Weichholz mit geringen Druck und Ventidüse so wie Mesch 200 bei Weichholz kann es zu leichten anrauhungen kommen,sogenannter Bürsten-efekt das Strahlgut kann bei dem Boden nach dem Sieben bis zu 8 mal verwendet werden

erspart viel Schleifarbeit kein verschmieren der Maserung
Entfernen von Klarlack und Ochsenblut
Weichholz und Funier
****02 Paar
22.813 Beiträge
Das...
ist natürlich auch eine Idee! *top*
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