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Des Sklaven unpassendes Vokabular

*********ellte Frau
8.307 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Des Sklaven unpassendes Vokabular
Egal ob bei Bewerbungen oder bei vielen Einträgen im Forum fallen mir die widersprüchlichen Aussagen der Sklaven auf. Allen voran die Aussage
"ich will zum ... erzogen werden"
Das klingt nach ganz schön viel Arbeit für die Herrin! Mich stört dabei das Wort "will" sehr , denn der Sklave hat nichts zu wollen !

So auch bei der nächsten Aussage.
" ich suche eine Herrin die meine Feminisierung vorantreibt"
Was hat in einer Putzsklavengruppe die Herrin davon irgendeine Feminisierung voranzutreiben? Na ja gut da gibt es bestimmt eine die auf sowas steht, aber die finde hier mal!

" ich will mich nackt präsentieren und putzen"
Da ist ja schon vorgegeben wie es zu laufen hat, oder?

Der Sklave sollte doch zuerst überlegen wie er dienlich sein kann und nicht was er erleben will !!!

Welches Vokabular stört euch und welches würde besser zum Sklaven passen?
Die Sklaven, die sich bzw die Anschreiben an eine Herrin verbessern wollen, können jetzt hoffentlich was lernen!

Wie immer werde ich alles löschen was mit einer Suchanfrage zu tun hat, denn dafür gibt es andere Bereiche.
Wenn ihr etwas zitiert dann auf jeden Fall ohne Nickname. Hier darf niemand denunziert oder bloßgestellt werden.
*****lim Frau
3.050 Beiträge
Ich finde die häufige Forderung nach Sexualität sehr unpassend. Egal, ob es dabei vorgeblich um die Befriedigung der Herrin geht, oder um die des Sklaven. Nach meinem Dafürhalten geht es bei einem Putzsklaven nicht um Sexualität, das ist dritt- bis viertrangig.
********ve_C Mann
42 Beiträge
Guten Tag,
ich bitte zu verzeihen, das ich meine Meinung einwerfe, aber es reizt doch zu sehr.
Ich könnte mir vorstellen das es der Femdom die Selektierung mächtig vereinfacht. Je nach was diese sucht. Wunschzettelsklaven oder dienstbare Diener/Subs/Sklaven (bewusste Differenzierung gewählt D/S/S)

........ Carsten
****rBB Mann
1.874 Beiträge
Der Weg von der "Erkenntnis ein Sklave zu sein" bis zur Umsetzung, "ein guter Sklave für eine Frau sein zu können", ist sehr lang und mühsam. Ich bin auch auf diesem Weg und daher sehr dankbar für die bisherigen Hinweise. Manchmal denke ich, man müsste kastriert sein, um diesen Weg wirklich gehen zu können.
*******eet Frau
637 Beiträge
Es wäre schon wunderbar, wenn ein Profiltext gelesen und verstanden worden wäre.
Wenn ich mit Herrin angeschrieben werden, gehen mir die Fußnägel hoch. Einzeiler .
********sfun Frau
63 Beiträge
Hallöchen!

Danke für das Thema *g*
Ich bin zwar noch nicht sehr erfahren, ich finde aber auch, dass manche Formulierungen eher unangemessen sind, wenn der devote Part mich anspricht (ich selber tue mich sehr schwer mit dem Wort „Sklave“ aufgrund seiner eigentlichen Bedeutung, aber das ist ja ein anderes Thema :D):

Niemals nie möchte ich in einer ersten Nachricht gesiezt werden. Für mich sollte die erste Nachricht immer „nur” normal höflich und freundlich formuliert werden (auch das ist für viele ja ein Problem 🤣), niemals aus der Rolle eines Sub heraus. ICH ENTSCHEIDE, ob er sich mir unterwerfen darf oder nicht.

Was NICHT GEHT ist, „ich will“, problematisch ist „ich möchte“. Stattdessen höre ich gerne „ich würde mir wünschen, dass“ oder ein „ich würde gerne“.

Grundsätzlich erst mal finde ich es aber auch gut, wenn Sub eine konkret vorhandene Vorstellung klar formulieren kann. Das sollte aber niemals direkt und einfach so passieren, sondern ich erwarte, dass um Erlaubnis gebeten wird, diese Vorstellung zu schildern, und das auch erst, wenn man eh schon in Kontakt miteinander ist, sei es virtuell oder analog. Dazu gehört ein „darf ich“ der „ist es okay, wenn ich“ oder dergleichen.

Das sind meine bisherigen Vorstellungen, die auf einem relativ geringen Erfahrungsschatz beruhen *g*
******ady Frau
2.876 Beiträge
Ich krieg regelmäßig zuviel, wenn ich was sage und ein NEIN kommt.
Kennt ihr das Nein, das immer dann kommt, wenn man jemand am Weiterreden hindern will, weil man(n) anderer Ansicht ist?
DAS kann ich so gar nicht ab.
Es gäbe andere Worte.
ein: "ähm" wäre schon ein Fortschritt.
*********ellte Frau
8.307 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ****rBB:
Der Weg von der "Erkenntnis ein Sklave zu sein" bis zur Umsetzung, "ein guter Sklave für eine Frau sein zu können", ist sehr lang und mühsam. Ich bin auch auf diesem Weg und daher sehr dankbar für die bisherigen Hinweise. Manchmal denke ich, man müsste kastriert sein, um diesen Weg wirklich gehen zu können.

Also ich persönlich möchte keinen kastrierten Sklaven, denn ich liebe es wenn er einen steifen Schwanz hat während er putzt. Meine Belustigung wenn er die ganze Zeit beim Putzen versucht die Erektion aufrecht zu erhalten, also das genieße ich. Im übrigen ist das wirklich sehr schwer so lange eine Erektion aufrecht zu erhalten und für die meisten ist es am Ende sogar eine Strafe.
Sklave zu sein heißt nicht keinen Sex mehr haben zu dürfen oder keine sexuellen Anzeichen zeigen zu dürfen. Wenn die Herrin Sex haben möchte dann muss der Sklave parat stehen.
*********ellte Frau
8.307 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Und hier noch mal der Hinweis für alle diejenigen die eher sexuell orientiert sind ein Link zu einer Gruppe die besser passt
https://www.joyclub.de/groups/sexsklaven_devote_toyboys/
*********ellte Frau
8.307 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********ve_C

Ja da hast du Recht, die Selektierung ist zumindest was die Formulierung der Sklaven betrifft dann sehr einfach, löschen fertig!
*****eNo Frau
189 Beiträge
Guten Morgen,

ich möchte ein wenig Abstand nehmen vom "ein Sklave hat nichts zu wollen". Wollen darf er meinetwegen viel. Wie er dies rüberbringt ist dabei entscheidend und wie er damit klar kommt wenn ich etwas ablehne.

Ich will nackt putzen, finde ich persönlich gar nicht so schlimm. Da weiß ich direkt was sein Thema ist und kann für mich entscheiden ob ich da mitgehe oder nicht.

Tatsächlich finde ich es schlimmer wenn mit soetwas hinterm Berg gehalten wird. Man kommt ins Gespräche weil zunächst nur die Aussage "ich möchte dienen" im Raum ist und dann kommt nach und nach dieses und jenes dazu was der Sklave sich wünscht oder vorstellt.
Daher bin ich für, lieber klar und direkt, das ist hilfreicher als rumgeeiere.

Für jede Vorliebe gibt es jemanden der sie teilt und was kann es besseres geben als wenn diese zwei sich finden?

Zum Vokabular kann ich nur sagen, es wäre wirklich nett wenn man als Herrin weniger das Gefühl hätte X beliebig und austasuchbar zu sein. Wenn ich lese "ich suche dringend eine Herrin die mich dominiert", bin ich instant abgeturnt. Dieses dringend Suchen erweckt den Eindruck er währe wahllos, hauptsache irgendeine nimmt sich seiner an.

Das Wording macht schon viel aus. Es liest sich anders wenn man schreibt "ich will dies oder jendes" oder noch besser "du darfst mit mir dies oder jenes tun". Danke für die Erlaubnis. *ironie*
Viel besser klingt für mich zum Beispiel "ich habe Erfahrung mit....." Das zeigt Optionen auf erweckt aber nicht den Eindruck es müsse um jeden Preis sein.
*********ellte Frau
8.307 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*****eNo
Deine Ironie ist köstlich *genau*
*****lim Frau
3.050 Beiträge
Ich will auch keinen kastrierten Sklaven. Genau genommen will ich gar keinen Sklaven, sondern einen SUB (wenn überhaupt). Aber egal, wie er sich nennt, will ich auch Sex mit ihm!

Aber das ist nicht mein primäres Ziel. Auch nicht unbedingt das Sekundäre. Und ich will nicht darauf reduziert werden, seine sexuellen Gelüste zu befriedigen. Und ich will auch nicht auf meine sexuellen Gelüste reduziert werden.

Was das wollen angeht:
Ja, im Vorfeld ist es ok, wenn er "will". Haben wir uns für einander entschieden, dann darf er wünschen. Aber nicht mehr wollen.

Und meinem Sub ist es verboten, einfach "nein" zu sagen. Er darf ablehnen, aber immer nur mit Begründung. Damit er drüber nachdenkt.
****cea Frau
25 Beiträge
Es wurden schon viele passende Dinge gesagt. Was mich auch immer abschreckt ist, wenn Subs behaupten, sie seien tabulos und schreiben "Ich mache alles für sie." Jeder hat Grenzen, besonders, wenn man sich gerade erst kennenlernt. Ich glaube das zeugt einfach nur von Unreflektiertheit.
*******elle Frau
2.127 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das schlimmste ist wenn Männer sich mir als Leck und Lustsklaven anbieten, sie haben Null mein Profil gelesen und verstanden.
Die Forderungenkatalog der schon beim ersten oder zweiten Schreiben kommen.

Ja und dann die geilen Tabulosen, die nix verstanden haben. Ich will keinen erstmal alles erklären müssen.
Ja früher haben sich die Männer vorher informiert, heute schauen sie BDSM pornos und denken, geil das will ich auch, aber sie denken nicht mehr drüber nach was die Frau möchte.
Wer mich überzeugen will, sollte normal kommunizieren können, was ich dann später mit seiner Geilheit mache, ist dann an mir.
Wer sich keine Mühe gibt eine Frau von seinen Qualität zu überzeugen, wird auch nie eine finden, die dann Lust hat seine Wünsche zu erfüllen. Vielleicht würde er Dinge erleben können, die er vorher noch gar nicht auf dem Schirm hatte.
*******eet Frau
637 Beiträge
Ich bin in einer Haus und Putzsklaven Gruppe.
Da möchte ich auch nur das!
******ady Frau
2.876 Beiträge
Zitat von *******eet:
Ich bin in einer Haus und Putzsklaven Gruppe.
Da möchte ich auch nur das!
Genau so sehe ich das auch. Will ich Sex, dann suche ich in einer anderen Gruppe.
Gleiches, wenn ich eine SM Session will. Für mich geht es hier nur ums Putzen ... und da wird die Luft so dünn, dass ich kaum atmen kann.
********ve_C Mann
42 Beiträge
@*****lim
Ich will auch keinen kastrierten Sklaven. Genau genommen will ich gar keinen Sklaven, sondern einen SUB (wenn überhaupt).


Ich wage einen kurzen Zwischenruf, auch wenn es nicht wirklich zum Thema beiträgt.
Vielen Dank, das Sie einen Unterschied machen, zwischen Sklave und Sub.
Auch der Sub sollte sich mit einen Wunschzettel zurückhalten, aber darf nach meinen Verständnis, bei allen gebotenen Respekt der Dame gegenüber,
etwas meinungsstärker sein.
Wortkrümelei für die Eine, Anhalt für die Andere?
Ein Indiz vielleicht, für Emphatie und Nachdenklichkeit des Dienen den.
Auch wenn dann manchmal alles anders kommt als gedacht.....

........ Carsten
*****awk Mann
30 Beiträge
Als Sklave sollte man immer höfflich gegenüber einer Herrschaft auftreten. Egal welchen Geschlechts. Viele wissen auch nicht was das Wort Sklave eigentlich bedeutet. Wiki kann da evtl. helfen. Hier in der Gruppe geht es ums putzen. Das heißt die abnahme der lästigen Tätigkeit für die Herrschaft. Damit diese die Zeit für schönere Dinge nutzen kann. Je nach Lust und Laune. Und die Aufgabe eines(r) Putzsklaven/in sollte klar sein. Zu fordern hat man nichts. Außer nach Putzmittel vielleicht *zwinker* .
Das Gefühl helfen zu können und gutes damit zu bewirken, sollte ausreichen.
Ansonsten gibt es wie oben bereits schon erwähnt, gewisse andere Gruppen....
**ie Mann
439 Beiträge
Ich lese schon die ganze Zeit schmunzelnd mit .....

Wie viele "Wunschzettel" ich von den sog. "Putzsklaven" sehen .. oder wie es "zu sein hat" ... wow ...
Für mich liest sich der Eingangspost von @*********ellte so, das hier Hinweise von der dominanten Seite gesucht sind und die Haus- und Putzsklavenanwärter sich diese als Tipps zu Herzen nehmen sollten.
Und das sollte "Sklave/in" auch "zwischen" den Zeilen lesen können wann einfach mal Klappe halten angesagt ist und nicht rumschleimen *zwinker*

Da ich hier ja auch selber ein/en Putzsklave/in suche, meine Sicht in der Rolle als Stellengebender:

Das wenige etwas kam, war immer mit Forderungen "und ich werde nackt putzen" oder "naja kurz putzen und dann mehr?"
Ich unterscheide zwischen Sub und Sklave.
Sklave/in hat um es mal bildlich aus zu drücken zu springen wenn man schnippt und sonst nix zu melden, Sklave eben..
Und wenn ich fürs Putzen einen Putzsklaven/in suche, dann sind keine Forderungen zustellen in welchem Outfit das stattfindet etc., das geben ich dann schon vor .. und ich will keine vollgesabberte Wohnung haben, dann muss ich nachher ja doch wieder selber putzen, Ausnahme: zum Beispiel Duschengrundputz ... *ggg*

Wäre es eine Sub-Stelle, dann gibt es für mich Einigungsspielraum, je nach Aufbau des Dom/Sub Verhältnisses.
********n_he Mann
4.032 Beiträge
Meine Anregung wäre, einfach einmal über den Begriff "Sklaven" im Kontext der Gruppe nachzudenken.

Es könnte mitunter zu Mißverständnissen kommen, weil hier ein Begriff aus dem B-D-S-M - Bereich entnommen wird.

Da Joy sich als Sexcommunity versteht, mag es schon zu der Irritation Putzen für Sex kommen.

Diese Irritation gibt es auf normalen Plattformen nach meiner Erfahrung nicht.
******ady Frau
2.876 Beiträge
Ernsthaft? Sollen wir schon wieder den Begriff "Sklave" diskutieren?
*****eNo Frau
189 Beiträge
Bitte nicht.....
********elli
30 Beiträge
Klare Kommunikation
Ich kann die Empörung nicht teilen..

für mich fängt das Machtgefälle erst an, nachdem man sich einvernehmlich bereit erklärt hat. Davor möchte ich auch mit meinem zukünftigen Sklaven auf Augenhöhe kommunizieren können. Und ja, je nachdem wie man spielt, hat ein Sklave nicht zu wollen, ein Mensch aber doch schon... Ich bin switch und weiß als Sub auch ganz genau, was ich für einen Rahmen haben möchte.

Eine Aussagekräftige Bewerbung hilft mir und meinem Sklaven direkt, differenzieren zu können, ob wir damit glücklich werden.

Das Gesagt stört es mich tatsächlich eher anders herum, wenn die erste Nachricht direkt ein halbes Rollenspiel ist. Ich habe nicht zugestimmt, deine Herrin zu sein, also sprich mich auch nicht so an.. *ggg*

Finde den Austausch hier Grad sehr spannend!
****622 Mann
31 Beiträge
Hallo,
In die Runde ich sehe mich als Sklave und ja ich habe nichts zusagen wenn
man ein Befehle bekommt.
Aber man sollte doch immer noch normal miteinander reden können.
Die Ansprache wenn man anschreit ist immer sehr schwer für mich auch dann wenn
das Profil ordentlich gelesen wurde.
Deshalb werde ich aus meiner Überzeugung immer die höflichste Sie vor wählen
und nehmen dann lieber ein Nein in Kauf .
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